19.03.2015

Tinnitracks: Deutsches Startup bekämpft Tinnitus per Smartphone-App

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© Tinnitracks: Startup sagt lästigem Tinnitus den Kampf an

Auf der Technologiekonferenz SXSW gewann das deutsche Startup Tinnitracks erst vor wenigen Tagen einen begehrten US-Gründerpreis. So wurde das Unternehmen aus Hamburg in der Kategorie “Digital Health and Life Science” ausgezeichnet.

Das Konzept hinter Tinnitracks verspricht Großes: Die neue Smartphone App will mit gefilteter Lieblingsmusik Menschen helfen, die an Tinnitus leiden. Im ersten Schritt wird dafür die eigene Musik gefiltert. Dieser Vorgang dient dazu herauszufinden, welche Titel aus der eigenen Playlist tatsächlich Therapie-Potential haben.

Während bisherige Therapieformen häufig nur die Symptome behandeln, möchte Tinnitracks mit der speziell aufbereiteten Musik die Ursache des Tinnitus bekämpfen: Abnorm überaktive Nervenzellen im Hörzentrum des Gehirns. So soll die “Überaktivität” durch die Filter-Musik so beruhigt werden, dass eine nachhaltige Linderung des Tinnitus eintritt. Laut der Unternehmens-Website soll die Wirksamkeit auch in klinischen Studien belegt worden sein.

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Mehr Infos auf der Website von Tinnitracks

Foto-Credit: Tinnitracks

Zuerst gesehen auf: Engadget

 

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FoodLabs, Agrana, Raiffeisen
(c) Roland Rudolph - (v.l.) Agrana-CEO Stephan Büttner und Michael Höllerer, CEO der Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien.

Der österreichische Nahrungsmittel- und Industriegüterkonzern Agrana und die Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien investieren jeweils 2,5 Mio. Euro in den dritten Fonds der deutschen Fondsgesellschaft FoodLabs. Mit ihrem Portfolio von über 60 Unternehmen u.a. aus den Bereichen Lebensmitteltechnologie und Agrartechnologie, zählt sie zu den aktivsten Food & Climate Fonds in Europa.

FoodLabs: Ein Tor zu Startups

Mit der Beteiligung an FoodLabs wollen sich Agrana und Raiffeisen NÖ-Wien einen Zugang zu Startups verschaffen, deren Innovationen und Technologien für ihre Geschäftstätigkeit hohe Relevanz haben.

“Für Agrana, als Verarbeiter agrarischer Rohstoffe und Anbieter integrierter Lösungen für die Nahrungs- und Getränkemittelindustrie, sind Innovationen sowohl im Bereich der landwirtschaftlichen Forschung als auch bei ‘Food Technologies’ von höchstem Interesse. Zusätzlich zu unseren eigenen Projekten schaffen wir uns mit der Investition in FoodLabs frühzeitig Zugang zu neuen Technologien, um damit unsere Innovationskraft weiter zu stärken und die Impulse kreativer Startups für die Weiterentwicklung unseres Portfolios nutzen zu können”, erklärt Stephan Büttner, Vorstandsvorsitzender der Agrana Beteiligungs-AG.

“Sehen uns als Ermöglicher”

Auch der Generaldirektor der Raiffeisen NÖ-Wien Michael Höllerer weiß, dass unternehmerische Ideen Mut benötigen, aber auch die nötige Finanzierung.

Er sagt: “Unser Investment in FoodLabs ist eine wesentliche Maßnahme, um Unternehmertum zu fördern. Wir sehen uns als Ermöglicher, wenn es darum geht, zukunftsorientierte Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen voranzutreiben. Deshalb forcieren wir – gemeinsam mit unserer Beteiligung Agrana – Innovationen im wichtigen Wachstumsfeld FoodTech.”

FoodLabs: Langfristig zukunftsfähige Unternehmen aufbauen

Patrick Noller, General Partner, FoodLabs, zum Investment: “Wir freuen uns und schätzen es sehr, wenn wir starke Partner an Bord haben, die nicht nur finanziell, sondern auch strategisch voll hinter unseren Zielen stehen. Ihre Unterstützung ist ein klares Zeichen für unser gemeinsames Engagement, die Welt lebenswerter zu machen und langfristig zukunftsfähige Unternehmen aufzubauen. Mit Agrana und Raiffeisen teilen wir die Vision, durch Innovationen in der Agrar- und Lebensmitteltechnologie maßgebliche Lösungen für die globalen Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln.”

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