TIER kauft 5000 E-Mopeds von gescheiterten Bosch-Tochter Coup
TIER Mobility erweitert sein Angebot und wird künftig auch E-Mopeds anbieten. Das deutsche Startup hat nun 5000 Roller der gescheiterten Bosch-Tochter Coup gekauft, um die Fahrzeugflotte aufzubauen.
TIER Mobility möchte künftig nicht nur E-Tretroller anbieten, sondern sein Angebot um E-Mopeds erweitern. Dafür kauft das deutsche Startup nun 5000 E-Mopeds der gescheiterten Bosch-Tochter Coup. Neben den E-Mopeds erwirbt TIER Mobility auch die dazugehörige Ladeinfrastruktur.
Coup hatte in Berlin, Paris und Madrid eine Flotte von rund 5.000 E-Mopeds betrieben. Ende November kündigte Coup an, dass der Dienst eingestellt wird.
Der Dienst von TIER Mobility soll zunächst im Mai 2020 in Berlin beginnen. Weitere Städte wurden bisher nicht genannt.
In einer Aussendung heißt es, dass in einem nächsten Schritt die “nötigen Voraussetzungen” geschaffen werden, um den Kunden in der App nicht nur die E-Tretroller, sondern die E-Mopeds für längere Fahrten anzubieten.
Distanzen von vier bis zehn Kilometer
Lawrence Leuschner, CEO und Mitbegründer von TIER Mobility, erläutert, dass sich die E-Mopeds für mittlere Distanzen von vier bis zehn Kilometer eignen. Zudem soll Know-How aus dem bisherigen Kerngeschäft in das neue Mobilitätsangebot mit einfließen.
“Wir haben wertvolle Erfahrungen mit E-Scootern gesammelt und können diese nun im Bereich der E-Mopeds effektiv nutzen. Viele Kunden wünschen sich ein etwas schnelleres Fahrzeug für mittlere Distanzen von vier bis zehn Kilometern. Jetzt können wir diesen Menschen mit hochwertigen Fahrzeugen ein sehr gutes Angebot machen”, so Leuschner.
TIER Mobility erweitert Investment
Erst letzte Woche hat das Startup mitgeteilt, dass es seine Series-B-Finanzierung vom Oktober 2019 auf über 100 Millionen US-Dollar aufgestockt hat – der brutkasten berichtete. Das Kapital soll zum weiteren Aufbau des Managementteams und zur Durchführung von weiteren Übernahmen verwendet werden.
TIER Mobility hat seit dem Beginn seines operativen Geschäfts im Oktober 2018 rasch expandiert und betreibt mittlerweile Europas größte Flotte an E-Scootern in mehr als 55 Städten in 11 Ländern.
Derzeit zeichnet sich eine Konsolidierung des übersättigten E-Scooter-Marktes ab. Erst Ende Jänner hat der US-Anbieter das Berliner Startup Circ geschluckt – mehr darüber in einer Hintergrund-Analyse.
Expedition Zukunft: Wie die FFG bahnbrechende Innovationen unterstützt
Die FFG hat mit „Expedition Zukunft“ ein Förderprogramm gestartet, das bahnbrechende Innovationen in Österreich vorantreiben soll. Gesucht werden mutige Ideen, die Märkte, Technologien oder die Gesellschaft grundlegend verändern. Programmleiterin Annamaria Andres hat uns mehr zu den Möglichkeiten erzählt, die Expedition Zukunft für Fördernehmer:innen bietet.
Expedition Zukunft: Wie die FFG bahnbrechende Innovationen unterstützt
Die FFG hat mit „Expedition Zukunft“ ein Förderprogramm gestartet, das bahnbrechende Innovationen in Österreich vorantreiben soll. Gesucht werden mutige Ideen, die Märkte, Technologien oder die Gesellschaft grundlegend verändern. Programmleiterin Annamaria Andres hat uns mehr zu den Möglichkeiten erzählt, die Expedition Zukunft für Fördernehmer:innen bietet.
In Zeiten großer gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und ökologischer Herausforderungen braucht es mutige Ideen, die nicht nur schrittweise verbessern, sondern bestehende Systeme grundlegend neu denken. Genau hier setzt das Förderprogramm „Expedition Zukunft“ der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) an. Annamaria Andres, die das Programm maßgeblich mitentwickelt hat, betont: “Die EU und auch Österreich sind sehr gut in inkrementellen Innovationen und Grundlagenforschung, doch es braucht auch disruptive Ansätze, um die Welt zu einem besseren, gerechteren und nachhaltigeren Ort zu verändern.”
Mehr als inkrementelle Verbesserungen
Das Ziel von “Expedition Zukunft” ist es, Projekte zu unterstützen, die einen echten Paradigmenwechsel bewirken können. Während traditionelle Innovationsprogramme oft auf Verbesserungen bestehender Technologien und Prozesse abzielen, sucht „Expedition Zukunft“ nach bahnbrechenden Ideen. Es geht darum, mit komplett neuen Ansätzen die jetzigen Herausforderungen anzugehen. Diese Herausforderungen könnten technologischer, gesellschaftlicher oder ökologischer Natur sein.
Zwei Wege in die Zukunft: #START – Business Edition und #INNOVATION
Das Programm gliedert sich in mehrere Ausschreibungsschienen. Hier ein Überblick zu zwei Förderschienen, die sich besonders für Gründer:innen von Startups und KMU eignen:
#START – Business Edition: Hier können Gründer:innen und KMU einreichen, die ganz am Anfang stehen. Sie haben eine visionäre Idee, aber noch kein ausgearbeitetes Konzept. Es geht darum, die Durchführbarkeit zu testen – nicht nur aus technischer Sicht, sondern auch in Bezug auf soziale Aspekte, strategische und rechtliche Rahmenbedingungen. Für diesen Schritt stellt die FFG bis zu 80.000 Euro zur Verfügung.
#INNOVATION: In dieser Schiene wurde ein Problem bereits klar definiert, die Lösung ist jedoch noch offen. Mit einer Förderung von bis zu 150.000 Euro bei einer Förderquote von 50 Prozent unterstützt das Programm die Lösungsfindung in Zusammenarbeit mit relevanten Stakeholdern. Hier geht es um iterative Innovationsprozesse, wie zum Beispiel Open Innovation und Design Thinking, um eine optimale Lösung für eine Zielgruppe oder ein disruptives Geschäftsmodell zu entwickeln.
Weitere Ausschreibungsschienen findet ihr auf der Programm-Website.
Mut zum Risiko und zur Veränderung
Disruptive Innovationen sind riskanter als schrittweise Verbesserungen. Sie bewegen sich oft in unklaren rechtlichen Rahmenbedingungen, müssen neue Märkte erschließen und kulturelle Veränderungen anstoßen. Diese bahnbrechenden Ideen haben ein höheres Umsetzungsrisiko. Deshalb bietet das Programm neben finanzieller Unterstützung auch umfassende Beratungsservices und Expeditionsguides.
Die Expeditionsguides sind Expert:innen, die die geförderten Projekte begleiten. Neben der individuellen Begleitung bietet das Programm auch Netzwerktreffen, bei denen sich die Fördernehmer:innen untereinander austauschen können.
Von der Vision zur Umsetzung
Ein zentrales Kriterium für die Förderung ist der Mut zur großen Vision. Dahingehend werden Fördernehmer:innen gesucht, die größer denken und bereit sind, neue Wege zu gehen. Diese Vision muss auch einen gesellschaftlichen oder ökologischen Mehrwert bieten. Es geht nicht nur um Profit, sondern um Impact – sei es in der Umwelt, der Gesellschaft oder der Wirtschaft.
Ein Beispiel für solche visionären Projekte sind Innovationen in der Raumfahrt, der Krebsbekämpfung, sozialen Inklusion oder Pflegekonzepte für eine alternde Gesellschaft.
Solche Ideen stoßen jedoch oft auf große gesellschaftliche Herausforderungen. So stellt beispielsweise die Bereitschaft der Menschen, eingefahrene Verhaltensmuster zu ändern, eine Hürde dar. Genau hier setzt das Programm an, um den notwendigen Wandel zu unterstützen und den Weg für zukunftsweisende Innovationen zu ebnen.
Unterstützung, die über Geld hinausgeht
Neben der finanziellen Förderung bietet „Expedition Zukunft“ auch umfangreiche Beratungsleistungen. Dazu gehören Workshops zu Geschäftsmodellen, Strategieberatung oder Hilfe bei IP-Fragen. So soll sichergestellt werden, dass die Projekte nicht nur technisch funktionieren, sondern auch erfolgreich umgesetzt werden können.
Das Programm „Expedition Zukunft“ vernetzt die Teilnehmenden gezielt mit relevanten Partner:innen aus Wirtschaft, Forschung und öffentlichem Sektor. Ein starkes Netzwerk aus Wirtschaftsagenturen, Ministerien und internationalen Partnern unterstützt dabei, die richtigen Kontakte zur richtigen Zeit zu knüpfen – oft der Schlüssel zum Erfolg eines Projekts.
Die Einreichfrist für die #START Business Edition endet am 28. Januar um 12:00 Uhr. Die Schiene #INNOVATION ist als laufende Ausschreibung angelegt. Bewerber:innen müssen neben einer bahnbrechenden Idee auch den Willen mitbringen, Risiken einzugehen und groß zu denken. Diversität, gesellschaftlicher Impact und die Bereitschaft zur Veränderung sind entscheidend.
Abschließend merkt Andres an: “Wir suchen Visionär:innen, die bereit sind, die Welt zu verändern. Die Expedition Zukunft ist für diejenigen, die über den Tellerrand hinaus denken, die mutig sind und größer denken. Wer bereit ist, sich dieser Herausforderung zu stellen, findet in dieser Initiative der FFG nicht nur einen Förderer, sondern einen Partner auf dem Weg in die Zukunft.”
Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.
TIER kauft 5000 E-Mopeds von gescheiterten Bosch-Tochter Coup
TIER Mobility erweitert sein Angebot und wird künftig auch E-Mopeds anbieten. Das deutsche Startup hat nun 5000 Roller der gescheiterten Bosch-Tochter Coup gekauft, um die Fahrzeugflotte aufzubauen. Coup hatte in Berlin, Paris und Madrid eine Flotte von rund 5.000 E-Mopeds betrieben. Ende November kündigte Coup an, dass der Dienst eingestellt wird. Der Dienst soll zunächst im Mai 2020 in Berlin beginnen. Weitere Städte wurden bisher nicht genannt. In einer Aussendung heißt es, dass in einem nächsten Schritt, die “nötigen Voraussetzungen” geschaffen werden, um den Kunden in der App nicht nur die E-Tretroller, sondern die E-Mopeds für längere Fahrten anzubieten.
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
TIER kauft 5000 E-Mopeds von gescheiterten Bosch-Tochter Coup
TIER Mobility erweitert sein Angebot und wird künftig auch E-Mopeds anbieten. Das deutsche Startup hat nun 5000 Roller der gescheiterten Bosch-Tochter Coup gekauft, um die Fahrzeugflotte aufzubauen. Coup hatte in Berlin, Paris und Madrid eine Flotte von rund 5.000 E-Mopeds betrieben. Ende November kündigte Coup an, dass der Dienst eingestellt wird. Der Dienst soll zunächst im Mai 2020 in Berlin beginnen. Weitere Städte wurden bisher nicht genannt. In einer Aussendung heißt es, dass in einem nächsten Schritt, die “nötigen Voraussetzungen” geschaffen werden, um den Kunden in der App nicht nur die E-Tretroller, sondern die E-Mopeds für längere Fahrten anzubieten.
AI Kontextualisierung
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
TIER kauft 5000 E-Mopeds von gescheiterten Bosch-Tochter Coup
TIER Mobility erweitert sein Angebot und wird künftig auch E-Mopeds anbieten. Das deutsche Startup hat nun 5000 Roller der gescheiterten Bosch-Tochter Coup gekauft, um die Fahrzeugflotte aufzubauen. Coup hatte in Berlin, Paris und Madrid eine Flotte von rund 5.000 E-Mopeds betrieben. Ende November kündigte Coup an, dass der Dienst eingestellt wird. Der Dienst soll zunächst im Mai 2020 in Berlin beginnen. Weitere Städte wurden bisher nicht genannt. In einer Aussendung heißt es, dass in einem nächsten Schritt, die “nötigen Voraussetzungen” geschaffen werden, um den Kunden in der App nicht nur die E-Tretroller, sondern die E-Mopeds für längere Fahrten anzubieten.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
TIER kauft 5000 E-Mopeds von gescheiterten Bosch-Tochter Coup
TIER Mobility erweitert sein Angebot und wird künftig auch E-Mopeds anbieten. Das deutsche Startup hat nun 5000 Roller der gescheiterten Bosch-Tochter Coup gekauft, um die Fahrzeugflotte aufzubauen. Coup hatte in Berlin, Paris und Madrid eine Flotte von rund 5.000 E-Mopeds betrieben. Ende November kündigte Coup an, dass der Dienst eingestellt wird. Der Dienst soll zunächst im Mai 2020 in Berlin beginnen. Weitere Städte wurden bisher nicht genannt. In einer Aussendung heißt es, dass in einem nächsten Schritt, die “nötigen Voraussetzungen” geschaffen werden, um den Kunden in der App nicht nur die E-Tretroller, sondern die E-Mopeds für längere Fahrten anzubieten.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
TIER kauft 5000 E-Mopeds von gescheiterten Bosch-Tochter Coup
TIER Mobility erweitert sein Angebot und wird künftig auch E-Mopeds anbieten. Das deutsche Startup hat nun 5000 Roller der gescheiterten Bosch-Tochter Coup gekauft, um die Fahrzeugflotte aufzubauen. Coup hatte in Berlin, Paris und Madrid eine Flotte von rund 5.000 E-Mopeds betrieben. Ende November kündigte Coup an, dass der Dienst eingestellt wird. Der Dienst soll zunächst im Mai 2020 in Berlin beginnen. Weitere Städte wurden bisher nicht genannt. In einer Aussendung heißt es, dass in einem nächsten Schritt, die “nötigen Voraussetzungen” geschaffen werden, um den Kunden in der App nicht nur die E-Tretroller, sondern die E-Mopeds für längere Fahrten anzubieten.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
TIER kauft 5000 E-Mopeds von gescheiterten Bosch-Tochter Coup
TIER Mobility erweitert sein Angebot und wird künftig auch E-Mopeds anbieten. Das deutsche Startup hat nun 5000 Roller der gescheiterten Bosch-Tochter Coup gekauft, um die Fahrzeugflotte aufzubauen. Coup hatte in Berlin, Paris und Madrid eine Flotte von rund 5.000 E-Mopeds betrieben. Ende November kündigte Coup an, dass der Dienst eingestellt wird. Der Dienst soll zunächst im Mai 2020 in Berlin beginnen. Weitere Städte wurden bisher nicht genannt. In einer Aussendung heißt es, dass in einem nächsten Schritt, die “nötigen Voraussetzungen” geschaffen werden, um den Kunden in der App nicht nur die E-Tretroller, sondern die E-Mopeds für längere Fahrten anzubieten.
AI Kontextualisierung
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
TIER kauft 5000 E-Mopeds von gescheiterten Bosch-Tochter Coup
TIER Mobility erweitert sein Angebot und wird künftig auch E-Mopeds anbieten. Das deutsche Startup hat nun 5000 Roller der gescheiterten Bosch-Tochter Coup gekauft, um die Fahrzeugflotte aufzubauen. Coup hatte in Berlin, Paris und Madrid eine Flotte von rund 5.000 E-Mopeds betrieben. Ende November kündigte Coup an, dass der Dienst eingestellt wird. Der Dienst soll zunächst im Mai 2020 in Berlin beginnen. Weitere Städte wurden bisher nicht genannt. In einer Aussendung heißt es, dass in einem nächsten Schritt, die “nötigen Voraussetzungen” geschaffen werden, um den Kunden in der App nicht nur die E-Tretroller, sondern die E-Mopeds für längere Fahrten anzubieten.
AI Kontextualisierung
Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
TIER kauft 5000 E-Mopeds von gescheiterten Bosch-Tochter Coup
TIER Mobility erweitert sein Angebot und wird künftig auch E-Mopeds anbieten. Das deutsche Startup hat nun 5000 Roller der gescheiterten Bosch-Tochter Coup gekauft, um die Fahrzeugflotte aufzubauen. Coup hatte in Berlin, Paris und Madrid eine Flotte von rund 5.000 E-Mopeds betrieben. Ende November kündigte Coup an, dass der Dienst eingestellt wird. Der Dienst soll zunächst im Mai 2020 in Berlin beginnen. Weitere Städte wurden bisher nicht genannt. In einer Aussendung heißt es, dass in einem nächsten Schritt, die “nötigen Voraussetzungen” geschaffen werden, um den Kunden in der App nicht nur die E-Tretroller, sondern die E-Mopeds für längere Fahrten anzubieten.
AI Kontextualisierung
Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
TIER kauft 5000 E-Mopeds von gescheiterten Bosch-Tochter Coup
TIER Mobility erweitert sein Angebot und wird künftig auch E-Mopeds anbieten. Das deutsche Startup hat nun 5000 Roller der gescheiterten Bosch-Tochter Coup gekauft, um die Fahrzeugflotte aufzubauen. Coup hatte in Berlin, Paris und Madrid eine Flotte von rund 5.000 E-Mopeds betrieben. Ende November kündigte Coup an, dass der Dienst eingestellt wird. Der Dienst soll zunächst im Mai 2020 in Berlin beginnen. Weitere Städte wurden bisher nicht genannt. In einer Aussendung heißt es, dass in einem nächsten Schritt, die “nötigen Voraussetzungen” geschaffen werden, um den Kunden in der App nicht nur die E-Tretroller, sondern die E-Mopeds für längere Fahrten anzubieten.