15.01.2024

TheVentury: Franziska Hecht wird Partnerin

Franziska Hecht war bereits zuvor zwei Jahre lang in leitender Position bei der Wiener Innovationsagentur TheVentury tätig.
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Franziska Hecht ist neue Partnerin bei TheVentury | (c) TheVentury
Franziska Hecht ist neue Partnerin bei TheVentury | (c) TheVentury

Die unter anderem von AustrianStartups-Co-Geschäftsführer Adrian Zettl mitgegründete Wiener Innovationsagentur TheVentury hat mit Franziska Hecht seine erste weibliche Partnerin. Sie leitete dort zuvor bereits zwei Jahre lang den Beratungsschwerpunkt “Förderung von Innovationskultur und Kompetenzen in Unternehmen”. Nun steigt sie in die Führungsebene des 2016 gegründeten Unternehmens auf, das aktuell 25 Mitarbeiter:innen zählt.

Franziska Hecht zuvor selbst Agentur-Gründerin

Franziska Hecht bringt 13 Jahre Erfahrung in Beratung und Coaching mit Fokus auf Innovation und Marketing mit. Unter anderem war sie Lektorin an der FH Wiener Neustadt und gründete die New Work-Agentur Pikestorm mit, wo sie bis vergangenen Sommer parallel zu TheVentury tätig war. Entsprechend hat sie neben der Strategieentwicklung in ihrer Beratungstätigkeit einen starken Fokus in den Bereichen New Work sowie Team- und Kulturentwicklung.

“Umsetzungskraft und eine Kultur und Haltung, die Innovation zulässt”

“Unternehmen, die zukunftssicher aufgestellt sein möchten, benötigen neben der Fähigkeit Innovationspotenziale zu identifizieren, auch Umsetzungskraft und eine Kultur und Haltung, die Innovation zulässt. Diese Kompetenzen stellt Franziska Hecht tagtäglich in ihrer Arbeit mit unseren Kund:innen unter Beweis”, kommentiert TheVentury-Co-Founder und -CEO Maximilian Unger in einer Aussendung.

“Nicht nur unsere Kund:nnen, sondern auch unsere Teammitglieder inspirieren und fördern”

Von Franziska Hecht heißt es dort: “Ich freue mich ungemein, als erste weibliche Partnerin noch tiefer in die Gestaltung unserer zukunftsorientierten Projekte einzutauchen und unsere Vision mitzugestalten. Es ist meine Leidenschaft, innovative Lösungen zu entwickeln, die nicht nur unsere Kund:innen, sondern auch unsere Teammitglieder inspirieren und fördern.” Zu den Kund:innen von TheVentury zählen Unternehmen wie die Raiffeisenbank International AG, die ÖBB, Wien Energie und Uniqa.

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Spar-Vorstand Markus Kaser | (c) martin pacher / brutkasten

Im Wettbewerb um die besten Fachkräfte müssen Unternehmen heute mehr bieten als attraktive Gehälter und spannende Aufgaben. Der Standort selbst wird zunehmend zu einem entscheidenden Faktor. Ein gutes Beispiel dafür ist die Spar-Österreich-Gruppe, die mit ihrem neuen IT-Standort am Austria Campus in Wien IT-Spezialisten anziehen möchte. Am Campus sind unter anderem auch bekannte heimische Scaleups wie refurbed oder Prewave angesiedelt.

Neuer Standort in Wien

“Es ist nicht immer einfach, Menschen aus dem Großraum Wien nach Salzburg zu bewegen. Deshalb haben wir uns entschlossen, in Wien einen weiteren Standort zu eröffnen“, so Spar-Vorstand Markus Kaser am Donnerstag anlässlich der Eröffnung. Künftig sollen dort 77 Spezialist:innen aus den verschiedensten Disziplinen in sogenannten “cross-functional Teams” zusammenarbeiten. “Wir haben IT-Spezialist, die im Marketing und Einkauf arbeiten. Diese Teams sitzen gemeinsam im Büro und schaffen so eine nahtlose Integration von IT und Business”, so Kaser. Der neue Standort verfügt über 62 Desk-Sharing-Plätze auf rund 1.200 Quadratmetern.

© SPAR/ © wearegiving

Bereits 2018 begann Spar ICS, IT-Mitarbeiter:innen nicht nur in Salzburg, sondern auch in Wernberg (Kärnten) und Wien am bisherigen Standort in Meidling zu beschäftigen, der allerdings zu klein wurde. Die verschiedenen IT-Teams arbeiten künftig remote zusammen. Neben drei Standorten in Österreich betreibt die IT-Unit auch weitere vier Niederlassungen in Norditalien, Ungarn, Slowenien und Kroatien.

Kaser äußerte sich auch zum Thema Homeoffice und betonte, dass es in bestimmten Bereichen an seine Grenzen stößt. “Wir haben gemerkt, dass alles mit Homeoffice oder Videokonferenzen zu erledigen, nicht funktioniert. Es ist eine Lösung, um eine Pandemie zu überstehen, aber sicherlich nicht, um ein Unternehmen vorwärts zu bringen und kreative Prozesse anzustoßen“, erklärte Kaser.

Einsatz von KI bei Spar

Im Zuge der Eröffnung des neuen Standorts gab Kaser gemeinsam mit Spar ICS-Geschäftsführer Andreas Kranabitl einen Einblick zur in die Digitalisierung der unterschiedlichen Unternehmensbereiche – angefangen von elektronischen Regaletiketten bis hin zur Spar-App, die aktuell 2,6 Millionen regelmäßige Nutzer:innen zählt.

Die Spar-Gruppe hat laut Kranabitl den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in ihren Märkten intensiviert, um dem Verderb von Lebensmitteln zu minimieren. “Das Ziel der KI ist es, Muster zu erkennen, was generell in einem Markt an einem Tag von einem bestimmten Artikel eingekauft wird.” Die KI analysiert Wetterdaten und vergleicht diese mit Verkaufsdaten, um besser vorherzusagen, welche Produkte in bestimmten Situationen gefragt sind. “Wenn der Herbst jetzt kühler wird, bedeutet das für den Lebensmittelverkauf, dass Sommerprodukte wie Wassermelonen weniger nachgefragt werden“, so Kranabitl weiter.

Durch den Einsatz dieser intelligenten Technologie konnte Spar im Vergleich zum Vorjahr den Verderb von Obst und Gemüse um 20 Prozent reduzieren. “Die KI ist nicht alleine dafür verantwortlich, dass wir jetzt weniger Verderb haben, sondern wir haben natürlich auch zahlreiche andere Maßnahmen ergriffen, damit wir weniger haben“, so Kranabitl. Diese Maßnahmen beinhalten Abverkäufe von überschüssigen Beständen und Kooperationen mit Partnern wie „Too Good To Go“ sowie verschiedenen sozialen Einrichtungen wie den österreichischen Tafeln.


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