15.05.2019

“The Base” Margareten: Neuer Co-Working Space in Wien eröffnet

Die Betreiber des W48 Startup Loft im 17. Wiener Bezirk Hernals starten nun mit "The Base" Margareten einen zweiten Co-Working Space im 5. Bezirk. Voll ausgestattete Arbeitsplätze auf rund 1200 m² stehen zu Beginn zu Verfügung.
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(c) "The Base" Margareten

Der Andrang auf den im Herbst 2018 eröffneten W48 Startup Loft in der Wattgasse im 17. Wiener Bezirk sei so groß, dass man bereits völlig ausgebucht sei. Daher habe man sich entschlossen, einen weiteren Co-Working Space zu eröffnen, heißt es von den Betreibern. “The Base” Margareten befindet sich, wie der Name erahnen lässt, im 5. Wiener Bezirk – konkret in der Margaretenstraße 70 und damit in Naschmarkt-Nähe.

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goUrban, zizoo und V_labs unter ersten Mietern

Rund ein Drittel der voll ausgestatteten Arbeitsplätze, die dort auf 1200 m² neben diversen Shared Services geboten werden, seien bereits vergeben. Unter den Mietern, die bereits vor dem “Soft Opening” dabei sind, zählen goUrban, zizoo, V_labs, ethus und Chic Cycle. Man sei zuversichtlich, dass in den kommenden Wochen auch die restlichen Plätze vergeben werden, sagt Konrad Kreid, Mitgründer des Coworking Office-Konzeptes. Zudem werde der W48 Startup Loft gerade um weitere 1000 m² vergrößert und es seien weitere Spaces in Wien und den Bundesländern in Planung.

Gallerie: “The Base” Margareten

Fokus auf Design

Besonderen Wert legt man im “The Base” Margareten auf das Interieur – die Arbeitsplätze werden von den Betreibern auch als “Art & Design Offices” bezeichnet. Die Gestaltung übernahmen die Wiener Interior-Designerin Christine Buzzi in Zusammenarbeit mit den Künstlern Martin Tardy und Julian Epok. “Der Space vereint moderne Kunstwerke mit hochwertigem Interior Design und bietet seinen Mitgliedern zahlreiche attraktive Add-Ons, etwa ein top ausgestattetes Office Gym, flexible Meetingräume, modernste Küchen sowie verschiedene In-House Services wie Steuerberatung, Online Marketing oder Web-Design”, sagt Konrad Kreid.

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Aurox Temprastones
Anwendung der "Temprastones" (c) Aurox

Das Grazer Startup Aurox erweitert seine Lifestyle-Palette und stellt seine sogenannten “Temprastones” vor – kleine Skincare-Devices, optisch ähnlich den Apple AirPods. Die elektrischen Augenpads sollen gezielt Wärme und Kälte auf die dünne Haut im Augenbereich anwenden lassen, was die Durchblutung und Hautstraffung fördert und damit einen Anti-Aging-Effekt erzeugt.

Laut Europäischem Patentamt meldete Aurox bereits im vergangenen Jahr ein neues thermoelektrisches Modul an. Die “Temprastones” könnten für Aurox eine Weiterentwicklung des 2019 vorgestellten Stirnbands sein (brutkasten berichtete).

Aurox: Steirische Anti-Aging-Innovation

“Temprastones setzt in puncto Anwendung und Wirkung neue Maßstäbe im Anti-Aging Bereich. Es ist exakt auf die Bedürfnisse der sensitiven Haut im Augenbereich abgestimmt”, sagt Geschäftsführer Christoph Schöggler.

(c) Aurox

Die Keramik-beschichtete Augenpads werden laut Unternehmen auf rund 44 °C erhitzt, um die Permeabilität der Haut zu erhöhen. Dagegen soll die kühlende Wirkung bei rund 14 °C, Schwellungen reduzieren. Laut Aurox sollen die “Temprastones” also Produkte für die Morgen- und Abendpflege vereinen.

Das Grazer Unternehmen hält mehrere Patente im Bereich Thermoelektrischer Kühlung und arbeitet mit Dermatologen zusammen. Im Februar dieses Jahres gewann das Startup den European Product Design Award. Die “Temprastones” sollen für rund 150 Euro erhältlich sein.

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