17.09.2020

Linzer Startup TeamEcho erhält neuen Head of Sales

Dieter Janeschitz ist neuer Head of Sales des Linzer HR-Tech-Startups TeamEcho, das ein intelligentes Stimmungsbarometer für Unternehmen anbietet. Zuvor war der gebürtige Linzer über acht Jahre lang beim Online-Recruiting-Spezialisten eRecruiter tätig.
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TeamEcho
Dieter Janeschitz (44) ist neuer Head of Sales des Linzer HR-Tech-Startups TeamEcho | (c) TeamEcho

Beim Linzer HR-Startup TeamEcho gibt es erneut Zuwachs: Nach Universitätsprofessorin Barbara Stiglbauer, die seit Anfang des Jahres das Research-Team leitet, konnte das Startup nun auch Dieter Janeschitz als neuen Head of Sales für sich gewinnen.

Zuvor war Janeschitz als Vertriebsleiter beim Online-Recruiting-Spezialisten eRecruiter tätig und laut TeamEcho maßgeblich am internationalen Expansionskurs der Firma beteiligt. Janeschitz begleitete das Wachstum von fünf auf 50 Mitarbeiter.

Erste Statements zum Wechsel

In einem erstem Statement kommentiert Janeschitz den Wechsel: “Ich verfolge den Werdegang von TeamEcho schon seit einiger Zeit gespannt. Das junge Team hat in den letzten Jahren ein solides Unternehmen auf die Beine gestellt. Mich reizt es, das Wachstum auch international kräftig voranzutreiben und damit einen Beitrag für rundum motivierende Arbeitsbedingungen zu leisten”

TeamEcho-CEO und Co-Founder Markus Koblmüller zeigt sich über den Neuzugang erfreut: “Unsere Vision ist ja bekannt: Jeder soll gerne zur Arbeit gehen. Das gilt für unsere eigenen Mitarbeiterer natürlich ganz besonders. Umso mehr freut es uns, auch von außen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden und dadurch vielversprechende Bewerber für uns gewinnen zu können.”

TeamEcho bei über 100 Organisationen im Einsatz

Seit fünf Jahren hilft TeamEcho seinen Kunden mit seinem intelligenten Stimmungsbarometer, in Echtzeit zu wissen, wie es den MitarbeiterInnen wirklich geht, und gemeinsam eine gute Unternehmenskultur zu schaffen. Für das Wachstum konnte sich das Startup in der Vergangenheit zahlreiche Investments und Förderzusagen sichern – der brutkasten berichtete.

Mittlerweile ist das Mitarbeiterfeedback-Tool bei über 100 Organisationen im Einsatz, darunter auch Größen wie Magenta, die Caritas und HEROLD, und konnte bereits über 1,5 Millionen Mitarbeiter-Feedbacks sammeln. Zuletzt wurde vom 20-köpfigen Team ein eigenes, kostenloses “Corona-Stimmungsbarometer” entwickelt, um Unternehmen möglichst gut durch die Krise zu helfen.


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AnovonA
Das Team von AnovonA (c) AnovonA

In den rund 1.300 Billa-Filialen in Österreich sind bereits drei “mucki”-Getränke des Wiener Startups AnovonA flächendeckend erhältlich, zudem bei Mpreis und Metro. Und auch jenseits der Grenzen gibt es bereits einige Listungen, zum Beispiel bei coop in der Schweiz, bei Rewe in Bayern und bei Edeka deutschlandweit. Man habe die Umsätze seit Marktstart jährlich im Durchschnitt um den Faktor 3,5 steigern können, heißt es vom Startup.

Weitere Expansion im DACH-Raum geplant

Und so soll es auch weitergehen. “Deutschland und insbesondere Bayern wird 2025 neben dem weiteren Wachstum in der Schweiz und in Österreich ein ganz besonderer Wachstumsfokus sein”, so AnovonA in einer aktuellen Aussendung. Dazu sollen auch weitere Produkte auf den Markt gebracht werden, etwa ein Müsli.

Weitere Finanzierung für AnovonA bereits im Jänner

In den vergangenen Jahren kommunizierte AnovonA bereits mehrere Finanzierungsrunde – teilweise in Millionenhöhe. Anfang Jänner dieses Jahrs berichtete brutkasten zuletzt über eine siebenstellige Finanzierung aus dem davorliegenden Dezember mit SalzburgMilch als strategischem Investor. Bei dieser wurde die Firmenbewertung mit 9,2 Millionen Euro angeben. Bereits kurze Zeit später, noch im Jänner 2024, habe man eine weitere Investmentrunde mit dem deutschen Getränkehersteller VILSA über die GreenRock Brands GmbH zu einer Bewertung von 10,8 Millionen Euro abgeschlossen, heißt es nun vom Startup.

Aktuelles Millioneninvestment mit 14-Millionen-Euro-Bewertung

Nun befinde man sich in einer weiteren Finanzierungsrunde in Millionenhöhe durch Bestandsinvestoren zu einer Bewertung von mittlerweile mehr als 14 Millionen Euro, heißt es von AnovonA. Bei dieser werden die Bestandsgesellschafter “zu einer knappen Million Euro mitziehen”, sagt CEO Alexander Novotny auf brutkasten-Anfrage. “Der Zielbetrag, den wir in den nächsten Monaten einwerben möchten, ist zwei Millionen Euro”, so der Gründer.

AnovonA: Weitere Investoren u.a. im Lebensmittelbereich gesucht

Dieses Kapital diene zur Finanzierung eines Maßnahmenpaketes zusätzlicher Werbe- und Vertriebsmaßnahmen in der Schweiz und in Deutschland. Ein Großteil der Maßnahmen sei für Bayern geplant. “Bei der Suche nach neuen Investoren sind wir – ohne uns darauf einzuschränken – insbesondere auch an Partnern aus anderen Bereichen der Lebensmittelindustrie interessiert, da die Vision unseres Unternehmens ist zu einem der führenden Anbieter für Proteinlebensmittel zu werden”, erklärt Novotny.

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AI Summaries

Linzer Startup TeamEcho erhält neuen Head of Sales

  • Beim Linzer HR-Startup TeamEcho gibt es erneut Zuwachs: Nach Universitätsprofessorin Barbara Stiglbauer, die seit Anfang des Jahres das Research-Team leitet, konnte das Startup nun auch Dieter Janeschitz als neuen Head of Sales für sich gewinnen.
  • Zuvor war Janeschitz als Vertriebsleiter beim Online-Recruiting-Spezialisten eRecruiter tätig und laut TeamEcho maßgeblich am internationalen Expansionskurs beteiligt.
  • begleitete ein Wachstum von fünf auf 50 MitarbeiterInnen.
  • Das junge Team hat in den letzten Jahren ein solides Unternehmen auf die Beine gestellt.
  • Seit fünf Jahren hilft TeamEcho seinen KundInnen mit seinem intelligenten Stimmungsbarometer, in Echtzeit zu wissen, wie es den MitarbeiterInnen wirklich geht, und gemeinsam eine herausragende Unternehmenskultur zu schaffen.
  • Zuletzt wurde vom 20-köpfigen Team ein eigenes, kostenloses “Corona-Stimmungsbarometer” entwickelt, um Unternehmen möglichst gut durch die Krise zu helfen.

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