07.06.2019

Talent Garden startet Partnerschaft mit “the female factor”

Talent Garden, Europas führendes Co-Working-Netzwerk, kooperiert mit der Community "the female factor", die Mitte Mai von Tanja Sternbauer und Mahdis Gharaei gegründet wurde. Die beiden waren zuvor bei "Female Founders" tätig. Ziel der Partnerschaft ist es, die Diversität und das Empowerment von Frauen an allen 23 Talent Garden-Standorten zu fördern.
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the female factor, v.l.n.r.: Tanja Sternbauer (Co-Founder the female factor), Mahdis Gharaei (Co-Founder the female factor), Nathalie Köck (Learning Program Manager, Talent Garden Vienna)

Mit “the female factor” wurde im Mai diesen Jahres von Tanja Sternbauer und Mahdis Gharaei eine eigene Community gegründet, die als Anlaufstelle für Frauen dienen soll, die an den Themen Persönlichkeitsentwicklung und Karriere arbeiten wollen. Sternbauer und Gharaei waren zuvor bei der Initiative “Female Founders” tätig. Damals hieß es in einer Aussendung, dass es sich bei der Aufsplittung um eine strategische Neuausrichtung handle, um auch Frauen anzusprechen, die nicht Gründerinnen sind (der brutkasten berichtete). Wie “the female factor” nun bekannt gegeben hat, ist das europäische Co-Working-Netzwerk Talent Garden mit der Community eine Partnerschaft eingegangen, um die Diversität an den Talent Garden-Standorten zu fördern.

+++ Talent Garden CEO: Ein Plädoyer für ein “europäisches Startup-Ökosystem” +++

Europaweites Netzwerk an 23 Standorten

Über die Partnerschaft zwischen Talent Garden und “the female factor” sollen deren Mitglieder europaweit einen Zugang zu Mentoren und Mentorinnen sowie Peer-to-Peer-Mastermind-Gruppen erhalten. Zudem werden auch Masterclasses und Veranstaltungen angeboten. Sternbauer erläutert gegenüber dem brutkasten: “Damit sind wir mit the female factor an 23 Campussen in acht Ländern vertreten und ermöglichen unseren Membern gratis Zugang zur Talent Garden Community an allen Standorten. Talent Garden setzt damit ein deutliches Zeichen, wie wichtig ihnen eine diverse Crowd ist.” Der Hauptsitz von “the female factor” befindet sich übrigens am Wiener Talent Garden Standort, der Ende März diesen Jahres eröffnet wurde (der brutkasten berichtete).

“the female factor” Zusammenarbeit mit Innovation School

Die Zusammenarbeit erfolgt darüber hinaus auch mit der Innovation School von Talent Garden. Dabei handelt es sich um eine hauseigene Bildungsplattform für digitale Innovation, die das Co-Working-Netzwerk ebenfalls seit diesem Jahr anbietet. Gharaei erläutert: “Diese Partnerschaft ist ein entscheidender Schritt im Bestreben von Talent Garden, um Diversity als Schlüsselfaktor für Innovationen zu fördern”, so Davide Datolli, Mitbegründer und CEO von Talent Garden. Das Co-Working Netzwerk ist nicht nur eine Partnerschaft mit “the female factor” eingegangen, sondern auch mit dem Wiener Controller Institut, EY, FinTech Matters und der Modul University Vienna.

Nächsten Veranstaltungen von “the female factor” in Wien

  •  19.06. The female factor x money: Investing & Trading mit Larissa Kravitz
  • 06.09.-07.09. The female factor x personal growth: Become a great speaker mit Georg Kuttner Master doubt and fear mit Alisa Eresina

*Die Veranstaltungen sind kostenlos für “the female factor”-Mitglieder.


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Wer künftig die Pressekonferenzen im Kongresssaal des Bundeskanzleramts halten wird, ist unklar. Forderungen an die Regierung gibt es aber schon | (c) Christopher Dunker / BKA

Die aktuelle gesamtwirtschaftliche Lage in Österreich ist schlecht. Um diesen Befund kommt man angesichts der prognostizierten Wachstums- bzw. besser Schrumpfungszahlen nicht umhin. Von einem Minus von 0,6 Prozent beim BIP geht etwa das WIFO aktuell für dieses Jahr aus. Da mag es durchaus überraschen, dass die Stimmung in der heimischen Wirtschaft laut Deloitte Unternehmensbarometer, für den 550 heimische Führungskräfte befragt wurden, gar nicht so schlecht ist.

Durchaus positive Stimmung trotz Rezession

“Erstmals in der Geschichte der zweiten Republik wird die heimische Wirtschaft zwei Jahre in Folge schrumpfen. Doch überraschenderweise zeigen sich die Unternehmen trotz dieser einschneidenden Entwicklung nach wie vor resilient”, fast Harald Breit, CEO von Deloitte Österreich zusammen. “So nimmt ein Großteil der Befragten eine positive Stimmung innerhalb der eigenen Organisation wahr. Und auch die aktuelle Geschäftslage wird von mehr als der Hälfte als positiv beurteilt, ein Drittel sieht sogar eine bessere Geschäftsentwicklung als ursprünglich erwartet.”

Geringe Investitionsbereitschaft

Doch natürlich haben die Befragten des Unternehmensbarometers durchaus mit der Situation zu kämpfen. So werden die steigenden Personalkosten von 42 Prozent und die Entwicklung der Einkaufspreise von 40 Prozent als Belastung genannt. Das schlägt sich auf die Investitionsbereitschaft nieder: 27 Prozent reduzieren aktuell die Investitionen, 53 Prozent haben vor, gleich viel zu investieren, wie in den vergangenen Monaten. Für Breit sind das “keine guten Vorzeichen” für einen baldigen Wirtschaftsaufschwung, der nur durch “spürbaren Investitionswillen” möglich sei.

Dabei wird auch der Arbeitskräftemangel nach wie vor von 41 Prozent der Befragten als Problem gesehen. Allerdings haben nur 21 Prozent tatsächlich vor, in den kommenden sechs Monaten neue Arbeitskräfte einzustellen. Weitere 60 Prozent wollen die aktuelle Belegschaft halten.

“Aussicht auf monatelange Koalitionsverhandlungen bereitet Sorgenfalten”

Für Breit braucht es aus all diesen Gründen ein “zielgerichtetes und sachorientiertes Handeln” der Politik. In der aktuellen Situation freilich ein frommer Wunsch. “Vor allem die Aussicht auf monatelange Koalitionsverhandlungen und damit wirtschaftspolitischen Stillstand bereiten den Wirtschaftstreibenden Sorgenfalten”, meint der Deloitte Österreich-CEO und wünscht sich eine “zügige Regierungsbildung und dann eine handlungsfähige, zukunftsorientierte Bundesregierung”.

Das sind die Top 5 Forderungen an die Politik

Davon, was diese Regierung liefern soll, haben die Befragten des Unternehmensbarometers jedenfalls eine recht konkrete Vorstellung. Ganz oben im Forderungskatalog stehen eine Senkung der Einkommenssteuer (79 Prozent) und der Lohnnebenkosten (71 Prozent), eine Reform des Arbeitsmarktes mit einer Erleichterung der Zuverdienstmöglichkeiten in der Pension (75 Prozent), eine weitere Reform des Gesundheitssystems (72 Prozent) und der Bürokratieabbau (71 Prozent).

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