27.02.2022

Russland ohne Swift: Folgen und Alternativen wie SPSF

Die EU schließt Russland aus dem internationalen Zahlungsverkehr aus. Welche Alternativen hat Russland zu Swift? Was sind die Folgen des Ausschlusses?
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Russland, Rubel,
© Unsplash

Es hatte sich am Samstag bereits abgezeichnet: Immer mehr europäische Politiker gaben ihren Widerstand gegen die härteste wirtschaftliche Sanktion gegen Russland auf. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verkündete schließlich, dass Russland aus dem internationalen Zahlungsverkehrsnetzwerk Swift ausgeschlossen wird. Die Vermögen der russischen Zentralbank und Auslandsvermögen russischer Oligarchen werden eingefroren (brutkasten berichtete). Die beschlossene Maßnahme muss nun von der Swift, einer Genossenschaft mit Sitz in Belgien, umgesetzt werden (siehe unten).

Mögliche Folgen eines Ausschlusses

Welche Folgen könnte ein Swift-Ausschluss Russlands haben? Die Auswirkungen sind weitreichend, sind sich viele Experten einig. Der Ausschluss würde nicht nur russische Banken und Unternehmen treffen, sondern auch europäische und Österreich gilt da als besonders exponiert. Einen Vorgeschmack haben bereits die Kurseinbrüche europäischer Banken am Tag des Kriegsausbruchs gegeben – die Kurse gingen im zweistelligen Prozentbereich hinunter. Ein Swift-Ausschluss würde Rückzahlungen von Verbindlichkeiten an europäische Banken aus Russland verhindern. 

Viel mehr Sorgen bereiten der EU in diesem Zusammenhang aber russische Rohstofflieferungen, allen voran Gas. Europa ist von russischen Gaslieferungen abhängig, ganz besonders Österreich, wo die Abhängigkeit Experten zufolge über 80 Prozent beträgt. Sind keine Zahlungen mehr möglich, hätte Russland gute Argumente, den Gashahn sofort zuzudrehen. Die Folgen wären Engpässe in der Energie- und damit auch Wärmeversorgung und enorme Preissteigerungen bei alternativen Lieferanten. Österreich überlegt bereits, wie man der Industrie im Worst-Case das Gas drosseln könnte, um genug für Haushalte zu haben.

SPSF und CIPS: Welche Alternativen hat Russland?

Dass Russland kurzfristig internationale Zahlungen über Bargeld oder Kryptowährungen abwickeln kann, gilt als unwahrscheinlich – dafür müssten westliche Geschäftspartner mitspielen. Die Debatte hat die Aufmerksamkeit aber auf das von Russland selbst entwickelte Zahlungssystem SPFS gelenkt. Das System for Transfer of Financial Messages wird von der russischen Zentralbank seit der Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim durch Russland entwickelt – auch damals stand ein Ausschluss aus Swift im Raum. 

SPFS führt auf seiner Website mehr als 300 Partner, darunter neben allen russischen Instituten auch internationale Banken wie die Bank of China. In der Liste führt SPFS auch die Raiffeisen. Denkbar wäre eine Verbindung mit dem Zahlungssystem CIPS (Cross-Border Inter-Bank Payments System), das von der People’s Bank of China betrieben wird und an das laut CIPS aktuell 934 Institute in Asien und 159 Institute in Europa angeschlossen sind – weltweit sollen es 1280 Teilnehmer in dem Netzwerk sein.

Nicht der erste Swift-Ausschluss

Ein Land aus Swift auszuschließen ist kein leichtfertiger Schritt. 2012 geschah das das erste Mal. Die EU hatte in einer Reaktion auf das iranische Atomprogramm weitreichende Sanktionen verhängt und eine davon war der Ausschluss von allen wichtigen Finanzinstituten des Landes, inklusive Zentralbank, aus Swift. „Dienstleistungen für Banken einzustellen ist ein außergewöhnlicher und bislang beispielloser Schritt für SWIFT”, sagte der damalige Vorstandsvorsitzende von Swift, Lázaro Campos 2012. Nach einer Pause wurden iranische Banken 2018 erneut aus Swift ausgeschlossen. Dieselbe Maßnahme traf Afghanistan bei der Machtübernahme der Taliban 2021. 

So funktioniert Swift

Das Zahlungssystem Swift ist die Basis des Austauschs zwischen mehr als 11.000 Banken, Brokern, Börsen und Finanzinstituten mit insgesamt 4 Milliarden Konten und damit das weltweit größte Netzwerk für Zahlungen. Jedes Institut wird in dem Netzwerk über den Bank Identifier Code BIC identifiziert. Swift besteht aus einem eigenen Telekommunikationsnetz (SWIFTNet), Software und Prozessen und wird von einem Unternehmen betrieben, das seinen Sitz in La Hulpe in Belgien hat. 

Die S.W.I.F.T. SCRL, kurz für Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication, wurde 1973 als Genossenschaft gegründet. Den Grundstein legten 239 Banken aus 15 Ländern. Der Kommunikationsdienst startete schließlich 1977 und ersetzte das weitverbreitete Telex-System – ein Jahr später brachte es das neue Netzwerk bereits auf 10 Millionen Transaktionen, zuletzt waren es mehr als 8 Milliarden Transaktionen. 

2021 ist der Datenverkehr in dem Netzwerk um mehr als 11 Prozent gewachsen. Im Durchschnitt wurden im vergangenen Jahr täglich 42 Millionen Zahlungen und Transaktionen über den Messaging Service von Swift abgewickelt. 

So wird Swift gelenkt

Die Genossenschaft hinter dem Zahlungssystem gehört ihren Mitgliedern – nicht zu verwechseln mit den mehr als 11.000 Instituten, die die Services nutzen. Teilhaber sind rund 3.500 Finanzinstitute, die ein Board of Directors wählen, dem die Rolle eines Aufsichtsrates zukommt. In diesem Board sitzen Manager aus großen Finanzinstituten aus der ganzen Welt – Russland ist dort über Eddie Astanin präsent, der Vorstandsvorsitzender des russischen Zentralverwahrers NSD ist. Um das Tagesgeschäft kümmert sich bei Swift das Executive Committee, das rund um CEO Javier Pérez-Tasso insgesamt vier Männer und drei Frauen umfasst. 

Die Organisation steht als systemkritischer Serviceprovider unter Aufsicht der Zentralbanken der G-10-Länder, die diese Aufsicht 2012 auf Zentralbanken weiterer Länder ausgedehnt haben, darunter auch die russische Zentralbank. Da der Sitz der Organisation in Belgien liegt, muss sie sich grundsätzlich an EU-Verordnungen halten.  

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Grafiken zur Startup Entwicklung Österreich
Eigene Grafiken, Karte Rechts (c) ASM
mit Visuals

Dieser Artikel erschien zuerst in der Jubiläumsausgabe unseres Printmagazins. Ein Link zum Download findet sich am Ende des Artikels.

Es ist das Jahr 2014, brutkasten wurde soeben gegründet. Im September launcht Bitpanda, damals noch unter dem Namen Coinimal, Runtastic bringt ein Fitnessarmband auf den Markt und Shpock steht kurz vor der Übernahme durch den norwegischen Medienkonzern Schibsted. Die Startup-Szene boomt.

Das alles ist heute zehn Jahre her. Eine lange Zeit, in der in der österreichischen Startup-Szene einiges passiert ist – Erfolgsstorys von großen Exits werden geschrieben, Investor:innen stecken Millionenbeträge in junge Unternehmen, staatliche Gesellschaften wie die FFG vergeben jährlich 100 Millionen Euro für Projekte von Startups. Aber auch Krisen wie die Covid-19-Pandemie erschütterten die Wirtschaft – immer wieder werden Startups insolvent.

All diese Veränderungen versucht der Austrian Startup Monitor (ASM) festzuhalten, hinter dem das Austrian Institute of Technology (AIT) steht. Durch jährliche Umfragen erhebt die Forschungseinrichtung wichtige Daten, die einen Überblick über die Welt der Startups liefern. Diese Daten wurden brutkasten exklusiv zur Verfügung gestellt. Wir haben uns an – gesehen, was sich in den letzten zehn Jahren in der österreichischen Startup-Szene verändert hat.

Gründungsland Österreich

Beginnen wir mit den Neugründungen. Insgesamt 277 Startups wurden 2014 – im Entstehungsjahr von brutkasten gegründet. Anschließend stieg die Anzahl der Gründungen jährlich, bis der Wert 2017 mit 379 Startups seinen bisherigen Höhepunkt erreichte.

Was die Daten des ASM ebenfalls zeigen, ist ein kleiner Rückgang im ersten Jahr der Covid-19-Pandemie. Doch die Startup-Szene erholt sich schnell, bereits 2021 befinden sich die Neugründungen wieder auf Vorkrisenniveau. Aufgrund der vom AIT ausgewählten Suchstrategien, scheinen neu gegründete Startups erst mit einer zeitlichen Verzögerung bis zu zwei Jahren in den Daten auf. Doch für 2022 bis heute wird, ähnlich der Werte aus Deutschland, eine stabile Anzahl an Neugründungen erwartet  – wenn auch mit einem leichten Rückgang.

Investments: Mehr Deals, Gesamtsumme aber zuletzt rückläufig

Dass Startups über die Jahre vor allem wirtschaftlich immer relevanter werden, zeigen auch die Daten des jährlich erscheinenden EY Start-up-Barometer. Die Studie verrät, dass die Anzahl der Investments für österreichische Startups im vergangenen Jahr ein Rekordhoch erreicht hat. Noch nie zuvor wurden so viele Deals abgeschlossen.

Hier lohnt sich jedoch der Blick auf die Gesamtsumme der Investments. Denn 2023 waren die Investmentbeträge zum zweiten Mal rückläufig. Wie die Daten von EY zeigen, wurden 2023 zwar weit mehr Investments abgeschlossen als jemals zuvor, allerdings gab es keinen einzigen Großdeal im Umfang über 100 Millionen Euro.

2021 war die Anzahl an Investments zwar noch um einiges niedriger als 2023, allerdings katapultierte die Anzahl an Großdeals - wie etwa jene von Bitpanda oder GoStudent - die Summe in eine noch nie da gewesene Höhe. Über 1,2 Milliarden Euro wurde damals in Startups investiert  – mehr als die Hälfte davon alleine durch Großdeals.

Startups werden immer höher bewertet

Neben der Anzahl an Investments steigt auch die Bewertungen der Startups kontinuierlich. Aus den Daten des ASM geht hervor, dass die Investor:innen 2019 noch den Großteil der Startups mit weniger als 2,5 Millionen Euro bewertet haben. Doch bereits im Jahr darauf hat sich alles geändert: Mehr als die Hälfte der Startups erhielt eine Bewertung über dem Schwellwert. 

Seitdem sind die Bewertungen jährlich gestiegen. Im vergangenen Jahr kamen 44 Prozent der heimischen Startups auf eine Bewertung von mehr als fünf Millionen Euro  –  so hoch war der Wert noch nie. Einige Startups haben Bewertungen von über 100 Millionen Euro erreicht.

Startup-Gründung: eine Frage des Geldes

Insgesamt steigt zwar die Anzahl der Investments und auch die Bewertungen. Doch auf welche Finanzierungsformen setzen österreichische Startups überhaupt in welchem Ausmaß?

Die Daten zeigen: Bootstrapping bleibt nach wie vor häufigste Finanzierungsform. Zwei von drei Founder:innen finanzieren ihr Startup aus eigenen Mitteln. Allerdings ist der prozentuale Anteil an eigenfinanzierten Startups seit 2018 stark zurückgegangen. Vor sechs Jahren wurden noch 81 Prozent der Startups gebootstrappt - letztes Jahr waren es nur noch 66 Prozent.

Auch hier zeigt sich, dass öffentliche Förderungen aktuell wieder häufiger werden. Rund die Hälfte der Startups erhielt nationale Unterstützungen. Auch gaben mehr als ein Viertel der Startups an, sich aus dem Cashflow zu finanzieren. Daneben hat gut jedes vierte Startup einen Business Angel hinter sich. Hingegen spielen Finanzierungsmethoden wie Crowdfunding nur mehr eine sehr geringe eine Rolle.

Beliebte Branchen

Vor zehn Jahren war Künstliche Intelligenz noch weitaus weniger verbreitet als heute. Doch die Grundsteine waren bereits gelegt. Aus den Fortschritten im maschinellen Lernen gingen die ersten Pioniere hervor: 2014 übernahm Google das Startup DeepMind und bald danach wurde auch OpenAI gegründet - das Unternehmen hinter der beliebtesten KI ChatGPT. Es sollte aber noch einige Jahre dauern, bis KI auch die österreichische Startup-Szene umkrempelt.

Was aus der Grafik hervorgeht ist, dass IT & Software prozentual gesehen nach wie vor die dominierende Branche bleibt. Startups in der Branche der Life Sciences bekamen in den vergangenen Jahren starken Zuwachs. Ein Rückgang hingegen gab es bei den Anteilen an Hardware-Startups. Sie verlieren über die Jahre immer mehr an Bedeutung – verhältnismäßig setzen sich auch immer weniger Jungunternehmen in der industriellen Technologie an.

Dass Life-Science-Startups beliebter werden, zeigt sich auch bei den Gründungsformen. Akademische Startups, also Unternehmen, die als Spin-Off an einer Universität oder an einer Fachhochschule entstanden sind, machen heute knapp ein Viertel aller Gründungen aus. Aber dennoch: Mehr als jedes zweite Startup wird weiterhin unabhängig gegründet.

Frauen in den Gründungen

Auch der Frauenanteil in den Gründungsteams verändert sich. Nach den Daten des ASM waren vor sechs Jahren nur rund zwölf Prozent der Gründer:innen Frauen, während insgesamt 29 Prozent der österreichischen Gründungsteams zumindest eine Frau im Team hatten.

Bis 2022 stieg der Frauenanteil in den Gründungsteams auf rund 39 Prozent, bevor er vergangenes  Jahr wieder leicht zurückging. Der Anteil der Gründerinnen insgesamt hat sich bei etwa 17 Prozent eingependelt – auch dieser Wert ist leicht rückläufig.

Startups-Teams wachsen

Anhand der Anzahl der Mitarbeiter:innen zeigt sich: Startups wachsen. Vor sechs Jahren, also 2018, waren durchschnittlich 8,2 Mitarbeitende pro Startups angestellt. Nur drei Jahre später, 2021, waren es mit 12,3 Mitarbeiter:innen bereits um die Hälfte mehr. Auch im vergangenen Jahr waren durchschnittlich wieder 12,3 Mitarbeitende pro Startup angestellt.

In welchen Bereichen werden Mitarbeitenden eingesetzt? Am meisten gefragt ist nach wie vor IT und Softwareentwicklung. Jährlich gaben mehr als 40 Prozent der heimischen Startups an, dass sie hierbei Probleme in der Besetzung haben – 2022 war es sogar die Hälfte aller Startups.

Auch Positionen im Sales und in der Produktentwicklung sind gefragt – mehr als ein Viertel der Startups sucht ergiebig nach Angestellten.

Finanzielle Realität

Doch wie viel Umsatz machen die Startups am Ende des Jahres wirklich? Die Antwort wirkt etwas ernüchternd: Nach wie vor geben etwas mehr als ein Viertel der heimischen Startups an, keinen Umsatz zu machen. Ein weiteres Viertel hingegen äußert, dass sie einen Umsatz bis 50.000 Euro hatten – auch dieser Wert bleibt über die Jahre unverändert.

Immerhin kann die andere Hälfte von sich behaupten, einen Umsatz zu erwirtschaften, der darüber liegt. Nicht nur das, auch gibt mehr als jedes zehnte Startup an, bereits einen Umsatz über einer Million Euro zu haben.

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Die Daten, die wir für diesen Artikel verwenden, wurden dem brutkasten vom Austrian Startup Monitoring (ASM) zur Verfügung gestellt, sowie vom EY Start-up Investment Barometer Österreich 2023 abgerufen. Das ASM wird vom Austrian Institute of Technology (AIT) an der Wirtschaftsuniversität Wien durchgeführt. Jährlich befragt die Forschungseinrichtung die österreichische Startup-Szene empirisch. https://austrianstartupmonitor.at/


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