15.07.2020

Swat.io integriert Pinterest in sein Social Media Management Tool

Softwareanbieter Swat.io verkündet, ab sofort Teil des Partnership-Programms von Pinterest zu sein. User des Social Media Management Tools aus Wien können nun Inhalte auf der Social Media-Plattform planen und veröffentlichen. Damit möchte es Swat.io Marken und Agenturen ermöglichen, ihre Social-Media-Strategie über alle Kanäle hinweg gemeinsam auszurichten und Inhalte zentral zu managen.
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Swat.io, Pinterest, Hieß, Software, Social Media
(c) Stock.Adobe/ prima 91 - Wiener Softwareanbieter Swat.io nun Teil des Partnership-Programms von Pinterest.

Das Wiener Software-Startup Swat.io ist, wie das Unternehmen mitteilt, im deutschsprachigen Raum erster offizieller Pinterest-Partner. Und hat die Plattform über die Schnittstelle für Drittanbieter-Tools als zusätzlichen Kanal in sein Social Media Management Tool integriert. User können nun ihren Foto- und Video-Content auf Pinterest planen und veröffentlichen, Pins für ihre Pinnwände anlegen oder duplizieren und diese mit Titeln, Beschreibungstexten und Links versehen.

Messung von Interaktionen & Reichweite

Zudem können auch Analytics-Kennzahlen wie Interaktionen (Teilen, Merken), Impressionen, monatliche Reichweite oder das Image Closeup (Öffnung/View eines Pins) beobachtet und gemessen werden.

Swat.io: Planung der Social Media-Arbeit

Swat.io ist ein Social Media Management Tool, das Marken und Unternehmen möglich macht, ihre Social-Media-Inhalte im Team effizient zu planen und zu veröffentlichen. Im Mittelpunkt steht dabei die Kommunikation mit Interessenten und Kunden in sozialen Medien, sowie die Verfolgung von Interaktionen und die Organisation ihrer digitalen Communities.

“Als offizieller Pinterest-Partner haben wir es geschafft, die Nutzung der Plattform und das Pinnen von Inhalten auf den eigenen Pinnwänden so einfach und selbsterklärend wie möglich zu gestalten. Nach dem Hinzufügen der Plattform haben unsere Kunden sofort Zugriff auf ihre Pinnwände und Pins und können loslegen. Wir vereinfachen ihre Workflows und unterstützen sie dabei, Zeit zu sparen und ihre Social-Media-Kanäle effizienter zu bespielen, um sich auf das Wesentliche zu fokussieren: Ihre Community und ihr Business”, erklärt Florian Hieß, Head of Digital Marketing bei Swat.io, die Integration der neuen Features.

Pinterest: 367 Millionen User pro Monat

Pinterest ist eine Plattform mit 367 Millionen aktiven Nutzern monatlich – davon leben 75 Prozent außerhalb der USA. In Deutschland gab es laut ComScore im April 2020 insgesamt 15,2 Mio. monatliche Unique Visitors.

In der Eigendefinition von Pinterest heißt es dazu: “Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine und wird von vielen Nutzern als Inspirationsquelle genutzt, um etwa Urlaubsdestinationen, Einrichtungsgegenstände, Rezepte und vieles mehr zu entdecken. Brands können auf Pinterest neue Kunden ansprechen und auf ihre Angebote aufmerksam machen. Die Pins verlinken in der Regel auf die Webseiten und Online-Shops der Marken, wodurch sie Traffic und Umsatz steigern können.”


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v.l.n.r.: Jörg Moshuber, Birgit Radl-Wanko, Simon Weiler, Monika Rosen, Johannes Ortner und Michaela Ernst (c) 4Gamechangers
v.l.n.r.: Jörg Moshuber, Birgit Radl-Wanko, Simon Weiler, Monika Rosen, Johannes Ortner und Michaela Ernst (c) 4Gamechangers

Wie erwirtschaften nachhaltige Investments eine vernünftige Rendite? Wie können Anleger:innen ihr Geld vor Greenwashing-Assets schützen? Über diese und weitere Fragen diskutierte am Dienstagvormittag Monika Rosen unter dem Titel „Impact Investing“ mit ihren Gästen.

Rendite, Rendite, Rendite

Beim nachhaltigen Investieren ist es die Schlüsselfrage: Wie schafft man es, mit seinem Kapital den gleichen Ertrag zu erzielen wie „klassische Fonds“? Wer will schon auf Rendite verzichten? Grundsätzlich zeigte sich dies in der Vergangenheit als schwierig (Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel). Der Fokus von Investments wird sich aber nach Auffassung von Johannes Ortner verschieben. „Wir alle kommen aus Generationen, wo der Gewinn im Fokus stand. Koste es, was es wolle”, meint der Co-Gründer und CEO des “Bankprojekts” Alia, “ich glaube in 5 Jahren kommen wir in eine Zeit, wo der Impact im Vordergrund steht”. Er denkt, dass Unternehmen dann danach beurteilt werden, wie ihre Wirkung auf ihre Umwelt und die Gesellschaft sind.

Der ESG-Experte der Schoellerbank, Jörg Moshuber, sieht insbesondere in Green- und Social Bonds (Anleihen) für private Anleger:innen attraktive Assets. „Diese werden von der EU reguliert und finanzieren grüne und nachhaltige Projekte.”

Greenwashing beim Impact Investing

Grüne Fonds sehen sich immer wieder der Kritik ausgesetzt, sie würden mit der Aufnahme gewisser Unternehmensaktien Greenwashing betreiben. Auch große Geldhäuser wie beispielsweise Goldman Sachs mussten sich diese Vorwürfe anhören.

Ob bei Anlagen, wo grün draufsteht auch grün drin ist, kann Simon Weiler, CEO und Managing Partner von e-fundresearch klar mit einem „Jein“ beantworten. Es habe sich seiner Auffassung nach in den letzten Jahren zwar viel getan, aber man sei noch nicht am Ende des Wegs. Am Beispiel von VW erklärt Moshuber, wie Unternehmen auch wieder aus nachhaltigen Fonds entfernt werden können. Im ESG-Bereich werden Unternehmen nach folgenden drei Kriterien aufgenommen: Umwelt, Soziales und Governance. Bei VW sei laut Moshuber die Governance, also die Führung des Unternehmens der ausschlaggebende Faktor gewesen, wieso es aus den Nachhaltigkeitsfonds geflogen ist.

Der Konsens: Ein Unternehmen finden, das besser ist als die Konkurrenz in diesem Bereich. „In einer schlechten Gegend das beste Haus“, wie Monika Rosen diesen Konsens zusammenfasst. Gleichzeitig sollte man Anreize schaffen für eine merkliche Verbesserung.

Was heißt das für die Finanzierung von Startups?

Nachhaltigkeit ist auch beim Thema Investment angekommen. Anders als vor 20 Jahren sind Expert:innen in diesem Bereich bei großen Instituten nicht mehr in den Keller verband, sonder heiß begehrt, wie Simon Weiler, CEO und Managing Partner von e-fundresearch es pointiert auf den Punkt bringt. Für Kleinanleger:innen ist es aber noch immer schwer ersichtlich, welche Angebote wirklich grün sind und gleichzeitig eine gute Rendite erwirtschaften. Dafür müssten sich diese viel Zeit nehmen, um die richtigen Investments nach ihren Vorstellungen zu finden. Oder sie suchen sich aktiv gemanagte Fonds. Diese sind allerdings aufgrund der höheren laufend Kosten im Zusammenhang mit Nachhaltigkeitsabschlägen bei grünen Anlagen nochmals unattraktiver. Daher ist wohl davon auszugehen, dass Kleinanleger:innen aufgrund der Einfachkeit weiterhin stark auf alt bewährtes wie einen MSCI-World ETF oder eine Core-Satellite-Strategie setzen.

Für Gründer:innen heißt dies, dass sie von nachhaltigen Fonds für Kleinanleger:innen wohl auch in naher Zukunft keinen Geldregen zu erwarten haben. Daher müssen sie weiterhin wohl oder übel aktiv an diese Herantreten. Allerdings: Impact Investing ist in den Geldinstituten angekommen, was für Startups in aller Regel positiv sein sollte. Aus dem Panel wird deutlich, dass alle anwesenden der Meinung sind, dass das Thema weiter in den Fokus rücken wird. Damit wird auch der Cashflow zunehmen, der von dieser Seite in nachhaltige Unternehmen fließt. Angesichts der derzeit schwierigen Finanzierungssituation zumindest ein kleiner Hoffnungsschimmer am Horizont, für die Finanzierung innovativer Ideen.

Summa Summarum

Insgesamt war das Panel an Dienstagvormittag ein netter Plausch, zu einem spannenden Thema, das wohl an Aktualität zunehmen wird. Die Gäste haben dies klar formuliert und Ansätze für weitere Diskussionen gegeben. Ein wirklicher AHA-Effekt blieb aber leider aus. Die Aufforderung an Anleger:innen sich stärker mit den Auswirkungen ihrer Investments zu befassen ist richtig und lobenswert. Allerdings wohl unrealistisch, da Österreicher:innen generell lieber auf ihrem ersparten schlafen und andererseits gerade Kleinanleger:innen eh schon massive Probleme haben, den Finanzmarkt im generellen nachzuvollziehen. „Bei der Diskussion um eine grüne Finanzierung […] kennt sich der Anleger früher oder später nicht mehr aus“, formulierte es Johannes Ortner. Wie könnte man aber dagegen vorgehen? Diese entscheidende Antwort beziehungsweise eine eingehendere Diskussion um Lösungsansätze blieb die Runde schuldig.

Immerhin: Die Moderation von Monika Rosen sorgte im Publikum immer wieder für Heiterkeit. Michaela Ernst, Chefredakteurin von Sheconomy, merkt außerdem an, dass die Auseinandersetzung mit nachhaltigen Investments merklich mehr Frauen in den Finanzmarkt holt. Birgit Radl-Wanko von Younus merkte mit Blick auf die Zukunft an, Anleger:innen sollten auch aggressiver Nachhaltigkeit bei den Unternehmen einfordern.

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AI Summaries

Swat.io integriert Pinterest in sein Social Media Management Tool

  • Das Wiener Software-Unternehmen Swat.io ist, wie das Unternehmen mitteilt, im deutschsprachigen Raum erster offizieller Pinterest-Partner.
  • Swat.io ist ein Social Media Management Tool, das Marken und Unternehmen möglich macht ihre Social-Media-Inhalte im Team effizient zu planen und zu veröffentlichen.
  • Pinterest ist eine Plattform mit 367 Millionen aktiven Nutzern monatlich – davon leben 75 Prozent außerhalb der USA.
  • Brands können auf Pinterest neue Kunden ansprechen und auf ihre Angebote aufmerksam machen.

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