28.07.2020

“Summer Black Friday” soll Händlern durch den Corona-Sommer helfen

Von einem gemeinsamen "Summer Black Friday" erwartet sich der Handel einen Umsatz-Boost.
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Black Friday als Shopping-event in Corona-Zeiten
(c) Adobe Stock / Alfredo López

Der Corona-Lockdown hat – neben Gastronomie und Tourismus – wohl wenigen Branchen so sehr zugesetzt wie dem Handel. Zugleich gelten Schnäppchen-Events wie der “Black Friday” sowie der Sommer- und Winterschlussverkauf als jene Tage, die den Geschäften online und offline gleichermaßen einen ordentlichen Umsatz-Boost bringen. Daher veranstalten diverse Händler in Österreich und Deutschland 2020 erstmals ergänzend zum klassischen Black Friday (traditionell in den USA der Freitag nach Thanksgiving) den “Summer Black Friday”.

Hohe Erwartungen an Summer Black Friday

Konrad Kreid, Geschäftsführer Black Friday GmbH (c) Black Friday GmbH

Der “Summer Black Friday” findet ab 30. Juli eine Woche lang statt. Erwartet wird hier ein entsprechendes Plus für den Handel, wie Konrad Kreid, Geschäftsführer der Black Friday GmbH, auf Basis einer unter 1100 deutschen Endverbrauchern durchgeführten Befragung mitteilt: “Die potenziell teilnehmenden Shopper planen im Durchschnitt etwa 360 Euro auszugeben”. Generell werde ein “Summer Black Friday” von 84 Prozent der Befragten begrüßt.

Auch die Erwartungen der Händler selbst sind hoch, wie Kreid sagt: “So gaben etwa 60 Prozent von rund 110 im Juni 2020 befragten Online-Händlern an, dass sie so ihren Umsatz steigern könnten. Etwa 50 Prozent sehen als Vorteil, dass sie bei einem Sale-Event im Sommer ihr Lager abverkaufen können.”

Die Deals des Summer Black Friday

Der neue Summer Black Friday wird ähnlich ablaufen wie der gewohnte Black Friday im Herbst: Händler bieten innerhalb eines kurzen Zeitraums ihre Ware mit hohen Rabatten an. “Anders als beim bekannten Black Friday Sale im November, der jedes Jahr nur an einem Tag stattfindet, wird der Summer Black Friday eine ganze Woche, von 30. Juli bis 5. August, dauern”, so Kreid.

Derzeit ist bekannt, dass Händler von Markenprodukten, wie etwa Jack Wolfskin, Christ, Ravensburger, flaconi, BWT oder Estée Lauder am Summer Black Friday teilnehmen werden. Weitere werden über die Website bekannt gegeben.

In den vergangenen Jahren hatte es langwierige Rechtsstreitigekeiten rund um die Lizenzrechte und die Marke “Black Friday” gegeben. Ein Update dazu gibt es unter anderem unter diesem Link.

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Elf Jahre nach ihrer Gründung gelingt es der Neobank N26, über einen längeren Zeitraum profitabel zu wirtschaften. Im dritten Quartal dieses Jahres erzielte das Unternehmen zum ersten Mal ein operatives Ergebnis von 2,8 Millionen Euro im Plus. Bereits im Juni konnte die Neobank ihren ersten monatlichen Gewinn verbuchen – brutkasten berichtete.

2024: 440 Mio. Euro Umsatz

Mitte des Jahres äußerte CEO Valentin Stalf die Hoffnung, dass das gesamte Jahr profitabel ausfallen könnte. Fünf Monate später steht N26 jedoch vor einem (unbereinigten) operativen Jahresminus von etwa 20 Millionen Euro. Zum Vergleich: Im Vorjahr lag das Minus noch bei 78,3 Millionen Euro.

Die aktuellen Zahlen verdeutlichen, dass es für die Neobank N26 in diesem Jahr deutlich bergauf geht. Der Umsatz wird voraussichtlich rund 440 Millionen Euro erreichen, was einem Wachstum von etwa 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Nahezu die Hälfte davon soll aus Zinserträgen stammen, ergänzt durch Erträge aus der Veranlagung von Kundengeldern und einem wachsenden Anteil aus dem Kreditgeschäft. Der Rest resultiert aus Gebühren und Provisionen.

N26: Transaktionsvolumen von 140 Milliarden Euro

Erstmals überschritt der Betrag der Kundeneinlagen in diesem Jahr die zehn Milliarden Euro. Das Transaktionsvolumen soll 2024 zudem 140 Milliarden Euro erreichen.

Nach der Aufhebung der Wachstumsbeschränkung im Juni, die von der deutschen Finanzaufsicht Bafin aufgrund von Mängeln in der Geldwäsche- und Betrugsbekämpfung verhängt wurde, verzeichnet N26 aktuell mehr als 200.000 Neuanmeldungen pro Monat, wie Stalf verkündet.


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AI Summaries

“Summer Black Friday” soll Händlern durch den Corona-Sommer helfen

  • Der Corona-Lockdown hat – neben Gastronomie und Tourismus – wohl wenigen Branchen so sehr zugesetzt wie dem Handel.
  • Zugleich gelten Schnäppchen-Events wie der “Black Friday” als jene Tage, die den Geschäften online und offline gleichermaßen einen ordentlichen Umsatz-Boost bringen.
  • Daher veranstalten diverse Händler in Österreich und Deutschland ab 30. Juli eine Woche lang ergänzend zum klassischen Black Friday den “Summer Black Friday”.
  • Erwartet wird hier ein Plus für den Handel, wie Konrad Kreid, Geschäftsführer der Black Friday GmbH, auf Basis einer unter 1100 deutschen Endverbrauchern durchgeführten Befragung mitteilt: “Die potenziell teilnehmenden Shopper planen im Durchschnitt etwa 360 Euro auszugeben”.
  • Derzeit ist bekannt, dass Händler von Markenprodukten, wie etwa Jack Wolfskin, Christ, Ravensburger, flaconi, BWT oder Estée Lauder am Summer Black Friday teilnehmen werden.
  • In den vergangenen Jahren hatte es langwierige Rechtsstreitigekeiten rund um die Lizenzrechte und die Marke “Black Friday” gegeben.

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