20.05.2019

Startupgeflüster: Per Party-Pitch in den deutschen Markt einsteigen

Das Startupgeflüster am 12. Juni in München können Startups für einen niederschwelligen Einstieg in den deutschen Markt nutzen: Gründer können hier pitchen und sich mit Corporates vernetzen.
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Die Terrasse des P1 ist einer der chilligsten Orte der Stadt. (c) P1
kooperation

Wer international expandieren möchte, für den ist Deutschland allein aufgrund der sprachlichen Gemeinsamkeiten eine naheliegende Option. Und wer in entspannter Atmosphäre die ersten Verbindungen für den Schritt in den Norden knüpfen möchte, für den ist das “Startupgeflüster” in München genau das richtige Event: Hier können sich Startups und Corporates miteinander in trendigem Ambiente vernetzen, auch talentierte Jobsuchende und andere Akteure des Ökosystems werden auf dem Event erwartet. Insgesamt sollen über 500 Gäste kommen. Das Startupgeflüster findet am 12. Juni im P1 Club statt (Prinzregentenstraße 1, 80538 München), initiiert wurde es von Martin Johann Fröhlich und Hannes Brellochs.

Startups können pitchen

Ihr habt einen funktionalen Protoypen oder ein marktreifes Produkt und ihr wollt euch  präsentieren? Startups können sich für Pitches vor dem deutschen Publikum bewerben. Dazu können sie sich mit einer Kurzbeschreibung (One Pager, Pitch Deck etc.) ihres Produkts und Unternehmens bewerben, indem sie eine  Mail an [email protected]  senden. Anmeldeschluss ist Montag, der 3.6.2019 um 20:00 Uhr. Insgesamt erhalten 40 Startups die Möglichkeit zu Pitchen. Acht Startups erhalten zudem die Möglichkeit, ihre Produkte an einem Marktstand zu präsentieren.

Beim Speed Dating können die Founder zudem interessierte Unternehmen und Investoren kennenlernen. Für weiteres Networking vor Ort vernetzen die Veranstalter die Startups mit den richtigen Ansprechpersonen. Außerdem können moderne Gadgets ausprobiert werden, es gibt Drinks und Spezialitäten vom Grill.

Der Ablauf des Events

19 Uhr: Begrüßung 
19-20 Uhr: Startup Pitches 
20-21 Uhr: Speed dating Start up Meets Corporates 
21-22 Uhr: Podiumsdiskussion Startup Meets Corporate DNA 
22-23 Uhr: Livekonzert Pari San 
Ab 23 Uhr: DJ und Networking 

Kostenlose Anmeldung unter diesem Link.

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AR, Augmented Reality, Marketing, Werbung, Pizzy Hut, Samsung
© ICanva/ IP Österreich/Raphael Fasching - Cornelia Hartl, Head of Innovation Lab bei IP Österreich GmbH (RTL Deutschland).

Statista prognostiziert, dass der AR-Werbemarkt in Österreich im Jahr 2024 voraussichtlich einen Umsatz von rund 24,2 Millionen Euro erzielen wird. Die Prognosen deuten darauf hin, dass das Marktvolumen bis 2029 auf 38 Millionen Euro ansteige, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 9,48 Prozent entspricht.

AR-Interesse steigt

“Es zeigt sich ein wachsendes Interesse der österreichischen Verbraucher an AR-Werbung. Sie schätzen, die durch Augmented Reality, bereitgestellten interaktiven und immersiven Erfahrungen und sind bereit, sich auf Marken einzulassen, die AR in ihre Werbekampagnen einbinden”, weiß Cornelia Hartl, Head of Innovation Lab bei IP Österreich GmbH (RTL Deutschland).

Besonders für Startups sei es, der Media Spezialistin nach, wichtig, sich von der Masse abzuheben, und genau hierbei könne Augmented Reality helfen, sich von anderen abzugrenzen und potenziellen Kund:innen ein “unvergessliches Erlebnis” zu bieten.

“Path to Purchase”

Passend dazu hat der Harvard Business Report einen Bericht veröffentlicht, der die Vorteile von AR für Marken aufzeigt. Besonders der Punkt “Path to Purchase” zeigt bei über 160.000 Kunden eine positive Steigerung in Käufen – bei der Customer Journey mit AR im Vergleich zur Customer Journey ohne AR.

Konkret heißt es darin: “Kunden, die AR nutzten, verbrachten 20,7 Prozent mehr Zeit in der App und sahen sich im Durchschnitt 1,28 Mal mehr Produkte an. Noch wichtiger ist, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie während der Sitzung einen Kauf tätigen, um 19,8 Prozent höher war, als bei Kunden, die AR nicht nutzten, was darauf hindeutet, dass AR Unternehmen helfen kann, ihren Umsatz zu steigern.”

“Generell deutet die technologische Entwicklung im Bereich der Extended Reality (XR) darauf hin, dass sich unsere Interaktion mit Medien in der Zukunft verändern wird”, sagt Hartl. “Dies wird definitiv nicht nur auf einer 2D-Ebene bleiben, was auch Produkte wie die Apple Vision ‘Pro’ bestätigt. Oder Google, das kürzlich angekündigt hat, sein AR-Angebot zu erweitern. Daher gehen wir nicht davon aus, dass Augmented Reality nur ein vorübergehender Trend ist, sondern eine nachhaltige Entwicklung aufweist.”

“AR besonders im E-Commerce geeignet”

Der Frage auf den Grund gehend, für wen Augmented Reality-Marketing eigentlich zielführend sei, meint Hartl, dass grundsätzlich jeder Bereich davon profitieren könne. “Unser Ziel ist es, eine Dimension anzubieten, die viele Möglichkeiten bietet. Im Wesentlichen haben wir eine leere Leinwand, die uns erlaubt, kreativ auszutoben, und sind nicht streng limitiert wie in anderen klassischen Werbeformaten. Wenn man sich jedoch auf bestimmte Bereiche festlegen muss, eignet sich AR-Marketing besonders für E-Commerce und insbesondere für Bekleidung & Online-Möbelhäuser”, meint sie. “Sie können damit dem Mangel an physischer Präsenz entgegenwirken, beispielsweise wenn kein physisches Geschäft existiert. Der Wunsch, Produkte in einer realen Umgebung zu erleben, bevor eine Investition getätigt wird, ist stark. AR-Marketing ermöglicht es den Kund:innen, sich davon zu überzeugen, dass das jeweilige Produkt perfekt zu ihnen passt.”

Pizza Hut und Samsung

Ein Beispiel einer erfolgreicher AR-Kampagne findet sich etwa bei Pizza Hut. Der Pizzaanbieter hat eine interaktive Pizzabox gestaltet, die sich in ein AR-Spielfeld umwandeln konnte. In Österreich hingegen nennt Hartl die Samsung-Kampagne als gelungener Augmented Reality-Beispiel. Der südkoreanische Konzern hat am Wiener Riesenrad ein digitales Portal eigenrichtet, womit das Unternehmen seine neuen Smartphones beworben hat.

“Besonders mit Web-AR gelingt es eine verbesserte Zugänglichkeit zu schaffen”, sagt Hartl abschließend. “Anwender:innen sind nicht mehr an Apps gebunden. Jede AR-Experience kann bequem über den Smartphone-Browser aufgerufen werden, was die Barriere für die Nutzung erheblich reduziert und dadurch auch die Reichweite der AR-Werbung erweitert. Wir selbst befinden uns gerade am Startpunkt unserer AR-Werbungsinitiative und möchten diese Marketingtechnologie auf den Markt bringen. Dafür suchen wir einen First Mover, der bereit ist gemeinsam mit uns neue Wege zu gehen.”

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