21.04.2020

Startup Report Austria: Schon 2019 gab es weniger Investments in Österreich

Schon vor Ausbruch der Coronakrise gab es laut dem aktuellen Startup Report Austria weniger Startup-Investments in Österreich.
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(c) Valerie Voithofer: Florian Kandler

Es besteht wohl kein Zweifel darüber, dass das Jahr 2020 für die Startupszene aufgrund der aktuellen Entwicklungen rund um das Coronavirus hart wird. Doch schon im Jahr 2019 waren die Investments in österreichische Startups rückläufig – das geht aus dem Startup Report Austria hervor, der jedes Jahr von Florian Kandler erstellt wird. Die Aussage des Reports steht im Gegensatz zu anderen Berichten über die österreichische Förderlandschaft, die Anfang 2019 erschienen sind.

+++zum Investment-Ticker des brutkasten+++

Der Startup-Bericht hat im fünften Jahr in Folge – laut Eigenangabe – ” den vollständigsten Datensatz zusammengestellt und gibt damit einen sehr zuverlässigen Einblick in die tatsächliche Entwicklung”. Jeder Datenpunkt im Startup Report wurde von den Gründern bzw. den beteiligten Investoren bestätigt. Ein Dutzend bisher nicht bekannt gegebener Deals und Finanzierungserhöhungen wurden in diese Analyse einbezogen.

Kennzahlen zu Startup-Investments waren 2019 rückläufig

In der österreichischen Startup-Szene wurde 2019 im Vergleich zu 2018 weniger Geld investiert. Während im Jahr 2018 237,6 Millionen Euro in Startups investiert wurden, ging diese Zahl 2019 um 8,2 Prozent auf 218 Millionen Euro zurück. Auch die Zahl der Deals ab 500.000 Euro ist um 8,7 Prozent zurückgegangen. Die Gesamtzahl der Transaktionen ab  250.000 Euro ist von 101 im Jahr 2018 auf 78 im Jahr 2019 zurückgegangen.

Investments in Startups
(c) Startup Report Austria

Zudem ist die internationalen Investments – also die Zahl der Investitionsrunden, bei denen ein relevanter Teil der Mittel von nicht-österreichischen Investoren bereitgestellt wurde  – stark zurückgegangen. Diese Zahl ist in den vergangenen Jahren bis 2018 stark gestiegen. Zwischen 40 und 63 Prozent der Deals in der Größenordnung von 0,25-1,99 Mio. Euro wurden 2018 in erheblichem Umfang mit ausländischen Geldern für Deals finanziert. Diese Zahl ging stark zurück auf etwa 30 Prozent.

Dies ist sicherlich ein Indikator dafür, dass den österreichischen Gründern von österreichischen Investoren mehr “Educated Money” zur Verfügung steht. Ein Trend, der sehr positiv ist. In Verbindung mit dem allgemeinen Rückgang der investierten Fördermittel in Euro ergibt sich ein kritisches Bild der Finanzierbarkeit österreichischer Gründungen im internationalen Kontext.

Investments in Startups
(c) Startup Report Austria

Mehr große Startup-Investitionen in Österreich

Gute Nachrichten gibt es aber auch: Die Zahl der Finanzierungsrunden von über 5 Millionen Euro ist gestiegen: 12 Deals im Jahr 2019 vs. 11 im Jahr 2018. In beiden Jahren kam bis auf eine Ausnahme bei allen diesen Deals ein wesentlicher Teil der Finanzierungsrunde von ausländischen Investoren. Es liegt auf der Hand, dass es den Scale-ups in Österreich gelingt, sich vom lokalen Trend abzukoppeln und international erfolgreich Finanzierungen anzuziehen.

Es bleibt abzuwarten, ob sie weiterhin aus internationalen Quellen finanziert werden können, heißt es von Kandler abschließend zum Report: “Und natürlich werden wir sehen müssen, ob sie alle Investoren finden, die sie während des gegenwärtigen, hoffentlich kurzlebigen Abschwungs weiterhin unterstützen.”

==> Den gesamten Report unter diesem Link gratis herunterladen

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Die Vorzimmer-Paketzustellung von Post und Nuki startet bald | (c) Österreichische Post AG
Die Vorzimmer-Paketzustellung von Post und Nuki startet bald | (c) Österreichische Post AG

Werbeaktion geglückt – so kann man wohl das Ergebnis der gestrigen Vorstellung eines neuen Angebots des Grazer Startups Nuki und der Post knapp zusammenfassen. Wie brutkasten berichtete, bietet die Post angemeldeten User:innen ab Juli die Zustellung von Paketen direkt ins Vorzimmer an. Voraussetzung ist, dass die Kund:innen ein Smart Lock von Nuki haben.

Werbeaktion von Nuki und Post bringt mehr als 2.000 Anmeldungen in 24 Stunden

Im Zuge einer Werbeaktion zum Start versprachen Post und Nuki den ersten 200 Angemeldeten unter anderem ein Gratis-Smart-Lock. Üblicherweise kostet dieses einmalig 289 Euro. Einige der größten Medien des Landes berichteten darüber. Schon einen Tag später verkündet die Post nun in einer Aussendung, dass die Aktion erfolgreich war.

“Wir sind völlig überwältigt! Mehr als 2.000 Anmeldungen nach knapp 24 Stunden zeigen die Bedeutung dieser europaweiten Innovation”, wird Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket & Logistik, Österreichische Post AG, dort zitiert. “Die Österreicher:innen möchten ihre Online-Bestellungen direkt in die eigenen vier Wände bekommen und wir als Österreichische Post werden sie zustellen”, so Umundum weiter.

Erste 200 Nutzer:innen werden bald freigeschaltet

Zum Start schalte man im ersten Schritt 200 Nutzer:innen aus allen eingegangenen Anmeldungen frei, heißt es von der Post. In den nächsten Monaten werde man “kontinuierlich” weitere Nutzer:innen für die Vorzimmer-Zustellung freischalten.

Und so funktioniert’s: Zusteller:innen können mithilfe ihres mobilen Geräts die mit dem Nuki-Smart Lock versehene Wohnungs- oder Haustüre öffnen, wenn die Empfänger:innen nicht zuhause sind. Diese können via Nuki-App die Zutrittsberechtigungen steuern. Im Vorzimmer muss eine speziell für den Zweck vorgesehene Paketmatte abgelegt werden. Außerdem können Pakete auf diesem Wege von Nutzer:innen auch verschickt werden.

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Startup Report Austria: Schon 2019 gab es weniger Investments in Österreich

  • Es besteht wohl kein Zweifel darüber, dass das Jahr 2020 für die Startupszene aufgrund der aktuellen Entwicklungen rund um das Coronavirus hart wird.Doch schon 2019 gingen die Investments laut aktuellem Startup Report Austria zurück.
  • Die Aussage des Reports steht im Gegensatz zu anderen Berichten über die österreichische Förderlandschaft, die Anfang 2019 erschienen sind.
  • Jeder Datenpunkt im Startup Report wurde von den Gründern bzw. den beteiligten Investoren bestätigt.
  • Während im Jahr 2018 237,6 Millionen Euro in Startups investiert wurden, ging diese Zahl 2019 um 8,2 Prozent auf 218 Millionen Euro zurück.
  • Zudem ist die internationalen Investments – also die Zahl der Investitionsrunden, bei denen ein relevanter Teil der Mittel von nicht-österreichischen Investoren bereitgestellt wurde  – stark zurückgegangen.
  • In Verbindung mit dem allgemeinen Rückgang der investierten Fördermittel in Euro ergibt sich ein kritisches Bild der Finanzierbarkeit österreichischer Gründungen im internationalen Kontext.

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