10.04.2019

Startup Hydrogrid gewinnt Staatspreis Digitalisierung

Im Rahmen des 4gamechangers Festivals hat Bundesministerin Margarethe Schramböck den Staatspreis Digitalisierung verliehen. Zu den Gewinnern zählt unter anderem das Startup Hydrogrid aus Wien.
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Staatspreis Digitalisierung: Digitale Produkte & Lösungen
(c) ProSiebenSat.1 PULS 4

Zum Abschluss des ersten Tages des 4gamechangers Festivals hat Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, den Staatspreis Digitalisierung vergeben. Der Staatspreis würdigt innovative Produktionen, Einzelproduzenten und Unternehmen.

Der Staatspreis für Digitale Produkte und Lösungen geht an das Startup Hydrogrid für seine Software-as-a-Service-Lösung (SaaS). Das Unternehmen mit Sitz in Wien bietet Betreibern von Wasserkraftwerken eine SaaS-Lösung, die Prozesse automatisiert und an die aktuelle Marktsituation anpasst.

+++Interview mit Janice Goodenough, CEO von Hydrogrid+++

Der Staatspreis Digitale Transformation ging wiederum an die Cubes GmbH. Das Unternehmen mit Firmensitz in Salzburg bietet mit CUBES eine neue Technologie zur Herstellung von Gussmodellen, mit der die Produktionskosten um 40 Prozent gesenkt werden.

Staatspreis Digitale Transformation
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Der Staatspreis Künstliche Intelligenz geht an die SalzburgerLand Tourismus GmbH mit dem Projekt „Touristischer Knowledge Graph des Salzburger Landes„. Mit dieser Technologie werden Inhalte so aufbereitet, dass sie für Maschinen lesbar sind. So werden Reisende mit jenen Informationen versorgt, die für sie gerade relevant sind – auf dem Handy ebenso wie im Auto oder auf einem anderen smarten Endgerät.

Staatspreis Digitalisierung
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Der Staatspreis „Digitale Verwaltung“ geht an das Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz mit  dem Projekt „Justiz 3.0„. Mit „Justiz 3.0“ wird die digitale Aktenführung vorangetrieben und somit ein vollelektronisches Dokumentenmanagement- und Workflowsystem innerhalb der verschiedenen Sparten der Justiz geschaffen, heißt es seitens des Justizministeriums.

Jurypreis Digitale Verwaltung
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Gewinnerin des Sonderpreises „Digital Women Leader“ ist schließlich Univ. Prof. Mag. DI Dr. Gertrude Kappel vom Institut für Softwaretechnik und interaktive Systeme der TU Wien.

Staatspreis Digitalisierung
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Philipp Maderthaner © brutkasten/schauer-burkart
Philipp Maderthaner © brutkasten/schauer-burkart

Er zählt zu den erfolgreichsten Business-Podcastern Österreichs, war einst Investor bei „2 Minuten 2 Millionen“ und ist selbst Unternehmer und Berater. Die Rede ist von Philipp Maderthaner. Bekannt wurde er ursprünglich durch sein Campaigning Bureau als „Kanzlermacher“ – unter anderem war er für den erfolgreichen Wahlkampf von Ex-Kanzler Sebastian Kurz im Jahr 2017 zuständig.

Aus der Politik hat sich Maderthaner aber schon länger verabschiedet. Im Jahr 2024 verkaufte er auch 51 Prozent seines Campaigning Bureau an die Münchner Agenturgruppe Serviceplan Group (brutkasten berichtete). Seither liegt sein Fokus mit seinem Unternehmen „Business Gladiators Consulting“ auf dem Thema Leadership. Nun bekommt Maderthaner eine eigene Show auf Puls4/Joyn.

10.000 Euro Preisgeld

In „Business Champion“ sind Geschäftssinn und Kreativität gleichermaßen gefragt. Das „Entrepreneur-Battle“ wird von Maderthaner gehostet. Sieben Zweierteams treten an, um zu beweisen, ob sie es „Von 0 zum Erfolg“ schaffen.

Das Konzept: Innerhalb weniger Stunden gilt es, „mit einer kreativen Geschäftsidee möglichst viel Gewinn zu erzielen“. Ein Preisgeld von 10.000 Euro wartet auf das Gewinnerteam der Show. „Jedes Team plant und setzt unterschiedliche Ideen um, um Kapital durch einfallsreiche Aktionen zu erarbeiten“, heißt es in der Presseaussendung.

„Um unternehmerisch erfolgreich zu sein, braucht es mehr, als nur eine gute Idee. Es braucht den Mut, ins Tun zu kommen und jede Menge Beharrlichkeit am Weg zum Erfolg. Ich bin gespannt, wie sich die Teams bei ‚Business Champion‘ schlagen werden“, sagt Maderthaner.

Team-Zusammensetzungen

Ein Blick auf die Teilnehmer:innen-Liste der ersten Folge zeigt, dass nicht alle bereits Erfahrung als Unternehmer:in haben. Die Bandbreite reicht von einer „Forsthaus Rampensau“-Teilnehmerin über Musiker:innen bis hin zu einem Wissenschaftler. Eine der Teams konnte jedoch bereits Erfahrungen sammeln: Das Vater-Sohn-Duo ist vor rund einem Jahr bei „2 Minuten 2 Millionen“ mit ihrem Villacher Schmuck-Unternehmen Nano Ventures aufgetreten. Es graviert „heilige Schriften“ auf Nanochips, um so Worte in Erinnerungen zu verwandeln.

Die erste Folge läuft am Dienstag, den 15. April, auf Joyn und Puls4.

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