14.03.2024

Startup-Branding: 3 Schlüssel zum Marken- und Markterfolg

Gastbeitrag. Viele Startups verkaufen sich unter ihrem möglichen Wert, weil es ihnen nicht gelingt, eine starke Marke zu bauen. Diese These vertritt der österreichische Markenstratege Michael Brandtner in einem Kommentar. Zudem empfiehlt er drei Marken-Eckpfeiler, die Startups berücksichtigen sollten.
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Michael Brandtner

Um die Jahrtausendwende schrieb Fortune Magazine: “In the 21st century, branding ultimately will be the only unique differentiator between companies. Brand equity is now a key asset.” Das gilt nicht nur für die großen bereits etablierten Marken. Das gilt vor allem auch für den „Markennachwuchs“. Nur viele Startups verkaufen sich leider letztendlich weit unter ihrem möglichen Wert oder müssen sogar frühzeitig aufgeben, weil es ihnen nicht gelingt, eine starke Marke zu bauen. 

Nur ohne starke Marke steigt das Risiko enorm, dass man, egal wie gut die Gründungsidee war und egal wie ambitioniert die Ziele der Gründer und Gründerinnen waren, einfach sang- und klanglos in der Menge der Angebote untergeht. Das sollte nicht sein. Vielmehr sollte man vor allem drei strategische Marken-Eckpfeiler klar definieren und perfekt aufeinander abstimmen.

1. | Zwei Namen zum Erfolg

Was unterscheidet Vimeo von TikTok? Die Antwort ist aus Markensicht relativ einfach: Vimeo wird – wenn überhaupt – maximal als Kopie von YouTube wahrgenommen. TikTok wiederum wird mit Sicherheit nicht als eine weitere Kopie von Youtube wahrgenommen, sondern als Pionier und Marktführer bei Kurzvideos.

Damit sind wir bei einem wichtigen Punkt: Wenn man sich die wirklich starken Marken dieser Erde ansieht, dann besitzen diese zwei Namen in der Wahrnehmung und im Gedächtnis der Kunden, nämlich den Kategorienamen und den Markennamen. Hier ein paar Beispiele:

Suchmaschine | Google

Video | YouTube

Kurzvideo | TikTok

Elektroauto | Tesla

Energydrink | Red Bull

Die wahre Kreativität von Dietrich Mateschitz lag so gesehen nicht nur im Kreieren des Markennamens Red Bull, sondern vor allem in der Kreation des Kategorienamens Energydrink. Heute besitzt die Marke Red Bull die Kategorie Energydrink in der Wahrnehmung und im Gedächtnis. Sie denken Energydrink. Sie denken Red Bull. Brillant in diesem Kontext ist auch OpenAI. Heute besitzt OpenAI mit ChatGPT die verbale Seite der KI und ist gerade dabei mit Sora auch die visuelle Seite, also die Video-KI in Beschlag zu nehmen. Anders ausgedrückt: Sie denken aktuell generell an KI, sie denken wahrscheinlich spontan an ChatGPT. In Zukunft werden Sie zudem bei Video-KI sehr wahrscheinlich an Sora denken.

2. | Aktive Themenführerschaft

Wenn man als Startup bewusst mit der eigenen Marke die Pionierrolle und Marktführerschaft in einer neuen Kategorie sucht, hat man einen weiteren großen Vorteil, der gerne in der Hektik des Tagesgeschäfts übersehen wird. Denn nur der wahrgenommene Pionier und Marktführer darf und sollte für die Kategorie in Summe am Markt eintreten. 

Nur für Red Bull macht es Sinn für mehr Energydrink-Konsum einzutreten. Alle anderen Energydrinks müssen sich vor allem und zuerst von Red Bull differenzieren und das ist alles andere als einfach. An dieser mentalen Dominanz von Red Bull biss sich selbst die Coca-Cola Company die Zähne aus, egal ob man es mit KMX, Burn oder auch Coca-Cola Energy versuchte.

Aus diesem Grund empfiehlt es sich, dass man nicht nur die Kategorie und Marke aktiv bewirbt, sondern dass zudem die Gründer oder Gründerinnen aktiv die Sprecherrolle am Markt übernehmen. Nehmen Sie etwa Loxone! Mit dem grünen Miniserver und der neuen Kategorie „miniserver-basierte Smarthome-Lösung“ schaffte diese Marke den Durchbruch. Ganz wesentlich dazu beigetragen haben die Gründer Thomas Moser und Martin Öller, die speziell in den Anfangsjahren sehr aktiv für die Marke und das Unternehmen in den analogen und digitalen Medien öffentlich eingetreten sind.

Perfekt machte dies auch Runtastic, bevor man das Unternehmen und die Marke im August 2015 für 220 Millionen Euro an Adidas verkaufte. Man positionierte diese Marke zuvor nicht nur perfekt als die führende Lauf-App, sondern vor allem einer der fünf Gründer, nämlich Florian Gschwandtner nahm als CEO auch aktiv die Sprecherrolle am Markt ein. So gesehen haben Persönlichkeiten wie Steve Jobs, Mark Zuckerberg oder Elon Musk ganz wesentlich zum Erfolg von Apple, Facebook und Tesla beigetragen.

3. | Klare Wachstumsdramaturgie

Die meisten Startups scheitern in der Umsetzung nicht am zu kleinen, sondern am zu großen Markt, in dem man sang- und klanglos als weiterer Anbieter unter vielen untergeht. Wie man diesem Schicksal entgehen kann, zeigte uns Mark Zuckerberg perfekt mit Facebook vor.

Als Facebook im Jahr 2004 startete, gab es bereits zwei führende Soziale Netzwerke, nämlich MySpace und Friendster. Doch statt die Marke einfach als weiteres Soziales Netzwerk zu positionieren, fand Mark Zuckerberg eine erste Marktführerschaft für Facebook in Harvard. Facebook war so anfänglich das Soziale Netzwerk nur und nur für diese eine Universität. Dann erweiterte er den Fokus auf die Ivy League und dann auf Universitäten allgemein. Mit dieser schrittweisen Vorgehensweise über den jeweiligen Zielmarkt bewegte sich Facebook von einer mentalen Position der Stärke zur nächsten, bis es dann die Welt eroberte.

Dazu noch ein wichtiger Punkt. Spontan denken viele Unternehmer und Gründer, wenn es um einen definierten Wachstumspfad geht, vor allem in Regionen, egal ob Städte, Länder oder später sogar Kontinente. Nur in unserer digitalen Ära sollte man nicht nur in geographischen Regionen, sondern auch in Communities denken. So kann eine Marke in einer kleinen Community starten, um dann Schritt für Schritt größere Communities zu erobern. Dabei kann man sogar in Sozialen Netzwerken denken. Shein oder Temu wurden etwa auf TikTok groß. Es kann für eine Marke etwa Sinn machen, zuerst den „TikTok-Kontinent“, dann den „YouTube-Kontinent“ und später etwa den „Facebook- und/oder Instagram-Kontinent“ zu erobern.

Raus aus dem “Einheitsbrei”

Viele Startup-Unternehmen zäumen leider beim Thema Marke das Pferd von hinten auf. Wenn sie an Marke denken, denken sie vor allem und zuerst nur an die Kreation des Markennamens. Nur genau das sollte nicht der erste, sondern erst der zweite Schritt sein. Denn ohne eigene Kategorie in der Wahrnehmung und dann am Markt ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die eigene Marke in der Menge der Marken einfach sang- und klanglos untergeht, egal wie kreativ der Name war. 

Erst wenn man – wie oben erwähnt – diese eine Kategorie definiert hat, sollte man dann den dazu passenden Markennamen kreieren. Man soll dabei aber unbedingt von Anfang an aufpassen, dass dieser nicht nur im deutschen Sprachraum, sondern auch international funktioniert. Viele Startups verbauen sich frühzeitig ihre Zukunft, weil man diese Internationalität beim Start zu wenig bedenkt. Es kommt laut einer Studie der Otto-Beisheim School of Management sogar bei einem Viertel der Jungunternehmen innerhalb des ersten Jahres noch einmal zu einem Namenswechsel. Das ist keine gute Idee. Besser: Von Anfang den einen Namen festlegen, der perfekt zur Kategorie und dem geplanten Wachstumspfad passt.


Markenstratege Michael Brandtner ist in Österreichs ein führender Markenpositionierungsexperte und Lead Partner of Ries Global. Zudem ist er Autor der Bücher „Markenpositionierung im 21. Jahrhundert“ und „Radikale Markenfokussierung“.

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Lillee Baby Spa: Wiener Startup expandiert in 5-Sterne-Hotel

Lillee Baby Spa ist dem Namen entsprechend ein Spa für Neugeborene und Eltern. Es wurde von Jasmin Lang gegründet, stützt sich auf fundiertes medizinisches Wissen und konnte in ein Familienhotel expandieren.
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(c) zVg - Jasmin Lang von Lillee Baby Spa.

Erschaffen von Jasmin Lang, einer ausgebildeten Kinderkrankenschwester aus Wien, möchte Lillee allerdings mehr als nur ein Spa sein. Es versteht sich als Ort der Geborgenheit, der die frühkindliche Entwicklung und das Wohlbefinden von Eltern und Kindern fördern möchte. Die Gründerin, die zuvor auf der Intensivstation für Kinder am AKH in Wien arbeitete, erkannte den Bedarf für einen solchen Raum während ihrer langjährigen Tätigkeit. Und sah, wie wichtig es ist, Babys in ihrer frühesten Phase zu unterstützen.

Lillee: Babyfloating, basale Stimulation, Babymassage

So entstand 2021 das “erste professionelle Baby Spa Österreichs”, in Wien. Es bietet Angebote von Babyfloating über basale Stimulation, Babymassage-Anleitungen bis hin zu Baby-Yoga. Dabei werden alle Behandlungen ausschließlich von medizinisch ausgebildetem Fachpersonal durchgeführt, wie die Gründerin betont.

“Die Idee für Lillee kam durch meine Erfahrungen auf der Kinderintensivstation im AKH”, erklärt Lang. “Obwohl ich den Adrenalinkick von Notfällen und Reanimationen schätzte, merkte ich, dass ich als Ausgleich etwas Positives und Beruhigendes brauchte. Der tägliche Umgang mit schwerkranken Kindern und den oft verzweifelten Eltern war emotional sehr fordernd, und so wuchs der Wunsch, einen Ort zu schaffen, der positive Vibes und Entspannung bietet – sowohl für die Babys als auch für ihre Eltern.”

Ursprünglich hatte die Founderin nicht geplant, Lillee hauptberuflich zu machen und wollte “bloß” eine gute Balance finden, indem sie ihre Tätigkeit auf der Intensivstation mit der “positiven Energie” von Lillee kombiniert.

“Doch je mehr ich mich mit dem Thema auseinandersetzte, desto klarer wurde, wie wichtig und dringend dieses Konzept in Österreich gebraucht wird. Es sollte nicht nur ein Safeplace für Babyeltern sein, sondern auch die Gesundheitsförderung der Kleinsten voranbringen – ein Bereich, in dem Österreich noch Nachholbedarf hat”, sagt sie.

Nach Pinterest ein Business-Plan

Konkret ist Lang etwa vor sechs Jahren bei Pinterest auf Babywhirlpools gestoßen, was ihr das Konzept des Babyfloatings (Hydrotherapie) näher brachte. Nach intensiver Recherche stellte sie fest, dass Babyfloating nicht nur für entwicklungsverzögerte, sondern auch für gesunde, reifgeborene Babys extrem förderlich sei.

So folgte die Entwicklung eines Business-Plans und eines Konzepts, das verschiedene entwicklungsfördernde Dienstleistungen vereint. Und Lillee war geboren.

“Da ich selbst ein großer Wellness-Fan bin und die beruhigende Wirkung von Wasser liebe, wollte ich dieses Erlebnis auch für Babys zugänglich machen. Wasser hat eine besonders entspannende Wirkung auf Säuglinge. Lille(e) mit einem e heißt auf Dänisch klein bzw. winzig und ich selbst liebe die dänische Lebensweise und Kultur, wo alles so simpel und minimalistisch ist und doch so gemütlich. Mir persönlich hat die Aussprache nicht so gefallen, weshalb ich einfach ein zweites e angehängt habe”, erklärt Lang.

Lillee: Städte und Hotels

Das eigenfinanzierte Startup hatte schon länger den Plan in die Städte der Bundesländer zu expandieren. Währenddessen hatte die Gründerin die Idee, Familienhotels anzuschreiben, um Lillee als Werbeplattform anzubieten, da die Zielgruppe “perfekt zu diesen Hotels” passe.

Mit rund 300.000 Views pro Jahr auf der eigenen Homepage sei das eine sehr attraktive Möglichkeit für Hotels, sich gezielt zu präsentieren, so der Pitch. Und der fruchtete.

Unter den angeschriebenen Hotels war auch das fünf Sterne Moar Gut Hotel. Nora Lipp, Head of Marketing dort, reagierte sofort auf die Anfrage und bekundete ihr Interesse an Lillee.

“Beim persönlichen Treffen kamen sowohl Geschäftsführerin Elisabeth Kendlbacher als auch Nora Lipp ins Lillee, und wir sprachen über meine Pläne zur Expansion. Beide waren begeistert von meinem Konzept, und so entstand die Idee, das erste Baby Spa weltweit in einem Hotel zu eröffnen – und zwar direkt im Moar Gut. Das war der Startschuss für die Expansion in die Hotellerie”, sagt Lang.

Und führt aus: “Diese Kooperation ermöglicht es uns, noch mehr Familien Zugang zu unserem einzigartigen und entwicklungsfördernden Konzept zu bieten. Gleichzeitig wird die Bekanntheit der Marke Lillee weiter ausgebaut, und durch exklusive Hotelpartner erschließen wir eine neue, stabile Einnahmequelle. Mittlerweile haben wir sogar eine Anfrage aus Bangkok erhalten, was zeigt, wie groß das Interesse an unserem Konzept auch international ist.”

Fachpersonal eine Herausforderung

Allerdings bleibt abseits dieses Erfolges die Gewinnung von medizinisch ausgebildetem Fachpersonal eine der größten Herausforderungen bei Lillee. Da beim Wellness-Startup ausschließlich medizinisch qualifizierte Fachkräfte arbeiten dürfen, seien herkömmliche Jobplattformen oft nicht der richtige Ort, um geeignete Bewerber:innen zu finden.

Deswegen setzt man auf eine Kombination aus der Homepage, Social Media und Mundpropaganda, um neue Mitarbeiter:innen zu erreichen. Diese Kanäle hätten bisher einige Kandidat:innen gebracht.

Das Lillee-Team am Wiener Hauptstandort besteht derzeit aus einer Mitarbeiterin, die 32 Stunden pro Woche arbeitet, und der Founderin selbst. Im Moar Gut werden ab Oktober zwei weitere Mitarbeiterinnen das Startup verstärken. Zusätzlich arbeitet man in einem interdisziplinären Team mit Spezialisten, die teilweise auf Honorarbasis oder eingemietet tätig sind. Dazu gehören Experten für Cranio-Sacral-Therapie, Shiatsu-Therapie, eine IBCLC-Stillberaterin sowie ein Kinderfacharzt. Insgesamt umfasst das Team in Wien somit sechs qualifizierte Fachkräfte, die gemeinsam das Betreuungskonzept von Lillee umsetzen.

USP: Expertise

Ein Konzept, das sich von anderen Anbietern in seiner medizinischen Expertise unterscheide: “Unser USP liegt in der Tatsache, dass ausschließlich medizinisch ausgebildetes Fachpersonal bei uns arbeitet. Das bedeutet, dass Eltern nicht nur an einem Kurs teilnehmen, sondern umfassend von Fachkräften betreut werden, die über jahrelange Erfahrung im Bereich der Säuglings- und Kinderpflege verfügen”, erklärt Lang.

Für die Eltern hätte dies immense Vorteile: “Sie können während ihres Besuchs bei Lillee sämtliche Fragen stellen, die sie in Bezug auf die Entwicklung, Gesundheit oder Pflege ihres Babys haben. Durch unsere fundierte Ausbildung sind wir in der Lage, wissenschaftlich fundierte Antworten und Empfehlungen zu geben – sei es zur körperlichen Entwicklung, zum Stillen oder zur allgemeinen Gesundheitsförderung.”

Die Arbeit wird dabei durch eine enge Zusammenarbeit mit Kinderarztpraxen unterstützt. “Lillee ist kein Luxus-Lifestyle-Wellness-Angebot, wie es vielleicht manchmal wirken mag. Viel wichtiger ist uns die nachhaltige Gesundheitsförderung der Babys”, stellt Lang klar. “Unser Ziel ist es, durch fundiertes medizinisches Wissen und individuell angepasste Betreuung das Wohl der Kleinsten zu unterstützen – das macht uns einzigartig in diesem Bereich.”

Lillee-Fokus auf Aufklärungsarbeit

Aktuell liegt der Fokus von Lillee auf Aufklärungsarbeit, um Eltern bewusst zu machen, wie wichtig es sei, dass ein Baby Spa medizinisch geführt wird.

“Ein weiterer wichtiger Schritt für uns ist die Zusammenarbeit mit Zusatzversicherungen. Unser Ziel ist es, die Lillee-Dienstleistungen bei diesen Versicherungen gelistet zu bekommen. Einige Kinderärzte verschreiben mittlerweile das Babyfloating als Maßnahme zur Gesundheitsförderung, was für uns ein großer Erfolg und eine Bestätigung unseres Konzepts ist” so die Founderin weiter. “Es ist uns wichtig, das Bewusstsein für frühkindliche Entwicklungsförderung weiter zu stärken und gleichzeitig die Prävention von Gesundheitsproblemen voranzutreiben. Eltern sollen die Möglichkeit erhalten, unsere entwicklungsfördernden Angebote auch über ihre Versicherungen abzurechnen.”

Gleichzeitig arbeitet die Gründerin intensiv an der Expansion und an exklusiven Partnerschaften mit 5-Sterne-Familienhotels.

“Zudem ist unser Lillee-Kosmetiksortiment ein weiterer spannender Bereich. Diesen Sommer haben wir unser erstes Produkt auf den Markt gebracht, wobei Nachhaltigkeit und Natürlichkeit im Vordergrund stehen. Bereits eine Apotheke konnten wir als Großkunden gewinnen, und wir entwickeln gerade weitere Produkte, um das Sortiment zu erweitern”, sagt Lang. “Ein weiteres wichtiges Ziel ist der Ausbau unseres Teams. Wir möchten weitere qualifizierte medizinische Fachkräfte gewinnen, um die steigende Nachfrage zu bedienen und die Expansion in neue Standorte zu ermöglichen.”

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