26.11.2019

Startup Anatomy: Die Eigenschaften, die zum Erfolg als Founder führen

Mit "Startup Anatomy" wurde nun das Ergebnis einer umfassenden Studie unter Federführung von Speedinvest Heroes präsentiert. Sie soll Klarheit darüber bringen, was einen erfolgreichen Founder ausmacht - und wie man Gründerinnen besser unterstützen kann.
/artikel/startup-anatomy-studie
Startup Anatomy: Diese Eigenschaften haben erfolgreiche Founder
(c) der brutkasten / Haris Dervisevic: Maria Baumgartner, Speedinvest Heroes und Michaela Rothleitner, uniqa Ventures

“Wenn man ein für den Startup-Bereich sehr untypisches persönliches Profil hat, hat man es in der Community schwer. Normorientierung ist etwa eine Sache, die bei Foundern nicht besonders ausgeprägt ist”, sagt Speedinvest Heroes-Chefin Maria Baumgartner. Die genannte ist eine von vielen Erkenntnissen aus der Studie “Startup Anatomy”, die unter Federführung des HR-Zweigs des Wiener VC Speedinvest durchgeführt wurde. Es sei die “erste psychometrische Studie über österreichische GründerInnen”, heißt es dazu.

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Startup-Founder mit Corporate-Führungskräften verglichen

“Besser zu verstehen, was erfolgreiche Entrepreneure ausmacht, war schon meine ursprüngliche Motivation, Heroes zu starten”, sagt Baumgartner, “bislang konnte ich das schon aus dem Bauchgefühl beantworten, aber vieles nicht klar benennen”. “Startup Anaotomy” leiste genau das und ziehe als Erfolgskriterium Beschäftigungswachstum heran. Dafür wurden Daten von 3500 Startup-Gründerinnen bzw. Gründern erhoben. Letztlich wurden 230 Startup Founder in Form eines psychologischen Assessments analysiert und mit einer Kontrollgruppe von 172 Führungskräften aus der Corporate-Welt verglichen. Die Resultate behandeln die Bereiche Persönlichkeit, Motivation, berufliche Interessen und Denkweisen.

Autonomie vs. Einfluss

Tatsächlich zeigen sich in der Studie erhebliche Unterschiede zwischen den beiden Gruppen. So sind etwa im Motivationsbereich sieben von neun erhobene Parameter statistisch signifikant unterschiedlich. Gründerinnen und Gründer sind demnach etwa in ihrer Persönlichkeit aktiver, offener und emotionaler im Vergleich zur Kontrollgruppe, während Selbstdisziplin und Normorientierung für sie einer kleinere Rolle spielen. Wesentliche Motivatoren sind für Founder eine stark gelebte Autonomie und hohe Flexibilität in ihrer Tätigkeit. Demgegenüber stehen die Führungskräfte, bei denen Motivation viel stärker über Anerkennung, Erfolg, Einfluss und materielle Werte funktioniert.

Maria Baumgartner und Michaela Rothleitner im aktuellen brutkasten Video-Talk

Startup Anatomy | Die Erfolgsfaktoren für Startups im Wachstum

Speedinvest Heroes zeigt in einer Studie, erstellt mit Partnern wie unter anderem UNIQA Ventures, wie Startups Fehler vermeiden und gesund wachsen können. Wir haben mit Maria Baumgartner von Speedinvest Heroes und Michaela Rothleitner von UNIQA Ventures gesprochen.

Gepostet von DerBrutkasten am Mittwoch, 27. November 2019

Verschiedene Eigenschaften für verschiedene Phasen

Gegenstand von Startup Anatomy war es auch herauszufinden, welche – teilweise trainierbaren – Eigenschaften in welcher Phase zum Erfolg führen. “Jedes der von uns ermittelten Persönlichkeitsprofile ist gut und wichtig. In den jeweiligen Startup-Phasen braucht es aber ganz bestimmte davon – erst später braucht es wieder alle”, sagt Maria Baumgartner. So ist laut Studie etwa die Kooperationsfähigkeit bei den Gründerinnen und Gründern im ersten Jahr besonders wichtig. Der Schlüssel zum Erfolg seien demnach Investitionen ins Team, um gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten. Im zweiten und dritten Jahr wiederum sei ein klarer Führungswille sowie eine positive Beharrlichkeit des Gründerteams wesentlich. Kreativität sei zwar wichtig, lenke aber in diesem Stadium davon ab, sich zu fokussieren und Geld in die Kassen zu spülen.

Startup Anatomy: Schon beim Pitch Erfolgsfaktoren checken

Die “Startup Anatomy”-Erkenntnisse sollen in weiterer Folge auch aktiv genutzt werden, so etwa von Studien-Partner Uniqa Ventures, der sich neben anderen Partnern wie u.a. aws, FFG, Wirtschaftsagentur Wien, female founders und AustrianStartups beteiligte. “Für uns als VC ist es natürlich extrem wichtig, zu verstehen, was erfolgreiche Unternehmer ausmacht. Das beginnt schon damit, besser zu wissen, worauf man beim Pitch der Startups achten muss”, sagt Michaela Rothleitner von Uniqa Ventures.

Gründerinnen unterstützen

Die Ergebnisse der Studie seien entsprechend überzeugend für sie. Auch würden diese Möglichkeiten aufzeigen, wie man Foundern, vor allem Gründerinnen, noch bessere Werkzeuge in die Hand geben könne, um sich weiterzuentwickeln und sie damit im Wachstum zu unterstützen, so Rothleitner. “Denn als Investor muss man beides können: Potenzial sehen und es dann auch entsprechend challengen”. Gerade bei Gründerinnen würde ein statistischer Abgleich zeigen, dass über eine entsprechende Förderung deutlich mehr Potenzial ausgeschöpft werden könnte.

“Das ist Grundlagenforschung”

Aktiv nutzen will freilich auch Speedinvest Heroes die Ergebnisse. “Ich kann sie sofort in der Beratung für Empfehlungen in der Karriereplanung für Kandidaten, oder umgekehrt, in Empfehlungen für Suchprofile von Startups einsetzen”, sagt Maria Baumgartner. In weiterer Folge seien darauf aufbauend auch digitale Tools geplant. Doch die Heroes-Chefin räumt ein: “Die Daten sind noch am Anfang”. und Michaela Rothleitner ergänzt: “Das ist Grundlagenforschung. Doch je besser man die Grundlage kennt, umso besser kann man die Entwicklung steuern”.

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Die Kurstafel:

🔨 US-Börsenaufsicht genehmigt Ethereum-ETFs endgültig

Es war letztlich nur mehr eine Formalität: Denn dass die US-Börsenaufsicht Ethereum-Spot-ETFs zulassen würde, war schon im Mai klar (siehe Crypto Weekly #141). Damals war die Entscheidung eine Überraschung, denn die meisten Beobachter:innen hatten frühestens mit einer Zulassung im Herbst gerechnet. Bitcoin-Spot-ETFs hatte die Börsenaufsicht einige Monate zuvor, Anfang Jänner, erstmals zum Handel zugelassen.

Im Mai folgte dann die Entscheidung zu den Ethereum-ETFs. Rein formal betrachtet, hatte die Behörde aber “nur” Änderungen von den Antragstellern auf diese ETFs verlangt. Die endgültige Zulassung war noch ausständig. Es hatte aber niemand mehr Zweifel, dass dies geschehen würde.

Diese Woche war es nun so weit. Am Montag erteilte die Börsenaufsicht die entsprechenden Genehmigungen. Und damit waren die Fonds, wie in den USA üblich, bereits am folgenden Handelstag verfügbar und konnten an der Börse gehandelt werden. Eine ganze Reihe an Ethereum-Fonds starteten dann am Dienstag in den Handel - und zwar von BlackRock, Grayscale, 21Shares, Fidelity, VanEck, Franklin Templeton, Bitwise und von Invesco/Galaxy Digital.

📈 Ethereum-Spot-ETFs starten in den Handel

Mit Dienstag waren somit erstmals ETFs in den USA handelbar, die direkt in Ether-Token investieren. Bisher mussten Anleger:innen auf sogenannte Ethereum-Futures-ETFs ausweichen. Diese investieren indirekt in Ether - indem sie Finanzprodukte (Futures) kaufen, die den Ether-Kurs nachbilden. Von den im Jänner zugelassenen Bitcoin-ETFs gab es schon gewisse Erfahrungswerte: Sie werden gemeinhin als sehr erfolgreich betrachtet. 

Unmittelbare Rückschlüsse auf die Ethereum-ETFs lassen sich dadurch aber nicht notwendigerweise ziehen. Allerdings: Dass die großen Vermögensverwalter, die im Jänner ihre Bitcoin-ETFs gestartet hatten, nun auch bei den Ethereum-ETFs dabei waren, lässt schon einmal vermuten, dass sie auch hier eine entsprechende Nachfrage wahrnehmen.

Der erste Handelstag verlief dann auch tatsächlich gut: Abzüglich Abflüssen wurden 107 Mio. US-Dollar in Ethereum-ETFs investiert. “Ein sehr solider erster Tag”, kommentierte Bloomberg-ETF-Analyst James Seyffart in einem Posting auf X. Am meisten Kapital floss dabei in die ETFs von BlackRock (rund 266 Mio. Dollar) und Bitwise (204 Mio. Dollar).

🧐 Der Grayscale-Effekt - jetzt auch bei Ethereum

Bei der Gesamtsumme zu berücksichtigen ist aber der Sonderfall Grayscale: Der Vermögensverwalter unterhielt bisher einen “Ethereum Trust”, den er nun in einen ETF umwandelte. Dadurch wurde es für Anleger:innen viel einfacher, Geld abzuziehen: Ein ETF kann jederzeit an der Börse verkauft werden, beim Grayscale Ethereum Trust war es deutlich komplexer, das eingesetzte Kapital wieder herauszunehmen. 

Gerade solche Anleger:innen, die bereits länger investiert waren, hatten somit einen Anreiz, nach dem Handelsstart der ETFs zu verkaufen. Daher verzeichnete der Grayscale-ETF tatsächlich Abflüsse in Höhe von 484 Mio. Dollar und lastete somit auch auf der Gesamt-Statistik. Überraschend ist dies nicht. Ganz ähnlich war es auch zu Jahresbeginn gelaufen, als Grayscale seinen Bitcoin-Trust in einen ETF umgewandelt hatte.

🤔 Was die ersten Zahlen bedeuten 

Was bedeuten diese ersten Zahlen nun? Sie sind sicherlich ein positives Signal. Gleichzeitig sollte man sie jedoch nicht überbewerten. Über den Erfolg der Ethereum-ETFs entscheiden nicht die ersten paar Tage. Ein klares Bild wird man erst über die nächsten Monate erhalten. 

Wie schon bei den Bitcoin-ETFs hoffen in der Krypto-Branche auch hier viele, dass die Ethereum-ETFs es professionellen Großanlegern einfacher machen, in Ether zu investieren. Deren Kapital, so die Hoffnung, treibt dann langfristig auch den Kurs an. Ob und in welchem Ausmaß dies eintreten wird, wird sich aber erst in Monaten und vielleicht sogar Jahren zeigen. 

Und der Ether-Kurs? Unmittelbar auf die Zulassungen oder auch auf den Handelsstart reagierte er kaum. Was durchaus Sinn ergibt, da die Genehmigungen eben nur mehr eine Formalität waren. Im weiteren Wochenverlauf ging es dann sogar abwärts, weshalb Ether mit einem Minus von fünf Prozent gegenüber den anderen großen Krypto-Assets eine Underperformance aufweist. 

Gut möglich, dass die Investor:innen vermuten, dass nach der Genehmigung der Ethereum-ETFs beim Ether-Kurs nun vorerst die Luft draußen ist - und ein nächster Impuls noch nicht erkennbar ist. Doch auch hier gilt: Dies bezieht sich hauptsächlich auf die Marktbewegungen in der eher kurzen Frist. Über die langfristigen Erfolgsaussichten der Ethereum-ETFs sagt es dagegen nichts aus.


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Startup Anatomy: Die Eigenschaften, die zum Erfolg als Founder führen

Die genannte ist eine von vielen Erkenntnissen aus der Studie “Startup Anatomy”, die unter Federführung des HR-Zweigs des Wiener VC Speedinvest durchgeführt wurde. “Besser zu verstehen, was erfolgreiche Entrepreneure ausmacht, war schon meine ursprüngliche Motivation, Heroes zu starten”, sagt Baumgartner, “bislang konnte ich das schon aus dem Bauchgefühl beantworten, aber vieles nicht klar benennen”. “Startup Anaotomy” leiste genau das und ziehe als Erfolgskriterium Beschäftigungswachstum heran. So ist laut Studie etwa die Kooperationsfähigkeit bei den Gründerinnen und Gründern im ersten Jahr besonders wichtig. Der Schlüssel zum Erfolg seien demnach Investitionen ins Team, um gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten. “Denn als Investor muss man beides können: Potenzial sehen und es dann auch entsprechend challengen”.

AI Kontextualisierung

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