21.12.2023

Sproof: Salzburger LegalTech gewinnt W&H Dentalwerk und PMU als Kunden

Die Salzburger Unternehmen W&H Dentalwerk und die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) haben sich für sproof sign entschieden, um unternehmensweite Signaturpozesse zu digitalisieren.
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sproof, digitale Signatur
(c) sproof - Clemens Brunner (CEO, Co-Founder) und Fabian Knirsch (ebenfalls CEO und Co-Founder) von sproof GmbH.

Heute werden Dokumente längst nicht mehr nur mit Kugelschreiber unterschrieben, sondern mit einer digitalen Signatur. Das Salzburger Startup sproof bietet Cloud-basierte Software-Dienstleistungen in diesem Bereich. Im September 23 sicherte sich das Unternehmen, das 2019 von Clemens Brunner, Fabian Knirsch und Erich Höpoldseder gegründet wurde, eine Finanzierung, die in Summe mehr als drei Mio. Euro ausmachte. Vor zwei Wochen konnte zudem mit Kyocera ein prominenter Kooperationspartner gewonnen werden, wie brutkasten berichtete. Nun gesellen sich W&H Dentalwerk und PMU als Kunden dazu.

W&H Dentalwerk stellt Medizintechnikprodukte her, insbesondere im Bereich der Dentalindustrie, während die PMU als medizinische Universität in privater Trägerschaft eine Kombination aus den Fachbereichen Humanmedizin, Pflegewissenschaft und Pharmazie bietet. Beide Unternehmen legen eigenen Angaben nach großen Wert auf Innovation und moderne Technologien.

Sproof: Produktionsprozess nachhaltig optimieren

Die Wahl von sproof als Partner erfolgte nach einer Prüfung verschiedener Anbieter auf dem Markt: “Durch die Zusammenarbeit mit sproof konnten wir unseren Produktionsprozess nachhaltig optimieren. Angesichts unserer Produktionsmenge wäre es schlichtweg unmöglich, Test- und Prüfberichte auf herkömmliche Weise zu signieren”, erklärt Michael Knoblich, Director IT von W&H Dentalwerk. “Die digitale Signatur ist daher ein essenzieller Bestandteil unserer gesamten Produktionskette.”

Relevante Anbieter in Software integriert

Auch Daniel Nobis, IT-Leiter, äußerte sich positiv zur Partnerschaft: “Als das Thema digitale Signatur aufkam, hatten wir anfangs die Herausforderung, dass von unseren Kolleginnen und Kollegen unterschiedlichste eID-Anbieter verwendet wurden. Sproof sign hat das mit dem eID-Hub extrem vereinfacht und alle für uns relevanten Anbieter in ihre Software integriert und zusammengefasst. Dank sproof konnten wir eine ganz neue Prozessqualität erleben.”

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(c) Easelink

In den vergangenen Jahren sorgte das Grazer Startup Easelink immer wieder für brutkasten-Schlagzeilen. Mit seiner “Matrix Charging”-Technologie für automatisiertes, konduktives Laden von E-Autos, konnte es nicht nur im Heimatmarkt, sondern vor allem auch im chinesischen Markt überzeugen. In Wien und Graz wird die Technologie etwa im Projekt “eTaxi Austria” für das Laden von E-Taxis genutzt. In China brachte sich das Unternehmen sogar als Lieferant der Standard-Lade-Lösung für das ganze Land ins Spiel, wie brutkasten berichtete.

Neuerliches Millioneninvestment

Seine Ambitionen unterstrich Easelink auch mit dem Abschluss einer 8,3 Millionen Euro schweren Series-A-Finanzierungsrunde im Jahr 2022 – brutkasten berichtete. Nun holte sich das Grazer Startup weiteres Kapital. Verbund X Ventures, der Corporate VC des Energieanbieters Verbund, investiert 1,5 Millionen Euro in das Unternehmen. Die Zusammenarbeit mit dem Startup soll aber über das rein Finanzielle hinausgehen. Das Geld soll für die weitere Internationalisierung und die Weiterentwicklung der Technologie genutzt werden. “Das Investment unterstützt Easelink beim Ausbau internationaler Kundenbeziehungen mit Automobilherstellern und bei der Weiterentwicklung des globalen Industriestandards”, heißt es von Seiten des Unternehmens.

(c) Easelink

Bei der aktuellen Runde handelt es sich um ein Einzelinvestment von Verbund X Ventures. Erst im September gab es für das Startup eine vorgelagerte Finanzierungsrunde mit Angel- und Bestandsinvestoren sowie Industry Advisors. Zudem wurde ein Advisory Circle gegründet, dem künftig Axel Strotbek (ehemaliger CFO der AUDI AG), Konstantin Neiß (R&D Mercedes AG) und Thomas Dauner (ehemaliger Senior Partner and Global Lead of Industrial & Automotive Goods Practice bei Boston Consulting Group) angehören. Aktuell befindet sich Easelink in Vorbereitung einer Series-B-Finanzierungsrunde.

“Easelink verfolgt ein hohes Ambitionsniveau mit einer potenziell disruptiven Technologie, entwickelt in Österreich. Diese Innovation passt zu unserer Strategie, disruptive Technologien zu fördern. Besonders wichtig ist uns eine enge Zusammenarbeit mit Easelink, um das Unternehmen bei der Skalierung und Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle zu unterstützen”, kommentiert Franz Zöchbauer, Geschäftsführer bei Verbund X Ventures.

Und Michael Strugl, CEO Verbund AG, meint: “Die automatisierte Ladelösung von Easelink bietet das Potenzial, die Elektromobilität maßgeblich zu unterstützen und den Übergang zu einem nachhaltigen Energiesystem zu beschleunigen.” Mit dem Investment leiste man “einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung im europäischen Raum, indem wir innovative, kundenorientierte Lösungen im Bereich der Elektromobilität weiterentwickeln”.

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