15.01.2020

Nach 9-stelligem Exit: Max Schnödls Springbrook kauft Mitbewerber

Die vom Österreicher Maximilian Schnödl geführte Springbrook Software hat erst kürzlich den (neunstelligen) Exit an Accel-KKR vollzogen. Nun kaufte man mit Bias Software selbst ein Unternehmen auf, um den US-Markt noch stärker abzudecken.
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Max Schnödl, Vorstand des BRZ, CEO Springbrook Software - Übernahme Bias Software
Maximilian Schnödl, CEO von Springbrook Software (c) Springbrook Software

Gerade einmal eine Woche ist es her, dass das vom Österreicher Max Schnödl, der u.a. auch Aufsichtsrats-Vorsitzender im österreichischen Bundesrechenzentrum ist, geleitete US-Unternehmen Springbrook Software den eigenen Exit verkündete. Für einen neunstelligen Betrag verkaufte man das GovTech-Unternehmen an die Silicon Valley-Investmentfirma Accel-KKR – der brutkasten berichtete. Für Schnödl war es nach Accela, ebenfalls ein GovTech-Unternehmen, bereits der zweite Mega-Exit in den USA.

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Übernahme-Verhandlung und Exit-Verhandlung zugleich

Schon während der eigenen Exit-Verhandlungen saß Schnödl jedoch an einem anderen Verhandlungstisch auf der anderen Seite. Nun verkündete Springbrook die Akquisition des Mitbewerbers Bias Software – über das Volumen des Deals wurde Stillschweigen vereinbart. “Wir hatten das Unternehmen bereits seit einem Jahr verfolgt und den Kauf bereits vorbereitet, am Ende ist dann aber alles sehr schnell gegangen”, sagt Schnödl dazu gegenüber dem brutkasten.

Springbrook und Bias: gleiches Feld, andere Kunden

Ein Konkurrent im eigentlichen Sinn sei Bias nie gewesen. Zwar bewegen sich die beiden Unternehmen im gleichen Feld – beide bieten Accounting- und Finanz-Services für Stadt-Verwaltungen – haben jedoch unterschiedliche Herangehensweisen und unterschiedliche Zielgruppen. “Es gab nur minimale Überschneidungen. Bias ist Experte für Cash based Accounting, während Springbrook auf Rückstellungs-basiertes Accounting spezialisiert ist. Bias ist zudem nur bei kleineren Kommunen unter 25.000 Einwohner  im Heimatbundestaat Washington State weit verbreitet, während Springbrook die meisten Kunden im Bereich 20.000 bis 50.000 Einwohner hat”, erklärt Schnödl. Genau deswegen würde der neue Zukauf das Angebot von Springbrook aber perfekt ergänzen. Mit Bias kommen zu den mehr als 800 Kunden des Unternehmens rund 250 dazu – ebenfalls alle in den USA.

Expansionsstrategie weiterhin US-zentriert

Damit soll auch ein weiterer Schritt in einer expansiven Wachstumsstrategie gesetzt werden. “Wir wollen der führende Anbieter für integrierte ERP- und Zahlungslösungen für Lokalverwaltungen in ganz Amerika sein. Das Cash based Accounting-System von Bias erweitert hier unser Angebot. Im Westen der USA und im Nordosten sind wir bereits Marktführer. Dazwischen gibt es aber noch viel ‘Whitespace’, den wir sowohl organisch als auch anorganisch gewinnen können”, sagt Schnödl. Und er ergänzt – wohl nur halb scherzhaft: “Wenn jemand sein Unternehmen verkaufen möchte, soll er sich gerne an mich wenden”. Auch dass man auf Dauer die Grenzen der USA überschreitet, zieht der Springbrook CEO in betracht. “Wir schließen nichts aus. Allerdings ist der Markt in Nordamerika sehr groß und sehr attraktiv”.

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Markus Gstöttner, CEO von clock.bio (c) clock.bio

Der Longevity-Trend ist in aller Munde: Mit Tricks und gezielten Maßnahmen ein längeres und gesundes Leben zu fördern, scheint sich bereits in der Startup-Welt als lukratives Geschäftsfeld etabliert zu haben.

Dieses Potenzial erkannte auch der Wiener Markus Gstöttner: Seit März ist er CEO des in Cambridge ansässigen Longevity-Startups clock.bio rund um Mitbegründer und Chairman Mark Kotter. Damit hat er sich dem Thema “Rejuvenation” – zu Deutsch “Verjüngung” – verschrieben. Dafür, konkret für den sogenannten “Atlas of Rejuvenation Factors”, erhielt das Startup rund um Gstöttner ein Seed-Investment in Höhe von 5,3 Millionen US-Dollar.

Angeführt wurde die Seed-Runde von der britischen VC-Firma LocalGlobe mit Beteiligung von BlueYard Capital, Onsight Ventures mit Hermann Hauser an Bord und Dr. Jonathan Milner, dem Gründer von Abcam, einem Online-Handelsunternehmen für Antikörper.

Markus Gstöttner: Startup-, McKinsey- und Politik-Erfahrung

Clock.bio-CEO Markus Gstöttner war von von 2011 bis 2017 Associate Partner bei McKinsey in London. Dann wechselte er in die Politik, wo er unter anderem stellvertretender Kabinettschef des damaligen Bundeskanzlers Sebastian Kurz (ÖVP) sowie zuletzt bis Herbst 2022 Kabinettschef des aktuellen Kanzlers Karl Nehammer war. 2020 ist er selbst für die ÖVP in den Wiener Gemeinderat eingezogen, wo er weiterhin aktiv ist. Seine politische Arbeit trenne er streng von seiner aktuellen beruflichen Tätigkeit, sagte Gstöttner gegenüber brutkasten.

Im März 2023 übernahm er dann die CEO-Rolle bei clock.bio. Zuvor war er einige Monate als Entrepreneur in Residence (EiR) bei BlueYard Capital tätig gewesen. Schon vor seiner Zeit in der Politik hatte Gstöttner Startup-Erfahrung gesammelt, als er Co-Founder des FoodTechs Meatable war. Das 2017 gegründete Startup hatte sich auf die Entwicklung von kultiviertem Fleisch spezialisiert. Gstöttner zog sich aus dem Startup 2018 operativ zurück, um sich auf seine Tätigkeit in der Politik zu fokussieren. Der nunmehrige Clock.bio-Mitgründer Mark Kotter ist bei Meatable ebenfalls schon an Bord gewesen.

Clock.bio soll bislang über 100 Gene identifiziert haben, die den bereits genannten “Atlas der Verjüngungsfaktoren” bilden. Genauer: Alle “somatischen Zellen” altern irreversibel. Stammzellen hingegen haben die Fähigkeit, sich zu regenerieren und demnach zu verjüngen, heißt es per Aussendung.

Stammzellen beseitigen Merkmale des Alterns

Clock.bio arbeitete deshalb mit sogenannten menschlichen induzierten pluripotenten Stammzellen, den sogenannten iPSCs. Mit diesen hat clock.bio ein Alterungsmodell entwickelt, das Stammzellen zum Altern zwingen kann und die bekkanten Merkmale des Alterns nachbildet.

Damit konnte das in Cambridge ansässige Team einen “Selbstverjüngungsmechanismus” auslösen. Genauer: iPSCs können Merkmale des Alterns reparieren und wieder jung und gesund werden.

Standort Cambridge

Aktuell sitzt das BioTech clock.bio am Millner Therapeutics Institute der Universität Cambridge. Gemeinsam wollte man “diesen Verjüngungsprozess entschlüsseln, verstehen” und erkennen, “welche Gene diesen Prozess regulieren”. Die gewonnen Erkenntnisse sollen fortan in klinische Anwendungen implementiert werden.

Die Forschung des BioTechs ergab schließlich Erkenntnisse über den “Verjüngungsmechanismus” von Stammzellen – und daraufhiin den “Atlas der Verjüngungsfaktoren”, zusammengestellt aus über 100 Genen.

Als nächsten Schritt will man derartige “Verjüngungsfaktoren” auch in somatischen Zellen, also in jene, die sich nicht von selbst reparieren können, analysieren. Und letztlich einen Konnex zu spezifischen Krankheitsbildern herstellen.

Ziel sei es indes, Alterungsprozesse umzukehren. Dafür sollen bestehende Medikamente “umgewidmet” und neue Behandlungsmethoden für altersbedingte Krankheiten entwickelt werden.

“Wir wollen das gesunde Altern um mehrere Jahre verlängern”

„Unsere Vision ist es, das gesunde Altern des Menschen um mehrere Jahre zu verlängern, um der steigenden Lebenserwartung gerecht zu werden. Unser Ansatz entschlüsselt einen bestehenden Teil der menschlichen Biologie, was uns zuversichtlich macht, dass die Ergebnisse übertragbar sein werden“, sagt Gstöttner.

„Der Atlas des Unternehmens birgt das Potenzial, mehrere neue Wege zur Behandlung altersbedingter Krankheiten zu eröffnen. Wir sind entschlossen, diese Entdeckungen in klinische Anwendungen zu überführen, die sich als transformativ erweisen könnten”, sagt Ferdi Sigona von LocalGlobe, der sich im Rahmen der Finanzierungsrunde am BioTech beteiligte.

Nach der Team-Erweiterung und Erkenntnisgewinnung rund um den Verjüngungs-Atlas will das Team nun Partner:innen akquirieren, die den Beginn klinischer Studien unterstützen sollen.

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Nach 9-stelligem Exit: Max Schnödls Springbrook kauft Mitbewerber

Gerade einmal eine Woche ist es her, dass das vom Österreicher Max Schnödl, der u.a. auch Aufsichtsrats-Vorsitzender im österreichischen Bundesrechenzentrum ist, geleitete US-Unternehmen Springbrook Software den eigenen Exit verkündete. Für Schnödl war es nach Accela, ebenfalls ein GovTech-Unternehmen, bereits der zweite Mega-Exit in den USA. Nun kaufte Springbrook mit Bias Software selbst ein Unternehmen auf. Zwar bewegen sich die beiden Unternehmen im gleichen Feld – beide bieten Accounting- und Finanz-Services für Stadt-Verwaltungen – haben jedoch unterschiedliche Herangehensweisen und unterschiedliche Zielgruppen. Bias ist Experte für Cash based Accounting, während Springbrook auf Rückstellungs-basiertes Accounting spezialisiert ist. Mit Bias kommen zu den mehr als 800 Kunden des Unternehmens rund 250 dazu – ebenfalls alle in den USA.

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