25.03.2017

Spring Contest 2017

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Tolle Preise erwarten euch beim Brutkasten Spring Contest. Um zu gewinnen, müsst ihr nur eine einzige Sache tun: Erzählt uns von eurem Startup!

Der Brutkasten Spring Contest richtet sich an österreichische Startups und Jungunternehmer mit kreativen Ideen und innovativen Business-Konzepten.

Über unsere Website könnt ihr euch bewerben und euch und euer Unternehmen präsentieren. Eure Einreichungen werden in Form von Kurzportraits auf derbrutkasten.com präsentiert. Die Community entscheidet per Online-Voting, welche Startups ins Finale einziehen. Die Finalisten treten schließlich in einem Pitching-Contest vor einer Experten-Jury gegeneinander an.

Fristen

  • Die Einreichfrist für den Spring Contest 2017 läuft von 3. April bis 23. April.
  • Ab 25. April bis 02.Mai könnt ihr hier für euren Favoriten Voten und ihn ins Pitch Finale schicken.
  • Am 04.Mai.2017 Final Pitches, ab 18Uhr.

 

Sponsoren

Gold

 

 

 

Silver

 

Locationpartner

Netzwerkpartner

 


 

Preise & Details

Alle Details zu den Preisen, stehen im Artikel Link. Hier eine Übersicht zu allen Preisen:

  • Zwei Tickets für das Pioneers Festival Vienna
  • Eine redaktionelle Promostory in Form eines TV-Beitrages im österreichischen Frühstücksfernsehen auf PULS4, Prosieben Austria und Sat 1 Österreich
  • Ein Fixstarter Ticket für das Casting der nächsten Staffel 2 Minuten 2 Millionen
  • Bitcoins im Wert von Euro 1.000,- von Energie Steiermark
  • Rechtsberatung im Wert von Euro 2.000,- von Brandl & Talos
  • Mediavolumen im Gesamtwert von Euro 15.000,- von “Die Presse” und “Der Brutkasten”
  • Sales Package im Wert von Euro 3.500 von Styria Marketing Services
  • Recruiting-Coaching & kostenlosen Zuganz zu myVeeta for Business
  • Course Fee des Founder Institutes Vienna im Wert von Euro 1.000,-
  • Individuelle Social Media Beratung von Social Media Competence

Alle Bewerber die teilnehmen, haben ebenfalls die Möglichkeit am Pitch-Webinar von Florian Kandler teilzunehmene (Wert Euro 99,-). Und sich so ein kostenloses Pitch Training zu holen.

Details zu den Preisen stehen im Artikel Link genau beschrieben.
Alle Teilnahmebedingungen findet ihr hier.

Experten Jury

Am Donnerstag, 04.Mai 2017, treten die Finalisten des Community Votings im Pitch Finale gegeneinander an. Diese Experten werden als Juroren im Finale in der Jury sein:

  • Michael Altrichter, Österreichs “Business Angel of the Year 2014”
  • Bernhard Lehner, Co-Founder bei startup300

Weitere Juroren werden noch bekannt gegeben.

Networking am finalen Event

Das finale Pitch Event ist für alle Teilnehmer eine wertvolle Gelegenheit zu Netzwerken mit den Experten der Jury sowie den Sponsoren. Das Event findet am Donnerstag, 04.Mai 2017 ab 18Uhr statt. Es ist eine invite only Veranstaltung. Die Anzahl der Tickets ist begrenzt, um ein effektives Networking zu gewährleisten. Alle Bewerber erhalten eine persönliche Einladung. Da die Anzahl der Tickets limitiert ist, gilt das first-come-first-serve Prinzip bei Erhalt der Einladung.

 

Community Voting

Vote für deinen Favoriten! Du kannst entweder in der Übersichtsliste für deinen Favoriten voten oder direkt in der Kurzbeschreibung deine Stimme abgeben. Die Kurzportraits aller Einreichungen stehen im Artikel “Spring Contest: Jetzt voten!” . Anmerkungen: Die Texte der Kurzbeschreibungen wurden von den Teilnehmern selbst angegeben ohne Mitwirkung der Redaktion.

 

Zu den Beschreibungen aller Startups.

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Silana, Textilundustrie, Fussl Modestraße,
(c) silana - (v.l.) Michael Hofmannrichter, Anton Wohlgemuth und Michael Mayr.

Das Wiener Startup silana hat den ersten Nähroboter weltweit entwickelt und möchte damit den prekären Arbeitsbedingungen zur Herstellung von Kleidung entgegenwirken. Dieser Mission schließen sich nun der DeepTech Investor SOSV, der Oberösterreichische HightechFonds und prominente Business Angels an, wie etwa eine US-Milliardärs-Familie, der Textilproduzent Tim Becht, die waterdrop-Gründer Martin und Henry Murray, Nachhaltigkeitsexpertin in der Textilindustrie Yoobin Jung und der Sequoia Scout und ex-CGO von N26, Alexander Weber. Insgesamt erhielt das Startup 1,5 Millionen Euro an Kapital.

Gegründet wurde das Unternehmen Mitte 2022 von Michael Hofmannrichter (CEO), Michael Mayr (COO) und Anton Peter Wohlgemuth (CTO). Die drei Founder wissen, dass aktuell 100 Prozent aller Kleidungsstücke per Hand produziert werden. Die damit verbundenen hohen Lohnkosten führten zur Abwanderung vieler Produzenten in den südost-asiatischen Raum – und das nicht ohne Folgen.

brutkasten-Talk: Michael Hofmannrichter über das silana-Investment

“An einem T-Shirt arbeiten oft zwölf bis fünfzehn Personen in sklavenartigen Arbeitsbedingungen meist zwölf Stunden am Stück” sagt Mayr, dessen Familie den größten österreichischen Modehändler Fussl Modestraße betreibt und dabei speziell auf eine verantwortungsvolle Supply-Chain achtet.

“Die Bekleidungsindustrie ist für zehn Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Gleichzeitig bekommen mehr als 90 Prozent der Beschäftigten in den herstellenden Fabriken zu wenig Lohn, um für ihr Überleben zu sorgen. Knapp ein Drittel der hergestellten Kleidungsstücke können gar nicht erst verkauft werden und werden stattdessen zu bereits überfüllten Mülldeponien in Afrika verschickt”, führt Hofmannrichter zu den prekären Umständen in der Modeindustrie weiter aus.

CO2-Emissionen um mehr als ein Drittel reduzieren

Genau diesem Missstand möchte silana entgegenwirken. Das Wiener Startup kann, eigenen Angaben nach, CO2-Emissionen von Mode um mehr als ein Drittel reduzieren. Mithilfe ihrer Nähroboter sollen heimische Produzenten ihre Produktion wieder zurück nach Europa verlagern können. Eine Verlagerung der Produktion zum Point-of-Sale würde nicht nur Ewigtransportwege per Schiff oder Flugzeug minimieren, sondern vor allem auch den Ressourcenverbrauch in der Produktion verringern.

“Die Überproduktion kann damit faktisch auf null reduziert werden”, erklärt Mayr und Automatisierungsingenieur Wohlgemuth betont, dass “ein hoher Automatisierungsgrad das Nearshoring der Bekleidungsproduktion wieder ermöglichen wird”. Dabei verweist letzterer auf gleichbleibende und planbare Produktionskosten auf asiatischem Niveau. Denn zu hohe Produktionskosten und ein enormer Fachkräftemangel waren die Probleme, die dies bislang verhindert hätten.

Silana-Roboter als letzter Puzzle-Stein für Umschwung

Der Roboter von silana agiert hierbei als letzter Puzzle-Stein in einer optimierten Produktion, um jeden Produktionsschritt von der Stoffrolle bis zum bedruckten T-Shirt vollautomatisiert, auch in Österreich, vornehmen zu können. Jeder Manufakturschritt werde durch eigene Subsysteme in einer eigenen Roboterzelle innerhalb weniger Minuten durchgeführt.

“Wir arbeiten dabei mit den gängigsten Stoffen, und können natürlich auch Stoffe aus nachhaltiger Viskose der Lenzing AG verarbeiten”, erzählt Hofmannrichter. In den vergangenen drei Jahren konnte das Gründerteam den ersten funktionierenden Prototypen entwickeln und damit bereits mehrere renommierte Bekleidungsproduzenten zu Anzahlungen überzeugen. In Österreich wurde hier zum Beispiel der Sportbekleidungshersteller Löffler als Kunde gewonnen.

Silana möchte allgemein für einen radikalen Umschwung in der Textilindustrie sorgen. Eine Miliarde Kleidungsstücke sollen jährlich regional gefertigt werden. Knapp 200 Maschinen wurden hierbei von renommierten Produzenten weltweit bereits vorgemerkt, heißt es. Damit könnten bereits 30 Millionen T-Shirts pro Jahr durch den eigenen SiBot produziert werden. Eine Ausweitung der Produktlinien – unter anderem auf Poloshirts – soll dabei in den nächsten Jahren erfolgen.

Wie aws, die Wirtschaftsagentur und ffg silana beim ersten Funding halfen

Bislang wurde das silana-Team auf sieben Personen aufgestockt. Aktuell ist man auf der Suche nach ambitionierten Hardware- & Software Engineers, die sich der Aufgabe stellen möchten, “flexible Materialien automatisiert verarbeiten zu können, eine Herausforderung die unsere Gesellschaft nachhaltig verändern wird”, wie Wohlgemuth bekräftigt.

Das neue Kapital der Investoren, war nicht die erste finanzielle Förderung, die silana erhalten hat: “Ich muss ein großes Lob an die österreichische Förderkultur aussprechen. Aws, die Wirtschaftsagentur Wien und FFG haben uns davor bereits mit rund 700.000 Euro unterstützt”, erklärt Hofmannrichter im brutkasten-Talk. “Damit konnten wir unseren Prototyp bauen und waren damit als Deep-Tech-Startup in einer genialen Lage, um die erste Runde aufstellen zu können.”

Das frische Kapital läuft nun ganz in die Entwicklung des silana-Roboters, um bereits im kommenden Jahr die ersten Maschinen ausliefern zu können. “Die ersten Kunden sind bereits fixiert, erste Vorverkäufe im DACH-Raum und in den USA haben bereits stattgefunden”, sagt Hofmannrichter. “Wir möchten nun die Implementierung bei unseren Kunden vorbereiten.”

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