22.01.2024

Sportogo: Startup verleiht Sportgeräte per App

Sportogo aus Niederösterreich stellt Sportgeräte "To Go" zur Verfügung. Sie stellen sich nächsten Montag bei "2 Minuten 2 Millionen" vor.
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(c) Sportogo - Das Sportstartup Sportogo verleiht Sportgeräte per App.

Mann muss kein Hobby-Zehnkämpfer sein, um zu wissen, dass die Lagerung von Sportgeräten oftmals eine Herausforderung darstellt. Ähnlich dachten wohl Christoph Pellarin, Christian Resch und Matthias Mayr und haben in Mödling das Startup Sportogo gegründet.

Sportogo: Sportgeräte in Schließfächern

Dabei handelt es sich um eine automatisierte Leihstation für Sportgeräte, die per App geliehen werden können. Diese stehen in Schließfächern, ähnlich denen bei Postämtern, und können nach der Nutzung dort auch wieder retourniert werden.

Abo oder stundenweise

Sportogo bietet die Möglichkeit von Jahres-, Monats-, Wochen- und Tages-Abos. Zusätzlich können die Sportgeräte auch per Einmalleihe stundenweise ausgeborgt werden. Im letzten Fall ist die Leihdauer nicht beschränkt, da stundenweise abgerechnet wird; bei einem Abo sind es 120 Minuten.

Sportogo an acht Orten vertreten

Das Inventar reicht dabei von Spikeball über Discogolf, Stand-up Paddles bis hin zum Wikingerschach oder einem ganz normalen Fußball. Aktuell ist Sportogo in Amstetten, Böheimkirchen, Katzelsdorf, Krems, Lanzenkirchen, St. Pölten, Tulln und Wien verfügbar.


Mehr dazu bei “2 Minuten 2 Millionen” am Dienstagabend. Weiters dabei: Oscar Stories, DoPetMe, Strom-Boje und Easy Safe.

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Ventopay, wie Kunden gewinnen, Kundenakquise, VW
(c) ventopay - Johannes Reichenberger, Geschäftsführer von ventopay.

Das Hagenberger Unternehmen im Bereich der bargeldlosen Kassen-, Bezahl- und Abrechnungssysteme ventopay konnte 2022 die Volkswagen AG Deutschland und Lufthansa als Kunden gewinnen. Zwei Jahre später beteiligte man sich an der Wiener Delegate Group – brutkasten berichtete. Nun ist man auf den KI-Zug aufgesprungen und hat mit mocca.ai sein neuestes Produkt vorgestellt.

ventopay: KI basiert auf Datawarehouse

Die Künstliche Intelligenz basiert auf dem “mocca Datawarehouse” und integriert sich in die ventopay-Produktpalette. Damit soll eine “umfassende, KI-gestützte Anreicherung von Artikeldaten sowie detaillierte Analysen von Umsatzdaten und Käufergruppen” ermöglicht werden, wie es laut Aussendung heißt.

Prompts wie “schätze mir den CO2-Fußabdruck aller Artikel” bis hin zu “berechne die Zubereitungszeit aller Mittagsmenüs” können nun mithilfe der KI automatisch generiert und in der zentralen Datenbank gespeichert werden. “Alle Informationen sind stets geschützt und verbleiben im jeweiligen Unternehmen: Privacy Preserving Machine Learning stellt sicher, dass die Daten nicht für andere Betriebe oder Technologieanbieter verwendet werden”, heißt es weiter.

Bedarf an Speisen und Getränken vorhersagen

Weiters könne mocca.ai mithilfe von Umsatzprognosen für Betreiber:innen Vorhersagen über den Bedarf an Speisen und Getränken treffen, was zu einer erheblichen Reduzierung von Lebensmittelverschwendung führen soll. Zudem würden die automatische Übersetzung von Menüplandaten in die gewünschte Sprache und die Reduktion manueller Tätigkeiten, wie das Stammdatenmanagement, das Personal entlasten und die Effizienz im Betrieb erhöhen, so der Claim.

“Mit knapp einem Jahrzehnt Erfahrung im Bereich Künstlicher Intelligenz und Prognose setzen wir mocca.ai zielgenau ein, um die aktuellen Herausforderungen der Branche zu meistern. Etwa Personalmangel, steigende Anforderungen an Nachhaltigkeit und Gesundheit sowie die Notwendigkeit, neue Geschäftsfelder zu erschließen”, sagt Johannes Reichenberger, Geschäftsführer von ventopay. “Die digitale Transformation der Großküche sowie Systemgastronomie und Gemeinschaftsverpflegung ist nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit. Mit mocca.ai und der gesamten mocca-Produktpalette bieten wir durch intelligente Automatisierung und punktgenaue KI-Unterstützung eine Gesamtlösung, die sowohl ökonomisch als auch ökologisch sinnvoll ist.”

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