12.11.2020

Speedinvest: Neuer 33 Mio. Euro Fokus-Fonds mit TIER-Co-Founder als Partner

Speedinvest setzt die zweite Auflage seines Network Effects Fonds mit einem Zielvolumen von 50 Mio. Euro auf. Julian Blessin, Co-Founder von TIER Mobility, wird neuer Partner.
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Speedinvest: Mathias Ockenfels und Julian Blessin
(c) Speedinvest: Mathias Ockenfels und Julian Blessin

Anfang 2018 startete der erste Speedinvest Network Effects Fokus-Fonds (“Speedinvest x”) mit einem Volumen von damals 25 Millionen Euro. Das Vehikel, das immer zu gleichen Teilen mit dem “Hauptfonds” von Speedinvest (derzeit Speedinvest 3) co-investiert, ist auf Investments in digitale Marktplätze spezialisiert. Die Strategie ging in den vergangenen Jahren offensichtlich erfolgreich auf. Denn nun wurde eine zweite Auflage des Fonds verkündet. Bei einem Zielvolumen von 50 Millionen Euro seien nach dem ersten Closing bereits 33 Millionen da. Als Ankerinvestoren treten die Medienhäuser Russmedia und Styria Media Group auf.

Mathias Ockenfels, Lead Partner des Network Effects Team kommentiert in einer Aussendung: “Digitale Marktplätze und Plattformen gewinnen in Europa stetig an Bedeutung, wir erleben gerade eine neuen Schub im Bereich Digitalisierung und E-Commerce und völlig neue Marktchancen”.

TIER-Co-Founder Julian Blessin wird neuer Speedinvest Partner

Gleichzeitig mit dem Announcement des neuen Fonds verkündete der Frühphaseninvestor auch den Einstieg von TIER Mobility Co-Founder Julian Blessin als neuer Partner. Das in Berlin ansässige Network Effects-Team von Speedinvest hatte im Jahr 2018 die erste Finanzierungsrunde von TIER angeführt und sich nun auch bei der 250 Mio. US-Dollar Series C Runde, welche vom Softbank angeführt wurde, beteiligt.

“Ich freue mich sehr nun Vollzeit als Partner bei Speedinvest einzusteigen, nachdem ich schon im vergangenen Jahr als Venture Partner das Team unterstützen durfte und schon lange mit dem Team zusammenarbeite. Mathias und das Network Effects-Team haben uns vom ersten Tag an bei TIER großartig unterstützt und ich möchte genau diese Unterstützungsleistung, die ich erleben durfte, nun an eine neue Generation von Startups weitergeben. Speedinvest hat eine bedeutende Rolle als Frühphasen-Investor im europäischen Startup-Ökosystem, insbesondere auch für Erst-Gründer, und ich möchte meine operativen Erfahrung als Gründer gerne einbringen”, kommentiert Blessin.

470 Mio. Euro Folgeinvestitionen bei erster Auflage

Neben TIER Mobility hat das Network Effects Team auch in weitere europäische Marktplätze wie CoachHub, Packhelp, Kodit, Planetly, Admix und Schüttflix investiert. Mit einem Portfolio von insgesamt 25 Startups des ersten Speedinvest x Fonds habe man bis dato über 470 Mio. Euro an Folgeinvestitionen von Investoren wie Softbank, Northzone, Mubadala, Holtzbrinck Ventures und Forerunner Ventures gewinnen können, so der Frühphaseninvestor.

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Revo Foods, The Filet, Fisch Alternative, Salmon, lach, veganer Lachs
(c) Revo Foods - Revo Foods präsentiert mit seiner neuen Anlage zugleich auch ein neues Produkt.

Revo Foods hat in den letzten Monaten öfters für Schlagzeilen gesorgt. Im Februar wies ein Wiener Landesgericht eine Klage wegen einer vermeintlichen Täuschung von Konsument:innen ab. Einen Monat darauf präsentierte das Food-Startup eine vegane Oktopusalternative aus dem 3D-Drucker, während man im Mai des heurigen Jahres mit einem neuen Produktnamen aufwartete, um etwaigen Rechtsstreitigkeiten vorzubeugen. So wird beispielsweise die Räucherlachsalternative künftig unter dem Namen “Smokey Slices – inspired by Salmon” vertrieben (brutkasten berichtete).

Viel weitreichender sind jedoch die Entwicklungen, die bei Revo Foods im Hintergrund ablaufen. So entwickelte das Unternehmen über die letzten Monate seine industrielle Produktionsmethode für 3D-gedruckte Lebensmittel weiter. Zu Jahresbeginn kündigte das Unternehmen an, mit der Technologie in die Skalierung gehen zu wollen. Zudem soll die Prozesstechnologie künftig über ein B2B-Lizenzmodell an Industriepartner vertrieben werden. Der 3D-Lebensmitteldruck beschränkt sich dabei nicht nur auf die Produktion von Fischalternativen, sondern eröffnet auch “kreative Möglichkeiten”, um neue Lebensmittel zu gestalten, wie es damals von Revo Foods hieß (brutkasten berichtete).

Revo Foods: “3D-Structuring Technology”

Rund zehn Monate nach dieser Ankündigung eröffnet Revo Foods mit der “Taste Factory“ in Wien nun die bisher größte Anlage für additive Lebensmittelproduktion (3D-Lebensmitteldruck). Bei voller Auslastung ist die Anlage auf eine maximale Kapazität von 60 Tonnen pro Monat ausgelegt, und gilt laut dem Startup als die weltweit erste Produktionsanlage mit dieser Technologie im Großmaßstab.

Dabei kombiniert die “3D-Structuring Technology” unterschiedliche Lebensmittel in komplexe Formen, etwa Fett und Protein (wie bei Muskelfleisch). So sollen neuartige Texturen geschaffen und saftige, zarte Faser-Strukturen erzeugt werden können. Dies sei speziell für pflanzliche Filet-, oder Steak Produkte relevant.

Mikronährstoffe bleiben erhalten

Eine weitere Anwendung dieser Technologie ist zudem die Herstellung von proteinreichen Lebensmitteln aus natürlichen Rohstoffen bzw. Biomassen wie Pilzprotein. Herkömmliche Verfahren der Industrie verwenden bei der Produktion oft hohe Temperaturen oder Hochdruck, was sich negativ auf den Nährstoffgehalt im Produkt auswirkt. Die Technologie von Revo Foods könne mit einem milden Prozess (bei niedriger Temperatur und geringem Druck) arbeiten. So blieben mehr Mikronährstoffe erhalten.

Laut Revo Foods sind heutige Lebensmittelproduktionen eher statisch und wenig flexibel für Produktiterationen. Durch die “3D-Structuring-Technologie” könnten komplexe Prozesse automatisiert werden, wodurch die Produktion einer Vielzahl unterschiedlicher Lebensmittel und schnelle Iterationszyklen mit ein und derselben Maschine möglich würden. Die freie Kombination von Inhaltsstoffen ermögliche es zudem, Lebensmittel mit völlig neuen Texturen und Geschmackserlebnissen zu schaffen.

“Mit der Taste Factory zeigen wir erstmals, dass diese Technologie in einem industriellen Maßstab funktioniert. Das öffnet die Tür für eine neue Generation von Lebensmittel-Innovationen. Durch 3D-Strukturierung können wir ganz neue Texturen mit einfachen, aber nährstoffreichen Zutaten wie Mycelium erzeugen, was das finale Produkt viel spannender macht”, sagt Robin Simsa, CEO von Revo Foods.

The Filet – Inspired by Salmon

Mit der neuen Produktionsanlage wird künftig auch “The Filet – Inspired by Salmon” produziert. Konkret handelt es sich dabei um ein 3D-gedrucktes rein pflanzliches Lachsfilet, das bereits im September 2023 auf den Markt gebracht wurde, bislang jedoch in kleinerer Stückzahl produziert wurde. Mit der Skalierung der Produktion kann nun flächendeckend der Einzelhandel beliefert werden. Ab heute ist es in Österreich bei über 500 Billa-Filialen und ab November auch bei Interspar erhältlich, europaweit im Revo Online Shop und bei weiteren Partnern.

Die Hauptzutat, Pilzprotein, gilt als eine der nährstoffreichsten Proteinquellen der Welt. Sie enthält laut Revo Foods ein komplettes Aminosäureprofil und hat eine höhere Bioverfügbarkeit als Rindfleisch. Mycelium wird aufgrund seines hohen Nährwerts oft als “Superfood” bezeichnet. Die natürliche Fasrigkeit mache es zudem zu einem “low processed food”.

Revo Foods und die Textur

“Biomassen wie fermentiertes Pilzprotein liegen im Trend, da sie aufgrund ihrer natürlichen Konsistenz kaum verarbeitet werden müssen und sehr nährstoffreich sind. Wir arbeiten schon an den nächsten Innovationen mit Pilzprotein, was mit 3D-Structuring sehr viel Spaß macht, da es viele Möglichkeiten bietet, das Produkt exakt nach den Vorstellungen unserer Kunden zu gestalten”, sagt Niccolo Galizzi, Head of Food Tech von Revo Food. “Unser Fokus liegt dabei darauf, was das kulinarische Erlebnis zu einem sehr großen Teil ausmacht: Die Textur, also das einzigartige Mundgefühl”.

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Speedinvest: Neuer 33 Mio. Euro Fokus-Fonds mit TIER-Co-Founder als Partner

  • Anfang 2018 startete der erste Speedinvest Network Effects Fokus-Fonds mit einem Volumen von damals 25 Millionen Euro.
  • Das Vehikel, das immer zu gleichen Teilen mit dem “Hauptfonds” von Speedinvest co-investiert, ist auf Investments in digitale Marktplätze spezialisiert.
  • Mathias Ockenfels, Lead Partner des Network Effects Team kommentiert in einer Aussendung: “Digitale Marktplätze und Plattformen gewinnen in Europa stetig an Bedeutung, wir erleben gerade eine neuen Schub im Bereich Digitalisierung und E-Commerce und völlig neue Marktchancen”.
  • Gleichzeitig mit dem Announcement des neuen Fonds verkündete der Frühphaseninvestor auch den Einstieg von TIER Mobility Co-Founder Julian Blessin als neuer Partner.
  • Das in Berlin ansässige Network Effects-Team von Speedinvest hatte im Jahr 2018 die erste Finanzierungsrunde von TIER angeführt und sich nun auch bei der 250 Mio. US-Dollar Series C Runde, welche vom Softbank angeführt wurde, beteiligt.

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