17.06.2020

Speedinvest und die Krise: “Bislang keine Insolvenz und auch keine absehbar”

Speedinvest-Gründer Oliver Holle erläuterte in einem Pressegespräch, wie der aktivste Seed-Investors Europas bislang durch die Krise gekommen ist.
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Speedinvest: Oliver Holle
(c) Speedinvest: Oliver Holle

“Es ist eine sehr ambivalente Situation. Alle sind betroffen von der gesundheitlichen und gesellschaftlichen Krise. Gleichzeitig gibt es einen Schwenk hin zu Digital. Das ist das Spannungsfeld, in dem wir uns derzeit bewegen”, so das Eingangsstatement von Speedinvest-Gründer und Managing Partner Oliver Holle bei einem Pressegespräch, indem er einen Einblick in die Auswirkung der Coronakrise auf den Wiener VC gab und den neuen Managing Partner Jörg Flöck vorstellte.

+++ Corona, Innovation und Wirtschaft +++

Speedinvest laut Ranking aktivster Seed-Investor Europas

Erst im 1. Quartal hatte Speedinvest mit dem Closing über 190 Millionen Euro für den neuen Fonds Speedinvest 3 die größte Finanzierungsrunde seit Bestehen abgeschlossen. Seit Jahresbeginn war man laut der Plattform Dealroom.co sogar der aktivste Startup-Investor im Seed-Bereich in ganz Europa – mehr als 20 neue Seed-Investments in Europa wurden in der Zeit abgeschlossen, etwa in das Klimaschutz-Startup Planetly in Berlin, das VideoTech-Startup Deep Render in London, das Schotter-Startup Schüttflixx aus Gütersloh (Deutschland) oder das österreichische HealthTech-Startup Hi Health.

“Es fließt viel Geld in interne Runden”

Doch klarerweise ging seit Beginn des Lockdown März nicht alles so weiter, wie bisher. “Seit drei Monaten kümmert sich jeder VC um primär um sein eigenes Portfolio. Da geht es um schnelle Zwischenfinanzierungen, es fließt viel Geld in interne Runden. Das ist auch bei uns so. Andere geplante Runden verzögern sich dagegen”, erklärt Holle. Doch man habe durchaus auch neue Seed-Runden abgeschlossen: “Wir haben in den vergangenen Wochen in Startups investiert, die wir de facto noch nie gesehen haben”. Generell konnte man trotz Covid insgesamt eine Steigerung im Dealflow verzeichnen – das liege natürlich stark am neuen Fonds Speedinvest 3.

120 Millionen Euro in Folgerunden seit Jahresbeginn

Der DACH-Raum sei dabei nicht mehr so dominant wie bisher. “Wir sind als paneuropäischer Fonds angekommen”, sagt Holle. In das bestehende Portfolio wurden seit Jahresbeginn in Folgerunden insgesamt (von allen beteiligten Investoren) rund 120 Millionen Euro investiert. Herausstechend sind dabei die Kapitalrunden von Adverity (30 Mio. US-Dollar), Tier Mobility (20 Mio. US-Dollar), impala (18 Mio. US-Dollar), refurbed (17,5 Mio. US-Dollar) und Twaice (11 Mio. US-Dollar).

Keine Insolvenz im Portfolio absehbar – “aber drei Monate sind ‘keine Zeit'”

Die Portfolio-Startups hätten sich von der Branche abhängig in der Krise sehr unterschiedlich entwickelt. Der Speedinvest-Chef stellt klar: “Es gab bislang keine Insolvenz und es ist aus heutiger Sicht keine absehbar. Aber drei Monate sind ‘keine Zeit’. Sämtliche Auswirkungen der Krise werden sich letztendlich erst in den kommenden Jahren zeigen”. 56 Prozent der Portfolio-Unternehmen seien jedenfalls klar negativ betroffen. Während klarerweise Startups in Sektoren wie TravelTech und Mobility eher Probleme haben, habe es in Bereichen wie E-Commerce und Entertainment mitunter “extrem positive” Entwicklungen gegeben.

Krisengewinner im Speedinvest-Portfolio

“Es gibt viele Beispiele von Startups , die die Krise schnell als Chance genutzt haben”, sagt Holle. Er nennt etwa pesky fish aus London, das frischen Fisch verkauft. Das Unternehmen habe von einem Tag auf den anderen keinen Umsatz mehr gehabt, weil es rein auf den Verkauf an Restaurants fokussiert hatte. “Es gab einen schneller Schwenk von B2B zu B2C. Der Umsatz wurde damit massiv gesteigert. Die gehen nie wieder auf das alte Modell zurück”, erzählt Holle. Ein anderes Beispiel sei prewave, das mit einer “Corona Disruption Map” im Lieferketten-Monitoring punkten konnte. Oder auch das E-Scooter-Scaleup Tier. “Die meisten Anbieter haben sich zurückgezogen – Tier ist geblieben und ist inzwischen klarer Marktführer” sagt Holle.

Noch gibt es “mehr Kapital als je zuvor”

Generell müsse sich erst zeigen, wie stark die Venture Capital-Branche von der Krise erschüttert werde. Noch gebe es – nach einer massiven Steigerung in den Vorjahren – mehr Kapital als je zuvor, das investiert werden wolle. Merkbar sei jedoch, dass die LPs (Anm.: Limited Partners – jene, die in die Fonds einzahlen) momentan sehr zurückhaltend seien, was ein Risiko der Schrumpfung berge. Business Angels und Family Offices seien derzeit vorwiegend mit ihren Portfolio-unternehmen beschäftigt. Exits gebe es derzeit kaum – bereits geplante würden tendenziell verschoben werden.

Holle: Lob für Covid-Startup-Hilfsfonds, Kritik an Investitionskontrolle

Zu den politischen Maßnahmen in der Coronakrise sagt der Speedinvest-Gründer: “Plötzlich haben Politik und die öffentliche Hand einen enormen Stellenwert bekommen, vor allem in Österreich und Deutschland. Das ist ein Riesen-Vorteil für hiesige Startups gegenüber jenen aus andren Ländern. Auch in den USA gibt es nichts mit den Hilfsmaßnahmen für Startups im DACH-Raum vergleichbares”. Doch Holle äußert auch Kritik, konkret zum geplanten Investitionskontrollgesetz: “So wie das jetzt diskutiert wird mit einer Kontrolle ab zehn, 25 Prozent, sehen wir das hoch problematisch”. Eine derartige Erschwerung beim Aufstellen von Kapital bewirke das Gegenteil des intendierten Effekts: Startups müssten erst recht früher verkaufen.

Speedinvest als Manager des geplanten Covid-VC-Fonds?

Zu Gerüchten, dass Speedinvest mit dem Management des geplanten VC-Fonds im Rahmen der Covid-Hilfsmaßnahmen betraut werden könnte, meint Holle: “Es hat noch nicht einmal eine Ausschreibung gegeben. Wir sind ein Urgestein der österreichischen Venture-Szene und werden uns dann, wenn es die Ausschreibung gibt, je nach Bedingungen bewerben oder nicht”.

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Das Biofabrique-Team stellt Wiener Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke und Wirtschaftsagentur-Wien-Geschäftsführer Gerhard Hirczi ihre Ziegel vor. (c) Wirtschaftsagentur WIen

Sämtliche Farben, Formen und Texturen finden sich auf den Tischen wieder, auf dem das Biofabrique-Team gestern erstmals seine ersten Ziegel-Prototypen der Öffentlichkeit präsentierte. Mit der Vision, aus urbanem Abfall neue Materialien zu schaffen, haben Studierende der TU Wien mit Expert:innen des französischen Ateliers Luma Arles eine Art temporäre Werkstatt auf der Wiener Klima Biennale aufgebaut.

Mitten im Nordwestbahnhofareal im 20. Wiener Gemeindebezirk tüftelt das Team hundert Tage lang an der Herstellung von Baustoffen, aber auch Textilien und Lebensmittelprodukten. Finanzielle Unterstützung bekommt das Pilotprojekt von der Wirtschaftsagentur Wien.

Öffi-Bauschutt, Bierreste, Mehlabfall

Für die Entwicklung der neuen Stoffe verwendet die Biofabrique ausschließlich urbane Industrie- und Lebensmittelabfälle. Unter anderem liefern dafür die Wiener Linien tonnenweise Schutt von den neuen U2/U5-Baustellen, die Bäckerei Ströck stellt das sogenannte Fußmehl zur Verfügung, das bei der Produktion abfällt. Von der Wienerberger AG, dem weltweit führenden Ziegelhersteller, bekommt die Biofabrique außerdem den überschüssigen Ziegelsplit.

Verschiedenste Kombinationen der Rohstoffe wurden bereits getestet, für einige davon wurden außerdem bereits mögliche Anwendungsgebiete erforscht: So könnte ein Mix aus Fußmehl und Braumalz-Rückständen aus der Bierherstellung sich zum Verkleiden von Wänden eignen. Ein besonders leichter Ziegel aus Lehm und Split von Wienerberger könnte weiters für den Bau von Zwischenwänden verwendet werden. Aber auch Orangenschalen, Stroh, Heu und viele weitere Materialien testet die Biofabrique auf ihr Potenzial für die Kreislaufwirtschaft.

Biofabrique: “Wichtiger Schritt zu funktionierender Kreislaufwirtschaft”

Noch befinden sich die Prototypen der Materialien in der Testphase, man arbeite jedoch schon auf einen ersten Auftrag hin: Der Gastro-Bereich der “Vienna Design Week” im September sollte aus Biofabrique-Materialien gebaut und designt werden. In weiterer Folge sollen von den Ergebnissen Unternehmen verschiedener Bereiche profitieren können, darunter Hoch- und Tiefbau, Architektur, Textil- und Lebensmittelindustrie. Stadtrat Peter Hanke bezeichnete das Projekt bei seinem gestrigen Besuch als “wichtiger Schritt hin zu einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft.”

Zusehen, lernen, einbringen

Wer selbst Ideen hat, wie die Rohstoffe genutzt werden könnten, wird angehalten, bei der Biofabrique vorbeizukommen. Besuche und auch Inputs von Interessierten sind ausdrücklich erwünscht. Denn als Schauproduktion im Rahmen der Klima Biennale dient das Projekt auch zur Aufklärung über nachhaltige, bioregionale Herstellungsverfahren. In der offenen Werkstatt arbeitet das Team täglich in Workshops und Lehrveranstaltungen der TU Wien an Prozessen von der Rohstoffanalyse bis zur Endfertigung von Ziegel und Co.

Noch bis 14. Juli können sich Besucher:innen täglich selbst ein Bild von dem Projekt machen. Der Eintrittspreis sollte dabei keine Hürde sein. Denn für einen Besuch in der Biofabrique gilt, wie für die gesamte Klima Biennale auch: “Zahle, was es dir wert ist.”

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AI Summaries

Speedinvest und die Krise: “Bislang keine Insolvenz und auch keine absehbar”

  • Erst im 1. Quartal hatte Speedinvest mit dem Closing über 190 Millionen Euro für den neuen Fonds Speedinvest 3 die größte Finanzierungsrunde seit Bestehen abgeschlossen.
  • Seit Jahresbeginn war man laut der Plattform Dealroom.co sogar der aktivste Startup-Investor im Seed-Bereich in ganz Europa – mehr als 20 neue Seed-Investments in Europa wurden in der Zeit abgeschlossen, etwa in das Klimaschutz-Startup Planetly in Berlin, das VideoTech-Startup Deep Render in London, das Münchner Schotter-Startup Schüttflixx oder das österreichische HealthTech-Startup Hi Health.
  • Generell konnte man trotz Covid insgesamt eine Steigerung im Dealflow verzeichnen – das liege natürlich stark am neuen Fonds Speedinvest 3.
  • In das bestehende Portfolio wurden seit Jahresbeginn in Folgerunden insgesamt rund 120 Millionen Euro investiert.
  • Herausstechend sind dabei die Kapitalrunden von Adverity, Tier Mobility, impala, refurbed und Twaice.
  • Die Portfolio-Startups hätten sich von der Branche abhängig in der Krise sehr unterschiedlich entwickelt.

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  • Seit Jahresbeginn war man laut der Plattform Dealroom.co sogar der aktivste Startup-Investor im Seed-Bereich in ganz Europa – mehr als 20 neue Seed-Investments in Europa wurden in der Zeit abgeschlossen, etwa in das Klimaschutz-Startup Planetly in Berlin, das VideoTech-Startup Deep Render in London, das Münchner Schotter-Startup Schüttflixx oder das österreichische HealthTech-Startup Hi Health.
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  • Erst im 1. Quartal hatte Speedinvest mit dem Closing über 190 Millionen Euro für den neuen Fonds Speedinvest 3 die größte Finanzierungsrunde seit Bestehen abgeschlossen.
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  • Erst im 1. Quartal hatte Speedinvest mit dem Closing über 190 Millionen Euro für den neuen Fonds Speedinvest 3 die größte Finanzierungsrunde seit Bestehen abgeschlossen.
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