27.09.2021

sound.dna: Wie ein stimmiges Sound-Konzept den Umsatz pusht

Wenn die Akustik nicht stimmt, wirkt sich das auf das Einkaufsverhalten aus. Das will Bernhard Thurner mit seinem Unternehmen sound.dna ändern.
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Bernhard Thurner sound.dna
Bernhard Thurner ist Gründer von sound.dna © Flo Hanatschek

Zahlreiche Studien belegen, dass Musik die Emotionen der Menschen maßgeblich beeinflusst. Führt man sich vor Augen, dass 90 Prozent aller Kaufentscheidungen unbewusst von Emotionen beeinflusst werden und sich der Umsatz um rund 30 Prozent steigern lässt, wenn die Sound-Atmosphäre passt, dann sollte kein einziges Unternehmen auf eine Investition in ein einzigartiges Klang-Konzept verzichten.

Zumindest wenn es nach Bernhard Thurner geht. Als Gründer der sound.dna GmbH hat er es sich zur Aufgabe gemacht, in der Gastronomie, im Handel und in der Hotellerie mit Hilfe von Musik für mehr Wohlfühlatmosphäre zu sorgen. “Du musst deinen Kunden ein Erlebnis bieten, denn sonst werden sie in Zeiten zunehmender E-Commerce-Angebote nicht ins Geschäft kommen”, ist Thurner überzeugt.

Und das sieht nicht nur er so, denn seit dem Unternehmensstart Ende 2015 konnte er bereits zahlreiche Kund:innen mit seinem Angebot begeistern, die dieses regelmäßig in Anspruch nehmen. Auch Büros von Großkonzernen und KMUs sind schon auf den Jungunternehmer, der eigentlich Musiker ist und als Musikproduzent sowie Musikstudiobesitzer tätig war, aufmerksam geworden.

Zuerst belächelt, jetzt erfolgreich

Dabei waren die Anfänge alles andere als leicht: “Aus der Musikindustrie kam völliges Unverständnis. Menschen aus meinem Umfeld fanden es zwar interessant, was ich mache, konnten aber nicht viel damit anfangen.” In Österreich hat Thurner mit seiner Idee nämlich völliges Neuland betreten und musste demzufolge erst eine komplett neue Nachfrage entwickeln, wie er im Gespräch mit brutkasten Wirtschaft schildert.

“Aus der Musikindustrie kam völliges Unverständnis.”

Bernhard Thurner über Anfänge von sound.dna

Konkret geht es darum, die Unternehmen angefangen vom Sound Branding über verkaufsfördernde Background Music und akustischem Storytelling am POS bis hin zu messbar wirksamen Strategien für deren Unternehmensflächen zu unterstützen. Dabei setzt das Unternehmen auf das Zusammenwirken des Gehörs mit anderen Sinnen, Licht, Architektur und Markenwahrnehmung. Das Startkapital belief sich 2015 auf 50.000 Euro.

Was ihn von anderen Musikkonzept-Anbietern unterscheidet, ist der 360 Grad-Ansatz. Technik, Content, Raum und Marke werden immer gemeinsam betrachtet. Der USP ist also der Gesamtblick, den Thurner mit seinem Spezialisten-Team rund um Komponisten, Musiker, Künstler, DJs, Sound-Designer, führende Systemintegratoren, Medientechnik-Unternehmen, Büroplanungs-Experten, Architekten, IT-Spezialisten, wissenschaftliche Institutionen und Hersteller auf jedes einzelne Projekt wirft.

Ikea, Nespresso, Unibail-Rodamco-Westfield – Kundennetzwerk wächst stetig

“Wer mein Konzept damals verstanden hat, ist auch ein Geschäftspartner geworden. Daher war es für mich von Anfang an wichtig, meine Vision so klar wie möglich zu vermitteln. So habe ich auch von Anfang an spannende Kunden gewonnen, weil ich eben ein ganz neues Angebot entwickelt hatte”, so Thurner stolz.

Seine Referenzliste ist jedenfalls beeindruckend. Dort finden sich unter anderem klingende Namen wie der Kapselkaffee-Vorreiter Nespresso, der Systemgastronom Vapiano, der Shopping Center-Betreiber Unibail-Rodamco-Westfield, die Restaurants Le Bol und Le Bol Blanc, der Deli Bowl-Anbieter Fat Monk am Wiener Hauptbahnhof, Europas größter Hotelentwickler UBM Development oder auch der schwedische Möbelriese Ikea.

sound.dna forciert frequenz- und lärmpegelgesteuertes System

Mit dem Einrichtungskonzern verbindet Thurner bereits eine länger andauernde Partnerschaft. Am neuen Ikea Wien Westbahnhof, der brutkasten hat berichtet, hat der sound.dna-Gründer ein für ihn ganz besonderes Leuchtturmprojekt realisiert. “Das von uns entwickelte smart sound system ermöglicht es, unterschiedliche Musik auf verschiedenen Stockwerken oder in definierten Bereichen der Stores abzuspielen. So können wir zum Beispiel im Restaurant eine andere Stimmung erzeugen als in der Schlafzimmer-Abteilung. Wir können auf unterschiedliche Kundenfrequenz, Lärmpegel und viele andere Faktoren automatisiert eingehen, um immer das ideale Sound-Ambiente zu gewährleisten. Dahinter steht smarte Technik und unser Know-how.”

Details dazu will Thurner nicht verraten, nur so viel – KI komme derzeit noch nicht zum Einsatz, werde aber für die Zukunft – wo es sinnvoll erscheint – im Hinterkopf behalten. Das Geheimnis hinter dem derzeitigen Erfolg liege in der Business Rule Engine, sprich in zu definierenden Regeln, die dann sensorgesteuert zur Anwendung kommen.

Von Startup zu Startup: go2market testet Sound Management-Neuheit

Für Thurner ist aber nicht nur die Kooperation mit Großkonzernen und etablierten Corporates reizvoll, auch mit anderen Startups tauscht er sich gerne aus. So arbeitet sound.dna derzeit mit dem Real-Life-Marktforschungssupermarkt go2market zusammen, der sich zuletzt in der Geschäftsführung mit Erich Riegler als Handelsexperten verstärkt hat und seit Kurzem auch mit der Investment-Gesellschaft Clever Clover kooperiert.

“Wir sind hier der exklusive Partner für Musik und Sound. sound.dna setzt dort das Musik-Konzept um und liefert das Sound-System mit genialen innovativen Retail-Lautsprechern von unserem Partner NewTec Design:Audio. Darüber hinaus arbeiten wir an einer Neuheit im Bereich Musik und Sound Management, die in wenigen Monaten das erste Mal bei go2market zum Einsatz kommen wird. Dazu wird es in Kürze erste Informationen geben”, so Thurner.

Zielsetzung zur Gründung: Mit sound.dna etwas völlig Neues erschaffen

Mittlerweile erwirtschaftet der Sound-Experte mit seinem Unternehmen einen Umsatz im mittleren sechsstelligen Euro-Bereich. Auf die Frage, ob er rückblickend gesehen etwas anders machen würde, antwortet er: “Ich würde früher in einen professionellen Außenauftritt investieren sowie eher mit der Kommunikationsarbeit starten.” Am Unternehmertum selbst schätzt der studierte Sprachwissenschaftler das Kreieren und Erschaffen von etwas ganz Neuem, das es vorher noch nicht gab. Thurner: “Aber auch das selbst-bestimmte Arbeiten und die Eigenverantwortung waren schon immer ausschlaggebende Kriterien für mich.”

In den kommenden Monaten hat der Startup-Gründer jedenfalls noch viel vor, allen voran den aktuellen Erfolgslauf beizubehalten. “Außerdem will ich im nächsten Jahr drei renommierte Kunden aus dem Gastro- und Handelsbereich gewinnen. Dazu ist ein weiteres großes Entwicklungsprojekt geplant.”

Was es seiner Ansicht nach künftig nicht mehr geben sollte, sind Standardlösungen. “Wenn es hakt, dann meistens daran, dass Musik noch immer stiefmütterlich behandelt wird. Denn viele Kunden erkennen erst später, was alles möglich ist – und dass Musik sehr wohl umsatzfördernd sein kann”, so Thurner abschließend.

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Diskussionsrunde der Folge 2: Harald Herzog, Moritz Mitterer, Carina Zehetmaier, Bernd Konnerth, Markus Fallenböck (c) brutkasten

„No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM AustriaIBMITSVMicrosoftNagarroRed Hat und Universität Graz.


Gut zwei Jahre ist es her, dass ChatGPT einen Hype rund um generative KI-Modelle auslöste. Doch es stellen sich auch viele kritische Fragen beim Einsatz von KI – besonders in sensiblen Bereichen. Klar ist: Künstliche Intelligenz bietet viele Vorteile und vereinfacht komplexe Prozesse. Gleichzeitig wirft sie jedoch auch Herausforderungen und Ängste auf, mit denen man sich kritisch auseinandersetzen muss.

Was KI in den Bereichen Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten kann, diskutierten in der zweiten Folge „No Hype KI”:

  • Bernd Konnerth (Microsoft Österreich | Public Sector Lead)
  • Carina Zehetmaier (Women in AI Austria | Präsidentin)
  • Harald Herzog (Österreichische Gesundheitskasse | Leiter Digitalisierung und Innovation)
  • Moritz Mitterer (ITSV | Aufsichtsratsvorsitzender)
  • Markus Fallenböck (Universität Graz | Vizerektor für Personal und Digitalisierung).
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Menschenzentrierter Ansatz im Mittelpunkt

Künstliche Intelligenz ist schon längst Teil unseres Alltags – ob bewusst oder unbewusst. Und obwohl KI bereits in vielen Lebensbereichen der Österreicher:innen präsent ist, bleibt die Skepsis bei vielen groß. Laut Carina Zehetmaier ist es daher ein besonders wichtiger Faktor, dass man jeder einzelnen Person KI näher bringt, sodass mehr Vertrauen in die Technologie entsteht: „Derzeit gibt es noch viele Ängste rund um KI. Aber es gibt auch noch gewisse Schwachstellen wie zum Beispiel das Halluzinieren, oder auch Vorurteile, die in den Systemen drinnen sind und widergespiegelt werden können. Es ist relevant, dass man sich hier von Anfang an mit den kritischen Fragenstellungen auseinandersetzt“.

Hierbei müsse an vorderster Stelle die öffentliche Hand hohe Standards setzen – vor allem aus menschenrechtlicher Sicht. Zehetmaier befürwortet in diesem Zusammenhang den AI Act, der klare gesetzliche Rahmenbedingungen schafft. „Die öffentliche Hand ist der direkte Adressat der Grund- und Menschenrechte“, sagt sie.

Ein weiterer wichtiger Punkt von Zehetmaier ist die Notwendigkeit, marginalisierte Gruppen nicht zu übersehen. Man müsse sich bemühen, geschlechtsspezifische und andere Vorurteile in Datensätzen zu vermeiden. „Wir wissen auch, dass Automatisierung den Gender-Pay-Gap öffnet anstatt schließt, das heißt, da müssen wir aktiv und gezielt gegensteuern“.

Verantwortungsvolle KI bedeute, aktiv an den Daten und Algorithmen zu arbeiten. Nur so könne sichergestellt werden, dass KI-Anwendungen nicht nur technologisch effizient, sondern auch ethisch und gesellschaftlich verantwortungsvoll gestaltet werden.

Responsible AI: Inklusivität, Fairness, Datenschutz

Dass die Anwendung von generativer KI nicht bloß Kosten senken soll, sondern den Menschen Nutzen bringen muss, ist auch für Bernd Konnerth von Microsoft klar. „Wir setzen auf Responsible-AI-Standards, bei denen es um Inklusivität, Fairness, Datenschutz und all diese Themen geht. Das sind Leitplanken in unserer Produktentwicklung“, sagt der Public Sector Lead von Microsoft Österreich.

Von der Unternehmenstransformation bis hin zum öffentlichen Dienst sei ein breites Umschulungsprogramm notwendig, um Ängste abzubauen: Es sei wichtig, „Umgebungen zu schaffen, die es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich machen, mit der Technologie zu interagieren, um den Berührungsängsten entgegen zu wirken”.

Universität Graz startete UniGPT für Mitarbeitende

Was Bildung angeht, betont Markus Fallenböck von der Universität Graz die Bedeutung einer breiten Wissensvermittlung. Es gehe nicht nur um Spezialist:innen für KI, sondern vor allem um die große Masse an Mitarbeitenden, die einen “sinnvollen Umgang mit KI erlernen” müssen: „Je mehr Wissen wir in die Bevölkerung kriegen, umso mehr können wir Chancen nutzen und Risiken minimieren“.

Die Universität Graz hat dazu eine eigene Micro-Credential-KI gestartet, um Studierenden ein Grundwissen zu KI zu vermitteln: “Das ist ein abgeschlossenes Studienpaket, das man in jedes Studium integrieren kann und das gerade in einer Pilotphase ist”, erläutert Fallenböck. Das Paket lasse sich in jedes Studium integrieren. “Da ist die Idee, dass in ein paar Jahren jeder Bachelor-Studierende, der in Graz einen Abschluss macht, ein Grundwissen hat zu KI-Bereich, Technik, Wirtschaft, Recht, Ethik”.

Für die eigenen Mitarbeiter:innen hat die Universität Graz im Mai 2024 außerdem den Chatbot UniGPT gestartet. Bereits mehrere hundert Mitarbeiter:innen wurden dafür bereits eingeschult. “Da sitzt die Universitätsprofessorin neben der Sekretariatskraft und beide interessieren sich für KI und werden es in ihrem Arbeitsalltag gut einsetzen”, schildert Fallenböck seine Eindrücke.

Über die eigenen Mitarbeitenden will die Universität Graz Wissensvermittlung aber auch in die Bevölkerung tragen. Dazu hat sie im Oktober etwa erstmals den Technology Impact Summit zum Thema KI in Graz veranstaltet. “Weil natürlich auch wichtig ist, dass wir die breite Öffentlichkeit mit dem Thema erreichen. Je mehr Wissen wir in die Bevölkerung kriegen, umso mehr, können wir auch das Chancennutzen und Risikominimieren wirklich schaffen”, erläutert Fallenböck.

ITSV: Künstliche Intelligenz im Gesundheitssystem

 Die ITSV wiederum steuert und koordiniert die IT-Aktivitäten der österreichischen Sozialversicherung – und beschäftigt sich schon länger mit dem KI-Thema. Aufsichtsratsvorsitzender Moritz Mitterer erzählt im Talk, dass das Unternehmen bereits 2018 mit der Erprobung von KI-Lösungen begonnen habe. In einem geschützten Umfeld wurden dabei erste Erfahrungen gesammelt, bevor die Systeme in den Echtbetrieb übergingen. Dieser schrittweise Ansatz habe wesentlich dazu beigetragen, das Vertrauen in KI-Modelle im Unternehmen zu stärken.

Besonders bei sensiblen Daten, wie etwa Gesundheitsdaten, ist die Gefahr von Missbrauch ein zentraler Risikofaktor. Mitterer erläutert die Bedeutung von Transparenz und Nachvollziehbarkeit: „Man muss Patientinnen und Patienten mitnehmen, indem man entsprechend strenge Regeln hat und Compliance hat. Und indem man offen damit umgeht, falls doch was sein sollte“.

KI schafft Abhilfe bei steigendem Leistungsaufkommen bei ÖGK

Die ITSV arbeitet dabei unter anderem für die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK). Harald Herzog von der ÖGK erläutert, dass das steigende Leistungsaufkommen – etwa wachsende Fallzahlen, steigende Lebenserwartung, mehr Konsultationen – nach neuen Wegen verlangt: „Würden wir die Prozesse so weiterspielen wie bisher, bräuchten wir mehr Personal“, so Herzog. „Unsere Aufgabe ist es effizient zu arbeiten und alle technischen Möglichkeiten der KI auszunutzen“.

KI könne hier unterstützen, etwa bei der Wahlarztkostenerstattung. Ziel sei es, einen Großteil der Fälle automatisiert abwickeln zu können. Laut Herzog geht es aber nicht darum, den persönlichen Kontakt zu ersetzen, sondern lediglich zu ergänzen.

Zusätzliches Wirtschaftswachstum von bis zu 18 Prozent durch KI-Nutzung

Auch die öffentliche Verwaltung steht vor Herausforderungen, etwa aufgrund der Pensionierungswelle oder des Fachkräftemangels. Künstliche Intelligenz könnte dabei eine Rolle spielen. Bernd Konnerth von Microsoft Österreich sagt: „Künstliche Intelligenz kann eine Antwort sein – vielleicht nicht die Einzige, aber sie hat sehr viel Potenzial durch die Automatisierung wiederkehrender Tätigkeiten, viel Nutzen zu stiften“.

Aktuell befinde sich Österreich erst am Anfang, dieses Potenzial auszuschöpfen. Konnerth verweist auf eine Studie, dass Österreich ein Wirtschaftswachstum von bis zu 18 Prozent erzielen könnte, wenn das ganze Potenzial von KI ausgeschöpft werde.

Ausblick: KI-Nutzung in fünf Jahren

Wo steht der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in fünf Jahren? „Ich hoffe, dass wir nicht mehr über die Technologie reden müssen, so wie wir heute auch nicht mehr über Strom sprechen, sondern dass sie einfach da ist“, so Microsoft-Experte Konnerth.

Carina Zehetmaier wiederum blickt auf die EU als Werteunion. In fünf Jahren solle man sehen, dass Österreich und Europa es geschafft haben, einen wertebasierten, menschengerechten KI-Einsatz umzusetzen. Für Österreich könne sich hier eine besondere Chance bieten, so Zehetmaier. Das Land könne sich als Vorreiter für einen vertrauenswürdigen, menschenzentrierten Umgang mit KI etablieren. Es gehe darum, „den menschenzentrierten Ansatz im Einklang mit Werten und Grundrechten umzusetzen“.

KI birgt enormes Potenzial

Die Diskussionsrunde ist sich einig, dass KI in sensiblen Arbeitsfeldern längst keine ferne Zukunftsvision mehr ist, sondern bereits eine zentrale Rolle darstellt. Die Chancen sind enorm – von effizienteren Verwaltungsprozessen über eine präzisere Gesundheitsversorgung bis hin zu einer gerechteren Bildung. Doch um diese Möglichkeiten zu nutzen, braucht es breites Verständnis, klare Regeln, vertrauenswürdige Technik und einen sensiblen Umgang mit Daten.


Folge nachsehen: No Hype KI – Was kann KI in den Bereichen Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten?

Hier gehts es zur Nachlese von Folge 1: „No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?”


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