30.08.2021

Sophie Bolzer: Vom eigenen Problem zur erfolgreichen Business-Idee “Audvice”

"Der Knackpunkt war der, als ich mit Studienkollegen gesprochen habe und viele mir erzählt haben, sie machen es genau so", erzählt Sophie Bolzer, die Gründerin von Audvice. Ihre Idee zum mittlerweile erfolgreichen Unternehmen hat ein eigenes Problem in Studienzeiten gelöst. Im Podcast "Rika gründet" teilt sie ihre Erfahrungen.
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Sophie Bolzer, CEO und Gründerin von Audvice (c) Verena Schierl

Die Gründerin von Audvice, Sophie Bolzer, weiß ganz genau, welche Vorteile audiobasiertes Lernen für Studierende sowie Unternehmen hat. Sie erzählt in der dritten Folge des Podcasts “Rika gründet” ihre Geschichte “von der Idee zur Gründung”

Ihre Idee ist schon im Studium entstanden. Eine App sollte Studierenden die Möglichkeit geben, mit Audiodateien Lern-Stoff zu wiederholen. Mittlerweile ist ihr Konzept etabliert und wird flächendeckend von Unternehmen eingesetzt. “Die Hemmschwelle sich etwas anzuhören ist viel geringer, als etwas anzuschauen oder zu lesen”, so Sophie. Mitarbeiter:innen haben so die Möglichkeit sich Informationen einfach und schnell zu beschaffen.

Die Reise von der Idee zur Gründung

Ausschlaggebend für die Gründung des Unternehmens Audvice waren Gespräche mit anderen Studierenden. Die hatten, wie Sophie selbst, das Bedürfnis, sich mit Audiodateien auf Prüfungen vorzubereiten. Welche Fehler sie auf dem Weg von der Idee zur Gründung kein zweites Mal machen würde und was ihr Erfolgsrezept ist, erzählt sie uns in dieser Folge.

Die Reise im Podcast-Format “Rika gründet” beginnt. Wenn auch du ein Problem hast, das in eine erfolgreiche Business-Idee umgewandelt werden könnte: Dann hör’ rein!

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Florian Prucker und Erik Podzuweit teilen sich die Rolle des CEOs bei Scalable Capital © Scalable/Fabian Zapatka
Florian Prucker und Erik Podzuweit teilen sich die Rolle des CEOs bei Scalable Capital © Scalable/Fabian Zapatka

Dem in München sitzenden Fintech gehörten 2014 unter anderem die beiden Österreicher Florian Prucker (Co-Founder mit Erik Podzuweit) und Patrick Pöschl an. Prucker ist weiterhin einer der beiden CEOs. Pöschl ist dagegen nicht mehr operativ im Unternehmen tätig und war unter anderem Obmann des Vereins Fintech Austria. Auf eine 180 Mio. US-Dollar schweren Finanzierungsrunde zu einer Bewertung von 1,4 Mrd. US-Dollar vor zwei Jahren folgt nun ein 60-Mio.-Euro-Investment – zur selben Bewertung. Das Unternehmen kommunizierte das Investment als Erweiterung der Series-E-Runde aus dem Jahr 2021.

Scalable: Expansion geplant

Wie TechCrunch berichtet möchte das Fintech damit sein Geschäft in den sechs Ländern – Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, Spanien und den Niederlanden, in denen es bereits aktiv ist – ausbauen und in weitere Länder expandieren. Balderton führt die Finanzierungsrunde an, an der sich auch HV Capital aus seinem neuen Wachstumsfonds sowie weitere, nicht genannte Geldgeber beteiligen.

Heute bezeichnet sich Scalable Capital, das als digitale Vermögensverwaltungsplattform begann, als Full-Service-Brokerage. Es hat 1,2 Millionen Sparpläne auf der Plattform, was nach eigenen Angaben mehr als 600.000 Kunden entspricht, und verwaltet fast 17 Milliarden Euro, wobei die Produkte ETFs, Aktien, Fonds, Anleihen, Kryptowährungen und Derivate sowie Kredite umfassen. Die Nutzer können unter anderem in 8.000 Aktien, 2.500 ETFs und 3.500 Fonds investieren.

Aggressiver Ansatz geplant

“Ja, wir sind vier- oder fünfmal so groß wie bei der letzten Runde”, sagte Podzuweit in einem Interview. “Es ist also ein sehr attraktives Geschäft für den Investor. Aber im aktuellen Marktumfeld finde ich es wirklich toll, dass wir das geschafft haben.”

Er bestätigte gegenüber TechCrunch, dass das Unternehmen immer noch “den Großteil des Geldes aus der letzten Finanzierungsrunde” auf der Bank hat, aber diese zusätzliche Finanzspritze bedeute, dass das Unternehmen ein wenig aggressiver in seinem Ansatz sein kann.

Scalable will nachhaltig wachsen

“Wir können ein bisschen mehr Marketing betreiben, wir können die besten Leute einstellen, aber wir haben auch ein viel größeres Eigenkapitalpolster”, erklärt Podzuweit. Mit dem zusätzlichen Geld soll die digitale Investmentplattform weiter ausgebaut werden und nachhaltig wachsen.

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