07.01.2020

Sony präsentiert erstes E-Auto auf der CES 2020 in Las Vegas

Sony präsentierte auf der CES 2020 in Las Vegas überraschend den Vision-S: Der Prototyp eines Elektroautos, das unter anderem mit Sony-Unterhaltungselektronik punktet. An der Entwicklung war unter anderem Magna-Steyr aus Österreich beteiligt.
/artikel/sony-ces-2020-auto-vision-s
S-Vision;: Konzept des E-Auto von Sony
Der S-Vision von Sony. (c) Sony

Mit dem heutigen Tag, 7.1., hat die Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas ihre Pforten geöffnet – und die große Überraschung kam zur Eröffnung vom Unterhaltungselektronik-Hersteller Sony, welcher sein Konzept eines E-Autos präsentiert hat. Damit ist Sony dem Konkurrenten Apple einen Schritt voraus, über welchen in den vergangenen Jahren immer wieder Gerüchte aufkamen, laut denen er an einem “iCar” arbeite.

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Laut der Website von Sony reagiert man mit dem Elektroauto namens “Vision-S” darauf, dass nicht nur die Technologie sich verändert, sondern dass ganze Konventionen des Alltagslebens transformiert werden. Dementsprechend wolle Sony “den Gedanken der Mobilität neu denken” – unter anderem über “Inspiration durch Mobilität” und durch einen “Beitrag zur Gesellschaft und Umwelt”.

Vision-S auf der CES: E-Auto mit Sony-Entertainment

In der Praxis bedeuten diese Floskeln, dass der Vision-S nicht bloß ein Elektroauto ist, sondern auch mit diverser Unterhaltungselektronik des Konzerns ausgestattet ist – darunter in den Sitzen eingebaute Lautsprecher oder ein breiter Screen auf dem Armaturenbrett.

Das folgende Video zeigt Eindrücke vom Vision-S in der Anwendung.

Zudem wird der Website zufolge ein starker Fokus auf das Thema Sicherheit gelegt. Das soll unter anderem durch zahlreiche Kameras garantiert werden, die sich an allen Seiten des Vision-S befinden.

Die Kameras des S-Vison von Sony.
Die Kameras des S-Vison von Sony. (c) Sony

Magna-Steyr als Partner bei Sonys E-Auto

Sony hat den Vision-S zusammen mit zahlreichen Partnern entwickelt, wie es unter anderem in einem Bericht der Kleinen Zeitung heißt. Zu diesen Partnern gehört unter anderem die österreichische Magna-Steyr. Weiters sind Zulieferer wie Bosch, Continental und ZF mit an Bord.

Derzeit hält sich Sony noch bedeckt darüber, wie nach der Vorstellung des Prototyps nun weiter vorgegangen wird – laut einem Bericht von t3n wirkt der Prototyp jedenfalls bereits so ausgereift, dass man über eine möglichst bald startende Serienproduktion spekulieren könnte. Sony-Chef Kenichiro Yoshida ließ zudem anklingen, dass man auf der eigens entwickelten Plattform hinter dem Vision-S auch zum Beispiel einen SUV entwickeln könne.

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Eine der beiden neuen Satellitenschüsseln in Prottes. (c) Eviden

6,2 Meter sind die beiden Antennen lang – die Standortsuche gestaltete sich entsprechend schwierig. Denn für einen optimalen Empfang können die Satellitenschüsseln nicht von hohen Häusern umgeben sein. Drei Locations wurden bei der Auswahl des idealen Standortes in Betracht gezogen, die besonderen Ansprüche des neuen Zentrums erfüllte schließlich nur Prottes. Entscheidend war einerseits der viele Platz, der für die Positionierung und den Schwenkbereich der Satellitenschüsseln gegeben war, sowie die gute technische und infrastrukturelle Anbindung – vor allem, was den Glasfaseranschluss betrifft. Damit eröffnete das Tech-Scaleup am Montag seinen achten Standort in Österreich und feierte gleichzeitig den ersten Jahrestag als Zweitunternehmen des französischen Tech-Riesen Atos mit einer Geburtstagstorte.

Eviden-Dienste als “Wohlstandslokomotive”

Die stärkeren niederösterreichischen Windböen seien für die Anlagen kein Problem; bis 100 km/h sei sie voll einsatzfähig, aushalten würden sie aufgrund der starken Betonverankerung bis zu 200 km/h. „Da hätten wir dann aber eh ganz andere Probleme“, heißt es vonseiten der Ingenieure. Sechs Arbeitsplätze befinden sich in dem neuen Monitoring-Zentrum, zwei davon seien dauerhaft besetzt. Von hier aus stelle man vor allem die Qualität der Satellitensignale sicher, gegebenenfalls arbeite man außerdem an Hardwareentwicklungen.

Als Anbieter für Lösungen in den Bereichen Digitalisierung, Cloud und Datensicherheit ist die Arbeit mit Satelliten für Eviden zentral für die Weiterentwicklung der Systeme. Die Anwendungsgebiete, die dadurch bedient werden, können in drei Bereiche geteilt werden: Einerseits die Mission Critical Systems, die vor allem für die Kommunikation zwischen Blaulichtorganisationen wichtig seien, außerdem der Sicherheits- sowie der Sky-Monitoring-Bereich. Landeshauptfrau Mikl-Leitner betonte vor allem die Rolle des Exports dieser Dienste als “Wohlstandslokomotive” für Niederösterreich.

Mehr Satelliten, mehr Störungen

Mit den neuen Antennen kann das Technologiezentrum Satellitensignale bis ca. 75° Ost und 50° West empfangen. Übersetzt bedeutet das, dass die Antennen im Osten Signale über China und im Westen über der Ostküste von Amerika erreichen. „Da sind wir in der glücklichen Position, dass wir sehr viele interessante Satelliten empfangen“, so Eviden-Chefingenieur Christian Hausleitner. Die Zahl der Satelliten hat sich in den letzten Jahren vervielfacht – und werde sich laut dem globalen Vertriebsleiter Christian Heinrich auch weiterhin vervielfachen.

„Es gibt natürlich Fernsehsatelliten und Wetterbeobachtungssatelliten, aber es gibt auch Satelliten, die uns vielleicht nicht so freundlich gesinnt sind“, so Heinrich. Dementsprechend wichtig sei das Anwendungsgebiet der Sicherheit; auch Vertreter:innen des Bundesministeriums für Landesverteidigung waren bei der Eröffnungszeremonie anwesend. „Wenn man in die Sicherheitstechnik schaut, ist es da wie mit den Viren und dem Hacken: Kaum wird eine Technik geknackt, gibt’s eine neue. Jeder versucht hier, entweder mehr Kapazität, mehr Bandbreite, mehr Sicherheit, mehr Verschlüsselung zu generieren. Das ist ein kontinuierliches Thema.“

“Permanente Innovation” in Prottes

Dementsprechend sei laut Heinrich „permanente Innovation“ am neuen Standort zu erwarten. Denn um die immer komplexer werdenden Signale zu analysieren und etwaige Störungen zu finden, kommt auch bei Eviden vermehrt KI zum Einsatz. „Ein Mensch kann das alles gar nicht mehr erfassen. Auch die künstliche Intelligenz muss genau auf den jeweiligen Anwendungsbereich abgestimmt werden. KI ist nicht gleich KI; ChatGPT kann das zum Beispiel nicht“, so Heinrich. Durch die rasante Weiterentwicklungen im KI-Bereich würden sich laut ihm auch in Zukunft noch spannende Möglichkeiten ergeben. So könnten sich in wenigen Jahren neben den drei Anwendungsbereichen noch weitere ergeben. „Sobald eine neue Technik rauskommt, gibt es auch wieder neue Ideen, was man mit einem Satelliten so alles anstellen kann“, so Heinrich.

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