09.09.2020

Social Held möchte sich als “Tinder für Volunteering” etablieren

Social Held ist eine digitale Plattform für die Vermittlung von Freiwilligen, die gemeinnützige Organisationen bei der Suche nach Helfern in Wien unterstützt. Gründerin Karolina Kartus erklärt die Relevanz von Corporate Volunteering und warum es bei engagierten Unternehmen zu einer "triple-win"-Situation kommt.
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Social Held, Karolina Kartus, NGO, Freiwilligkeit, Ehrenamtlich
(c) Social Held - Social Held-Gründerin Karolina Kartus schafft eine Vernetzungsplattform für Freiwillige und Unternehmen.

Die Plattform Social Held richtet sich speziell an die junge Generationen und wird von Gründerin Karolina Kartus als “Tinder für Volunteering” bezeichnet. “Wir unterstützten auch Unternehmen bei der Erstellung & Digitalisierung ihrer Corporate Volunteering- bzw. Employee Volunteering-Programme”. Die Plattform ist seit ein Paar Wochen online. Wöchentlich kommen weitere NPOs und Freiwilligenangebote dazu.

“Unternehmen können auch im Rahmen ihrer CSR-Aktivitäten ein individuelles Unternehmensprofil erstellen, und ihren Mitarbeitern ermöglichen, Arbeitszeit für gute Zwecke zur Verfügung zu stellen und den Zugang zur Freiwilligenarbeit durch eine große Auswahl an potenziellen Möglichkeiten erleichtern. So wird durch Social Held ein wertvoller Beitrag zur Gesellschaft geleistet. Eine ‘Triple Win’-Situation”, sagt Kartus.

Zugang zu den “richtigen” Freiwilligen

Denn gemeinnützige Organisationen erhalten Zugang zu den “richtigen” Freiwilligen. Jene können ihre Zeit und Fähigkeiten abgestimmt auf ihre Präferenzen für einen guten Zweck einsetzen und neue Fähigkeiten und Beziehungen in ungewohnten Situationen entwickeln. Unternehmen hingegen werden zu einem attraktiveren Arbeitsplatz und bauen ihren guten Ruf aus, während sie auf sinnvolle Weise Arbeitszeit und Know-How an die Gemeinschaft zurückzugeben. So die Idee.

Profitabel für Städte und Regionen

Gemeinnützige Organisationen sind stark auf Freiwillige angewiesen und mehr als die Hälfte von ihnen kämpft mit der Suche und Bindung von Ehrenamtlichen, weiß Kartus: “Freiwilliges Engagement ist nicht nur von großem Nutzen für Bedürftige. Auch die Freiwilligen und Städte oder Regionen profitieren stark davon – es fördert die persönliche Zufriedenheit, die Lebensqualität, den sozialen Zusammenhalt und die Integration von Zugezogenen in die Gesellschaft”, sagt sie.

Motivation zur Ehrenamtlichkeit

Und Kartus führt weiter aus: “Wir möchten soziales Engagement noch populärer machen – indem wir es so freundlich, einfach und wirkungsvoll wie möglich gestalten. In der heutigen Welt sind Smartphones immer in unserer Tasche. Es ist höchste Zeit, diese Entwicklung zu nutzen, um mehr Menschen zur Freiwilligenarbeit zu motivieren.”

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brutkasten-Printmagazin Ausgabe Mai 2024
die neue Ausgabe des brutkasten-Printmagazins mit Eva Sommer am Cover | Foto: brutkasten

Das brutkasten-Printmagazin ist auch digital als Download erhältlich – der Link findet sich am Ende des Artikels.


“Eigentlich hätte ich bereits in Pension gehen können”, sagt Eva Sommer. Im Jahr 2021 wurde das von ihr in Belgien mitgegründete Startup Peace of Meat um 15 Mio. Euro verkauft. Sie dachte zunächst auch tatsächlich an, nicht mehr zu arbeiten. Doch Sommer entschloss sich für einen anderen Weg – und dafür, größer zu denken: Sie gründete in Wien das Startup Fermify.

Mit “Precision Fermentation” will Sommer eine Technologie liefern, um veganen Käse zu produzieren, der schmeckt – und damit den globalen Käsemarkt aufmischen. Ihr erklärtes Ziel mit ihrem neuen Startup ist es aber nicht, reich zu werden, sondern Tiere aus der Food-Value-Chain zu bringen. Jedenfalls sehen Investor:innen vegane Produkte als eine gewaltige Business-Opportunity: Schon jetzt hat Sommer für ihr Startup über sechs Mio. Euro an Investments erhalten. Was die weiteren Pläne der Gründerin mit dem ungewöhnlichen Werdegang vom Schulabbruch zum Millionenexit sind, ist in der Story ab Seite 32 zu lesen. Der Text ist Teil unseres Schwerpunkts zum Thema Foodtech (ab Seite 26), für den wir unter anderem mit dem Investor Ryan Grant Little und den Startups Kern Tec, Arkeon und Revo Foods gesprochen haben.

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Ebenfalls schon einen erfolgreichen Startup-Exit hinter sich hat Martin Klässner – und zwar einen noch etwas größeren. Der 250 Mio. Euro schwere Verkauf des Salzburger E-Mobility-Unternehmens has.to.be gilt als der größte bekannte Exit der österreichischen Startup-Geschichte. Doch auch Klässner will es jetzt noch einmal wissen: Mit seinem neuen Unternehmen GrowthSquare möchte der gebürtige Münchner den Erfolg von has.to.be wiederholen. „Auch aus einem gewissen Ego-Gedanken heraus“, um zu wissen, ob der has.to.be-Exit nicht bloß ein Glücksfall war, wie er in unserer Interviewserie „Das Leben nach dem Exit“ erzählte. Die Story zu der Folge mit bisher noch nie erzählten Details zum Verkauf von has.to.be gibt es auf Seite 10.

Longevity & Biohacking im Startup-Alltag

Im Bereich „Beyond Business“ beschäftigen wir uns dieses Mal unter anderem mit dem Thema Langlebigkeit. Was wirklich hinter den Begriffen Longevity und Biohacking steckt und was man daraus für den eigenen Alltag mitnehmen kann, hat uns Thomas Lechner, Co-Founder des Grazer Startups Luminous Labs, erzählt (Seite 56). Praktische Tipps für den Startup-Alltag haben wir außerdem zu den Fragen eingeholt, wie man sich im Büro richtig ernährt (Seite 64) und wie man Haltungs- schäden vermeidet (Seite 68). Und zwei Paare haben uns erzählt, was es braucht, damit die Kombination Liebe, Ehe, Familie und Gründung funktioniert (Seite 74).

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AI Summaries

Social Held möchte sich als “Tinder für Volunteering” etablieren

  • Die Plattform Social Held richtet sich speziell an die junge Generationen und wird von Karolina Kartus als “tinder für volunteering” bezeichnet.
  • “Wir unterstützten auch Unternehmen bei der Erstellung & Digitalisierung ihrer Corporate Volunteering-, auch bekannt als Employee Volunteering-Programme.”
  • Die Plattform ist online seit ein Paar Wochen.
  • Social Held bringt motivierte Menschen und Unternehmen über eine Online-Plattform mit gemeinnützigen Organisationen und Projekten zusammen, die wirklich zu ihnen passen.
  • So wird durch Social Held ein wertvoller Beitrag zur Gesellschaft geleistet, eine “Triple Win”-Situation”, sagt Kartus.

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Social Held möchte sich als “Tinder für Volunteering” etablieren

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