13.07.2015

So könnte das Medizinstudium der Zukunft aussehen (mit Video)

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Mit der HoloLens könnte man eine neue Wahrnehmung im Unterricht schaffen.

Wenngleich Microsofts HoloLens und Oculus Rift fälschlicherweise oft in einem Atemzug genannt werden, unterscheiden sie sich doch grundsätzlich. So möchte einen die Virtual Reality-Cyberbrille von Rift komplett in eine virtuelle Welt versetzen, während die Augmented Reality-Brille von Microsoft namens “HoloLens” mit der realen Welt zusammen spielt. Hier kommt nun das Medizinstudium, beziehungsweise der Unterricht von Lehrinhalten ins Spiel, denn die HoloLens könnte die Art und Weise, wie der Mensch lernt, komplett revolutionieren.

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Wie die Revolution aussehen könnte, wurde nun von der Case Western Reserve University in Cleveland im US-Bundesstaat Ohio, untersucht. Das Ergebnis wurde in einem Video (untenstehend) visualisiert. Und die Universität kommt zum Schluss, dass die HoloLens vor allem im Medizinstudium bahnbrechend sein könnte. Der Gedanke, dass Studenten der menschliche Körper anhand eines 3D-Körpers quasi “real” näher gebracht werden könnte, mag wie Zukunftsmusik klingen, aber bald schon in den Studierzimmern Wirklichkeit sein.

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Ein Student meint im Video, dass er Mithilfe der Augmented Reality-Brille die Inhalte besser verstanden hätte. “Man bekommt quasi ein Gefühl. Im realen Leben kann man nicht scheitern” – hier in der virtuellen Welt allerdings ist auch das Scheitern erlaubt, meint etwa der Arzt Neil Mehta.

Sollte es Microsoft gelingen, die Lehrinhalte mit der HoloLens tatsächlich so real konsumierbar zu machen wie im Video, könnte die Entwicklung tatsächlich den Unterricht verändern.

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Eine Frau hält die neue Ausgabe des brutkasten-Printmagazins
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