13.07.2015

So könnte das Medizinstudium der Zukunft aussehen (mit Video)

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Mit der HoloLens könnte man eine neue Wahrnehmung im Unterricht schaffen.

Wenngleich Microsofts HoloLens und Oculus Rift fälschlicherweise oft in einem Atemzug genannt werden, unterscheiden sie sich doch grundsätzlich. So möchte einen die Virtual Reality-Cyberbrille von Rift komplett in eine virtuelle Welt versetzen, während die Augmented Reality-Brille von Microsoft namens “HoloLens” mit der realen Welt zusammen spielt. Hier kommt nun das Medizinstudium, beziehungsweise der Unterricht von Lehrinhalten ins Spiel, denn die HoloLens könnte die Art und Weise, wie der Mensch lernt, komplett revolutionieren.

Bildschirmfoto 2015-07-13 um 10.32.32

Wie die Revolution aussehen könnte, wurde nun von der Case Western Reserve University in Cleveland im US-Bundesstaat Ohio, untersucht. Das Ergebnis wurde in einem Video (untenstehend) visualisiert. Und die Universität kommt zum Schluss, dass die HoloLens vor allem im Medizinstudium bahnbrechend sein könnte. Der Gedanke, dass Studenten der menschliche Körper anhand eines 3D-Körpers quasi “real” näher gebracht werden könnte, mag wie Zukunftsmusik klingen, aber bald schon in den Studierzimmern Wirklichkeit sein.

Bildschirmfoto 2015-07-13 um 10.17.40

Ein Student meint im Video, dass er Mithilfe der Augmented Reality-Brille die Inhalte besser verstanden hätte. “Man bekommt quasi ein Gefühl. Im realen Leben kann man nicht scheitern” – hier in der virtuellen Welt allerdings ist auch das Scheitern erlaubt, meint etwa der Arzt Neil Mehta.

Sollte es Microsoft gelingen, die Lehrinhalte mit der HoloLens tatsächlich so real konsumierbar zu machen wie im Video, könnte die Entwicklung tatsächlich den Unterricht verändern.

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Matthias Gruber und Daniel Keinrath von fonio.ai (c) Kurt Keinrath

KMUs und KI sollen sich nicht mehr ausschließen. Das frische Wiener AI-Startup fonio.ai kombiniert Künstliche Intelligenz mit Telefonnummern und ermöglicht es Kleinunternehmen, sich ihre eigenen KI-Telefonagenten “in wenigen Minuten” zu bauen. Damit könne man “Anrufweiterleitungen nutzen, um KI in bestehende Telefon-Workflows einzubinden”, heißt es im Ankünder-LinkedIn-Posting des Mitgründers Daniel Keinrath.

Co-Gründer lernten sich bei Sigma Squared kennen

Keinrath war von 2020 bis Mai 2024 als CO-Founder und CEO beim Wiener Startup GetNano tätig – unter anderem gemeinsam mit Claudio Rebernig. Das AdTech-Startup, das sich auf die Vermarktung von User Generated Content spezialisierte, wurde 2024 von stylink, einer deutschen Influencer-Vergütungs-Plattform, übernommen – brutkasten berichtete.

Nun startet der nächste Streich des Founders: Gemeinsam mit Matthias Gruber hat Keinrath fonio.ai aus Eigenmitteln gegründet: “Wir wussten sofort, dass wir diese Idee zum Leben erwecken müssen”, schreibt Keinrath auf LinkedIn dazu. Mittlerweile habe man sich auch ein “unglaubliches Team zusammengestellt und kommen schneller voran, als wir je erwartet hätten.”

Co-Founder Gruber war zuvor beim SoftwareTech Platomics als Chief Product Officer vertreten. Und ist – wie Keinrath selbst – Mitglied der Sigma Squared Society. Mit Ende September legt Gruber seinen Posten bei Platomics ab und wird sich fortan dem Ausbau von fonio.ai widmen. Gemeinsam verfolgt das Gründerduo das Ziel, “KMUs zu befähigen, ihren eigenen KI-Telefonagenten in wenigen Minuten zu erstellen”, heißt es aus LinkedIn.

Eigener KI-Telefonassistent “wenigen Minuten”

Fonio.ai erstellt “in Sekunden” eine zusätzliche Telefonnummer, “über die dein individueller KI-Telefonassistent künftig erreichbar ist”, heißt es auf der Website des Startups. Folglich könne man Aufgaben und Themen, die die KI abdecken soll, festlegen und Details zum Unternehmen preisgeben, damit “die KI zuverlässig auf Kundenanfragen reagieren kann”.

Auch die KI-generierte Stimme kann an den Typus des Unternehmens angepasst und als männliche oder weibliche Stimme festgelegt werden. Anschließend sei es möglich, die KI in interne CRM-Systeme, Terminkalender oder Datenbanken zu integrieren. Während der KI-Telefonassistent im Einsatz ist, werden “in Echtzeit” Reportings erstellt und man sieht, “wie gut die Telefonate laufen”.

Noch vor drei Tagen verkündete Co-Gründer Keinrath auf LinkedIn die beta-Version von fonio.ai: In der Anfangsphase werde jeder Kunde noch einzeln in die Funktionsweise der KI eingeführt. Bald wolle man aber den Schritt wagen und die Plattform universell zugänglich machen.

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