20.12.2019

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

In Sachen Smart Home und Smart Living gibt es heutzutage viele Möglichkeiten und noch viel mehr Trends. Robert Pfarrwaller, CEO REXEL Austria, erklärt, was wir für 2020 erwarten dürfen, weist aber im Gespräch mit dem brutkasten auch auf das eigentliche Problem in diesem Bereich hin: Komplexität.
/artikel/smart-living-zu-kompliziert
Smart Living, Smart Home, Pfarrwaller, Smart
(c) Adobe/Thanit - Smart Home-Experte Robert Pfarrwaller kritisiert die Unübersichtlichkeit des Smart-Living-Marktes.

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. Smart Living sei ein komplexer Trend. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller.

+++ InnoMake: Smart-Schuh soll Blinde vor Hindernissen warnen +++

“Wo ist der Integrator?”

Der Experte spricht aus der Sicht des Kunden heraus, wenn er sich fragt, wohin der Endkonsument gehen soll. Am Markt einen einzigen Ansprechpartner zu finden, bliebe jedoch schwierig. “Geht der Kunde zum Elektriker, zum Energieanbieter oder zum Bständig? Wo ist der Integrator, der es Novizen einfach macht?“, fragt Pfarrwaller, um zu präzisieren: “Wer erbringt die Leistung zur Gänze?”

Vier wichtige Smart Home Studien 2020

Trotz der gesamten Komplexität der Sache, versucht der CEO den Smart-Home-Bereich und dessen Trends für 2020 auf vier Bereiche einzuschränken. Der erste betrifft Sprachassistenten. Ein Gespräch mit einer KI auf dem Smartphone zu führen, ist in den letzten Jahren zu einer normalen Angelegenheit geworden. Umso mehr halten virtuelle Sprachassistenten nun auch Einzug in das eigene Heim: “Spannend ist die Integration in verschiedene Geräte – dieses Jahr sind Fernseher, Spielzeuge oder sogar Spiegel mit Sprachsteuerung an der Reihe”, so Pfarrwaller. “In diesem Bereich ist mit weiteren Fortschritten zu rechnen”.

Energieersparnis

Auch smarte Thermostate, die per App bedient werden, scheinen immer beliebter zu werden, wie Pfarrwaller sagt: “Hersteller springen auf den Zug auf und machen ihre Heizsysteme vernetzbar. Beispielsweise speichert ein smarter Thermostat Abläufe, Gewohnheiten und Vorlieben der Hausbewohner und heizt nur dann, wenn tatsächlich Bedarf besteht. Auch wenn man von der gewohnten Routine abweicht, gibt es die Möglichkeit schon auf dem Heimweg per Handy die gewünschte Raumtemperatur einzustellen. Österreichs Einwohner seien jedoch in diesem Bereich im Vergleich zu anderen Ländern eher zurückhaltend, hier gebe es noch viel Luft nach oben”, so der Experte.

Falsches Gebell und reinliche Bewohner

Ein Trend an dem Smart Living nicht vorbeikommt, ist das Thema Sicherheit. Heutzutage können über Lichtsensoren gesteuerte Lampen automatisch bei Anbruch der Dunkelheit angeschaltet oder die Rollläden heruntergefahren werden – ebenso können bei Abwesenheit der Bewohner über vernetzte Lautsprecher Hundegebell oder Staubsaugergeräusche ertönen. “Smarte Sicherheitstechnik geht aber über den Einbruchsschutz hinaus. Beispielsweise sind Videoklingeln bei den Österreichern schon sehr beliebt. Klingelt jemand an der Tür, kann der Nutzer am Handy einsehen, wer sich vor dem Haus befindet und sogar mit der Person sprechen. Auch elektrische Haustüren sind immer mehr im Kommen. Hier hat man nicht mehr das Problem, seinen Schlüssel spätnachts zu suchen oder die Handtasche halb zu entleeren, denn zum Entsperren reicht der Fingerabdruck auf dem Smartphone”, führt Pfarrwaller weiter aus.

Smart Living, Smart Home, Pfarrwaller, Smart
(c) Rexel Austria – Rober Pfarrwaller, CEO Rexel: “Der Endverbraucher muss noch mehr ins Zentrum rücken”.

Holistischer Ansatz bei Smart Living

Was man zusätzlich zu den drei genannten Entwicklungsströmungen aus dem Gespräch mit Pfarrwaller mitnehmen kann, ist dass der vierte Smart-Living-Trend zu den primären Zielen der Branche zählt oder zumindest zählen sollte: die ganzheitliche Vernetzung.

Persönliche “Situationen”

Hierzu gehört, laut dem Experten, die integrierte Steuerung komplexer Szenarien. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. Diese “Situationen“ können sogar so individualisiert werden, dass sie personenabhängig deren bevorzugte Lichtstimmung oder Lieblingsmusik aktivieren. Diese smarten Systeme würden sich so weit weiterentwickeln, dass sie selbst aktiv verschiedene sinnvolle Vorschläge machen können. Aber das sei derzeit noch Zukunftsmusik. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller. “Der Endverbraucher muss noch mehr ins Zentrum rücken”.

Abseits dieser Entwicklungen scheint sich eine Art “Generationsproblem” am Markt eingeschlichen zu haben, die den Kreis zum “großen Integrator” zwar nicht schließt, aber dessen Notwendigkeit herausstreicht.

Umfeld “gut smart” machen

“Jüngere Leute sind digital-affin. Aber auch bei der älteren Generation gibt es viele Einsatzmöglichkeiten für Smart Home, die Vielen noch nicht bewusst sind”, sagt Pfarrwaller. Trends in diesem Bereich würden das technologisch unterstützte Altern, Alarm bei akuten Hilfsbedürfnissen und automatische Medizin-Spender betreffen. “Es muss für den Endverbraucher die Frage geklärt werden, wie er es unkompliziert und über einen einzigen Ansprechpartner schaffe, sein Umfeld ‘gut smart’ zu machen – mit einfachster Bedienung komplizierter Technologie. Ihn interessiert nicht, wie es funktioniert. Nur dass es schnell und einfach gehen soll. Für das Elektrogewerbe ist Smart Home ein Markt mit viel Potential”, betont Pfarrwaller abschließend.


⇒ Rexel

Redaktionstipps

 

Deine ungelesenen Artikel:
20.09.2024

Callcenter vor dem Aus? – Wie Salesforce mit KI die Kundeninteraktion neu definieren möchte

Interview. Mit Agentforce möchte Salesforce eine neue Ära in der Kundeninteraktion einläuten. brutkasten hat auf der Dreamforce-Konferenz in San Francisco mit David Hable, Salesforce-Co-Country Leader in Österreich, über die neuen Einsatzmöglichkeiten der Technologie und deren Auswirkungen auf die Arbeitswelt gesprochen.
/artikel/salesforce-dreamforce-interview-david-hable
20.09.2024

Callcenter vor dem Aus? – Wie Salesforce mit KI die Kundeninteraktion neu definieren möchte

Interview. Mit Agentforce möchte Salesforce eine neue Ära in der Kundeninteraktion einläuten. brutkasten hat auf der Dreamforce-Konferenz in San Francisco mit David Hable, Salesforce-Co-Country Leader in Österreich, über die neuen Einsatzmöglichkeiten der Technologie und deren Auswirkungen auf die Arbeitswelt gesprochen.
/artikel/salesforce-dreamforce-interview-david-hable
David Hable, Salesforce Co-Country Leader für Österreich | (c) Martin Pacher

Auf der Dreamforce-Konferenz in San Francisco dreht sich dieses Jahr alles um die neue Plattform Agentforce. Salesforce-Gründer Marc Benioff stellte in seiner Keynote am Dienstag die dahinterliegende Technologie und konkrete Use Cases vor, die die “dritte Welle der KI” einläuten soll. Agentforce ermöglicht es Unternehmen, die Kundeninteraktion durch autonome digitale Agents zu automatisieren. Sie sollen eine nahezu menschliche Interaktion ermöglichen. (brutkasten berichtete). Doch welche Vorteile bieten die digitalen Agents konkret, und wie werden sie die Kundeninteraktion und Arbeitswelt verändern? Darüber haben wir auf der Dreamforce mit David Hable gesprochen. Er ist Co-Country Leader von Salesforce in Österreich.


brutkasten: Im Zuge der Dreamforce-Konferenz wurde Agentforce vorgestellt. Die Plattform soll eine neue Ära in der Kundeninteraktion einläuten. Welche Vorteile bieten Agents?

David Hable: Wir stehen definitiv vor einer neuen Ära. Agents werden eine Menge leisten können, denn sie haben über unsere Datacloud und die Plattform direkten Zugriff auf die benötigten Informationen im Hintergrund. Sie müssen diese Daten nicht wie ein Mensch erst lesen oder aufwändig durchsuchen, sondern haben diese sofort zur Verfügung. In vielen Fällen können Agents Informationen sogar schneller und präziser bereitstellen, als es ein Mensch tun könnte. Und mittlerweile geschieht das auf eine Art und Weise, die fast menschenähnlich wirkt.

Diese Entwicklung vereint das Beste aus beiden Welten. Chatbots waren schon immer gut darin, digitale Informationen abzufragen, aber die Interaktion wirkte oft etwas unbeholfen. Es waren vorgefertigte Antworten, die sich nie wirklich natürlich anfühlten. Jetzt gelingt es uns, das Beste aus beiden Welten zu verbinden – die Effizienz und Schnelligkeit digitaler Systeme mit einer natürlichen, menschlichen Interaktion.

Welche Use Cases für Agents wird es künftig geben? 

Wir haben im Zuge der Dreamforce verschiedene Bereiche präsentiert: Sales, Service, Handel und Marketing. Unsere Plattform macht es darüber hinaus sehr einfach, neue Agents zu bauen. Im Sales zum Beispiel geht es um die Schulung von Sales-Leuten. Anstatt neue Vertriebsmitarbeiter sofort mit Kunden in Kontakt zu bringen, können sie zunächst einige Male mit unseren digitalen Agenten interagieren. Ein weiteres Beispiel im Vertriebsumfeld ist Cold Calling. Auch hier haben wir Lösungen vorgestellt, bei denen Agenten diese Aufgabe künftig übernehmen können. Hier gibt es verschiedene Anwendungsfälle im Kundenkontakt.

Man muss sich das so vorstellen: Wenn Sie Informationen zu Kunden in Ihren Systemen haben, können wir die Interaktion mit Agenten automatisieren. Und es müssen nicht nur Salesforce-Systeme sein. Mit Datacloud können wir externe Daten in unser System anbinden. Wenn ein Kunde Informationen wie Rechnungen, Lieferzeiten, Preise oder andere datenbasierte Anfragen stellt, können wir diese Interaktionen automatisieren und die gewünschten Informationen effizient über Agentsforce an den Kunden übermitteln.

Mit 45.000 Teilnehmer:innen zählt die Dreamforce zu den größten Veranstaltungen in der Tech-Welt | (c) martin pacher / brutkasten

Welche Auswirkungen wird dies auf die Arbeitswelt haben. Werden Call-Center-Mitarbeiter:innen in Zukunft überflüssig werden?

Ich glaube nicht, dass sie vollständig verschwinden werden. Es wird immer Anwendungsfälle geben, in denen menschliche Interaktion unverzichtbar ist. Unser Fokus liegt darauf, dem Kunden bei der Interaktion zwischen KI und Menschen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Die Technologie ermöglicht den Mitarbeitern, sich auf die wirklich wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren, anstatt sich mit administrativen Aufgaben rumschlagen zu müssen. 

Im Zuge der Dreamforce-Konferenz wurde viel von Trustworthy AI gesprochen. Wie wird ein sicherer Umgang mit Daten sichergestellt? 

Wir haben 1999 begonnen und waren der erste echte öffentliche Cloud-Anbieter. Salesforce hat die SaaS-Lösungen quasi erfunden. Vor uns gab es das noch nicht. Doch schon damals, und auch noch vor fünf bis zehn Jahren, herrschte oft eine gewisse Skepsis gegenüber Cloud-Anwendungen. Es gab Ängste, die Kontrolle über die eigenen Daten an andere Anbieter abzugeben. Von Anfang an sind wir dieser Herausforderung damit begegnet, Vertrauen als Grundwert in Salesforce und in der Interaktion mit unseren Kunden zu etablieren.

Dasselbe Prinzip gilt heute im Bereich der KI. Wir beschäftigen uns seit über zehn Jahren mit KI, und all unsere Entwicklungen basieren auf diesem Vertrauensgrundsatz. In der KI sprechen wir von dem sogenannten Trust-Layer. Dieser stellt sicher, dass die Daten, die in der KI verarbeitet werden, nicht unbefugt genutzt werden. Personenbezogene Daten werden verschlüsselt, bevor sie überhaupt in das Large Language Model (LLM) gelangen. 

David Hable auf der Dreamforce | (c) martin pacehr | brutkasten

Durch diese Sicherheitsmaßnahmen können unsere Kunden sicher sein, dass sie vertrauensvoll mit unserer KI arbeiten und dennoch ihre unternehmensspezifischen Daten nutzen können. Denn ohne diese Daten funktioniert es nicht. Ein LLM allein, das nur allgemeine Informationen aus Quellen wie Wikipedia enthält, reicht nicht aus, um wertvolle Kundeninteraktionen zu ermöglichen. Die KI muss die relevanten Kundendaten kennen, um sinnvolle und wertvolle Interaktionen mit Kunden führen zu können.

Marc Benioff hat bereits im Vorfeld der Dreamforce von einem “Hard Pivot” gesprochen, den Salesforce mit dem Schritt zu Agents macht. Wie wirkt sich dieser Kurswechsel auf Salesforce aus?

Ich sehe darin eine klare Weiterentwicklung, nicht unbedingt als Kurswechsel. Wenn man sich die Keynotes von Marc vor einem Jahr ansehen, war dieser Weg bereits erkennbar – es stand schon auf den Folien. Zunächst haben wir mit prädiktiver KI begonnen, dann sind wir zur generativen KI übergegangen, und der nächste Schritt war schon damals die autonome KI. Jetzt befinden wir uns genau an diesem Punkt.

Wie hebt sich Salesforce von Mitbewerbern wie Microsoft ab?

Wenn man sinnvoll mit KI arbeiten möchte, braucht man kontinuierliche Unternehmensinformationen und Prozesse. Genau das können wir mit unserer Plattform sicherstellen. Unsere Plattform ermöglicht den Zugang zu Informationen aus Bereichen wie Sales, Service, Marketing, Handel und vielen weiteren. Dadurch sind wir in der Lage, diese Prozesse effizient zu steuern und optimal auszubalancieren. Das ist es, was uns vom Wettbewerb unterscheidet – wir sind die Einzigen, die diese umfassende Integration von Informationen und Prozessen so bieten können. 

Wie sieht das Pricing des neuen Agentforce-Modells aus? 

Die Preisgestaltung erfolgt grundsätzlich verbrauchsabhängig, also abhängig davon, wie viel man konsumiert. Ein Gespräch mit einem Agenten wird ab zwei US-Dollar kosten.

Wie sieht es mit der Verfügbarkeit von Agentforce in Österreich aus?

Agentforce wird ab Oktober global ausgerollt – darunter auch in Österreich. Zudem werden wir die Technologie auch bei unserem Innovation Day am 12. November in Wien vorstellen. Dort kann man selbst ausprobieren, wie einfach es ist, einen Agenten zu bauen. Man muss dafür kein Programmier oder Techniker sein.


*Disclaimer: Die Reisekosten wurden von Salesforce übernommen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Rexel-CEO Robert Pfarrwaller über Smart Living: “Alles was mehr als eine App braucht, wird zu kompliziert”

Im Gespräch mit dem CEO kristallisiert sich heraus, dass die Vielfältigkeit und damit Unübersichtlichkeit des Marktes, oder besser gesagt, der Möglichkeiten sein Heim smart zu gestalten, die große Krux ist. “Alles was mehr als eine App zur Steuerung braucht, wird für viele Menschen zu kompliziert”, sagt Pfarrwaller. Unter dem Stichwort “Situationen” bieten bereits einige Smart-Home-Hersteller eine gezielte Verknüpfung bestimmter Ereignisse mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte an. “Es geht jedoch in Richtung ‘offene Systeme’ mit einer einfachen Hintergrund-App”, meint Pfarrwaller.