24.03.2020

Zwei bekannte Productivity-Tools, deren Aktien in der Coronakrise abheben

Jede Krise hat ihre Gewinner, und somit auch die Coronakrise: Seitdem sich der Coronavirus in der westlichen Welt ausbreitet, sind die Aktien von Zoom und Slack stark gestiegen.
/artikel/slack-zoom-aktie-coronakrise
Aktien von Zoom und Slack heben ab
(c) Adobe Stock / peshkova

In den meisten Krisen gibt es viele Verlierer und einige wenige Gewinner. Zu den letztgenannten gehören vor allem jene, die mit den richtigen Lösungen auf die Probleme der Wirtschaft und der Gesellschaft reagieren. Das ist auch in der aktuellen Coronakrise nicht anders, in der viele Mensche zu Home Office gezwungen werden, damit durch die Verringerung sozialer Kontakte die weitere Verbreitung des Virus eingedämmt wird. Hier gibt es zwei Unternehmen, deren Produktivitätslösungen wohl jeder aus der Startupszene kennt und deren Aktien an der Börse zuletzt Höhenflüge verzeichneten: Das Videokonferenzlösung Zoom und der die Businesschat-Software Slack.

Zoom: Das neue Corona-Lebensgefühl

Besonders stark ist dabei der Aktienkurs der Videoconferencing-Lösung Zoom gestiegen. Derzeit (Stand: 24. März, 16:43) notiert die Aktie bei rund 143 US-Dollar – das entspricht einem Plus von 110,57 Prozent seit Jahresanfang, das Investment der Zoom-Aktionäre hat sich seit Anfang Jänner also mehr als verdoppelt. Im nachfolgenden Aktienchart ist zu sehen, dass der Kurs vor allem seit der starken Verbreitung des Coronavirus in der westlichen Welt regelrecht durch die Decke ging. Andere Aktien hingegen haben Mitte März ordentlich Federn lassen müssen.

Zoom Aktie
(c) bankdirekt.at / Teletrader

Am Vortag war der Kurs mit 159,56 Dollar sogar noch höher gelegen: Es ist hier davon auszugehen, dass manche Investoren “Gewinnmitnahmen” gemacht haben – sie haben also ihre Aktien verkauft und erfreuen sich nun am Cash.

+++Coronavirus: Daten und Updates+++

Zoom ist eine Videoconferencing-Lösung, bei der theoretisch hunderte Teilnehmer gleichzeitig miteinander videofonieren können. Das Geschäftsmodell läuft auf Freemium-Basis: In der kostenlosen Version ist ein Call auf die Dauer von 40 Minuten beschränkt – wer mehr will, muss bezahlen. Die Preise beginnen bei 13,99 Euro pro Monat und Moderator für kleine Teams und reichen bis zu 18,99 Euro pro Monat und Moderator für die Enterprise-Lösung. Im Google Play Store nimmt Zoom derzeit den ersten Platz in den Charts der Productivity-Apps ein – vor Tools wie Microsoft Teams oder Skype for Business.

Slack: Business-Chat in der Coronakrise

Die Slack-Aktie wiederum hat Mitte März eine ähnliche Bewegung durchgemacht wie viele andere Aktien: Es ging ordentlich bergab, und der Tiefpunkt wurde am Montag, 16. März, erreicht: Am besagten Tag verabschiedete sich die Aktie mit einem Kurs von 17,04 Dollar in den Feierabend – das war der schlechteste Wert seit dem Börsengang von Slack, ein Allzeittief.

Seitdem haben sich jedoch anscheinend die Investoren darauf besonnen, dass viele Remote-Worker nun wohl Slack nutzen, um aus dem Home Office miteinander zu kommunizieren: Nun, am 24.3. kurz vor 17 Uhr, liegt der Kurs bei rund 26 Dollar – also ein Plus von rund 50 Prozent gegenüber dem Allzeitief von vor einer Woche.

Slack Aktie
(c) bankdirekt.at / Teletrader

Slack setzt auf Chatlösungen für Unternehmen – und ähnlich wie bei Zoom gibt es auch hier ein Freemium-Preismodell: In der Gratisversion hat man Zugriff auf die 10.000 letzten Nachrichten des Teams, es können bis zu zehn externe Apps wie Google Drive und Office 365 integriert werden. Wer mehr möchte, muss zahlen: Die Standardversion für kleine und mittelgroße Unternehmen gibt es ab 6,25 Euro pro User und Monat.

Spezialisierung oder Diversifizierung?

A propos Office und Drive: Obwohl sie ebenfalls mit Hangouts, Skype und Microsoft Teams ähnliche Lösungen im Angebot haben, konnten die Aktien von Alphabet und Microsoft keine derartigen Zuwächse verzeichnen. Sie mussten so wie viele andere Aktien auch im Lauf des Monats März ordentlich federn lassen und haben sich beide erste wieder geringfügig erholt.

Der Grund dafür dürfte darin liegen, dass die beiden US-Konzerne nicht bloß  auf die Home Office-Lösungen setzen, sondern sich mit einem extrem breiten Produktportfolio präsentieren. Dadurch können sie zwar vom aktuellen Teleworking-Boom nicht so gut profitieren wie die beiden Spezialisten – in ruhigeren Zeiten können sie aber dafür mit manchen Geschäfstbereichen ausgleichen, wenn es in anderen nicht so gut läuft.

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
15.11.2024

WhatAVenture startet Partnerschaft mit CERN

Der Wiener Corporate Venture Builder WhatAVenture kooperiert mit dem Forschungszentrum im Rahmen des Entrepreneurship-Programms CERN Venture Connect.
/artikel/whataventure-startet-partnerschaft-mit-cern
15.11.2024

WhatAVenture startet Partnerschaft mit CERN

Der Wiener Corporate Venture Builder WhatAVenture kooperiert mit dem Forschungszentrum im Rahmen des Entrepreneurship-Programms CERN Venture Connect.
/artikel/whataventure-startet-partnerschaft-mit-cern
WhatAVenture wird Partner - Eines der Gebäude am CERN | (c) Torbjorn Toby Jorgensen via Wikimedia Commons
Eines der Gebäude am CERN | (c) Torbjorn Toby Jorgensen via Wikimedia Commons

Startups einen schnellen, unkomplizierten und maßgeschneiderten Zugang zu CERN-Ressourcen bieten – so lautet die Zielsetzung des Programms CERN Venture Connect (CVC). Das renommierte internationale Forschungszentrum mit Sitz in der Schweiz ist für seine Teilchenbeschleuniger bekannt und bringt mit der Grundlagenforschung im Bereich Teilchenphysik Ergebnisse in Feldern wie Lasertechnologie und Chips hervor, die etwa in der Robotik und im Energie-Bereich Anwendung finden können. Mit WhatAVenture wird nun ein heimischer Corporate Venture Builder ab 2025 CVC-Partner.

“Ansatz kombiniert ingenieurwissenschaftliches Denken und Forschung mit schnellem, marktorientiertem Handeln”

Das Wiener Unternehmen, das unter anderem heimische Konzerne wie Verbund, Strabag und ÖBB und große internationale Unternehmen wie Miele oder EnBW bei ihren Corporate-Venturing-Aktivitäten betreut, will die Übernahme der Technologien durch Startups und Unternehmensgründungen beschleunigen. “Unser Ansatz kombiniert ingenieurwissenschaftliches Denken und Forschung mit schnellem, marktorientiertem Handeln. Auf diese Weise helfen wir Startups und Unternehmen, innovative Produkte schneller zu validieren und auf den Markt zu bringen”, sagt Georg Horn, Lead Venture Architect bei WhatAVenture.

WhatAVenture mit Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Forschungsprogrammen

Mit dem WhatAVenture-Framework führe man eine “360-Grad-Validierung” durch, um Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit zu überprüfen und technologischen Fortschritt in marktfähige Geschäftsmodelle zu übersetzen. “Wir kennen und verstehen die Denkweise von Ingenieuren und ergänzen diese mit unserem Expertennetzwerk und Marktverständnis”, so Horn. Man habe in der Vergangenheit bereits erfolgreich mit akademischen Forschungs- und Startup-Programmen zusammengearbeitet.

CERN: “Idealer Partner für diese Kooperation”

CERN habe WhatAVenture aufgrund dieser umfassenden Erfahrung als CVC-Partner ausgewählt, heißt es in einer Aussendung. “Wir erkennen das enorme Potenzial unserer Technologien in Deep-Tech-Bereichen wie Energie oder Robotik, und unsere Partnerschaft mit WhatAVenture wird uns dabei helfen, dieses Potenzial zu verwirklichen. Mit ihrer umfassenden Erfahrung in der Frühphasenvalidierung und im Bereich von Startups in der Frühphase haben wir in WhatAVenture den idealen Partner für diese Kooperation gefunden”, sagt dazu Linn Kretzschmar vom CERN.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Zwei bekannte Productivity-Tools, deren Aktien in der Coronakrise abheben

  • Es gibt zwei Unternehmen, deren Produktivitätslösungen wohl jeder aus der Startupszene kennt und deren Aktien an der Börse zuletzt Höhenflüge verzeichneten: Das Videokonferenzlösung Zoom und der die Businesschat-Software Slack.
  • Der Wert der Zoom-Aktie hat sich seit Jahresanfang mehr als verdoppelt.
  • Im Google Play Store nimmt Zoom derzeit den ersten Platz in den Charts der Productivity-Apps ein – vor Tools wie Microsoft Teams oder Skype for Business.
  • Die Slack-Aktie hat Mitte März eine ähnliche Bewegung durchgemacht wie viele andere Aktien: Es ging ordentlich bergab, und der Tiefpunkt wurde am Montag, 16. März, erreicht: Am besagten Tag verabschiedete sich die Aktie mit einem Kurs von 17,04 Dollar in den Feierabend – das war der schlechteste Wert seit dem Börsengang von Slack, ein Allzeittief. Seitdem ist der Wert aber um rund 50 Prozent gestiegen.
  • Obwohl sie ebenfalls mit Hangouts, Skype und Microsoft Teams ähnliche Lösungen im Angebot haben, konnten die Aktien von Alphabet und Microsoft keine derartigen Zuwächse verzeichnen. Sie mussten wie so viele andere Aktien auch im Lauf des Monats März ordentlich federn lassen und haben sich beide erste wieder geringfügig erholt.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zwei bekannte Productivity-Tools, deren Aktien in der Coronakrise abheben

  • Es gibt zwei Unternehmen, deren Produktivitätslösungen wohl jeder aus der Startupszene kennt und deren Aktien an der Börse zuletzt Höhenflüge verzeichneten: Das Videokonferenzlösung Zoom und der die Businesschat-Software Slack.
  • Der Wert der Zoom-Aktie hat sich seit Jahresanfang mehr als verdoppelt.
  • Im Google Play Store nimmt Zoom derzeit den ersten Platz in den Charts der Productivity-Apps ein – vor Tools wie Microsoft Teams oder Skype for Business.
  • Die Slack-Aktie hat Mitte März eine ähnliche Bewegung durchgemacht wie viele andere Aktien: Es ging ordentlich bergab, und der Tiefpunkt wurde am Montag, 16. März, erreicht: Am besagten Tag verabschiedete sich die Aktie mit einem Kurs von 17,04 Dollar in den Feierabend – das war der schlechteste Wert seit dem Börsengang von Slack, ein Allzeittief. Seitdem ist der Wert aber um rund 50 Prozent gestiegen.
  • Obwohl sie ebenfalls mit Hangouts, Skype und Microsoft Teams ähnliche Lösungen im Angebot haben, konnten die Aktien von Alphabet und Microsoft keine derartigen Zuwächse verzeichnen. Sie mussten wie so viele andere Aktien auch im Lauf des Monats März ordentlich federn lassen und haben sich beide erste wieder geringfügig erholt.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zwei bekannte Productivity-Tools, deren Aktien in der Coronakrise abheben

  • Es gibt zwei Unternehmen, deren Produktivitätslösungen wohl jeder aus der Startupszene kennt und deren Aktien an der Börse zuletzt Höhenflüge verzeichneten: Das Videokonferenzlösung Zoom und der die Businesschat-Software Slack.
  • Der Wert der Zoom-Aktie hat sich seit Jahresanfang mehr als verdoppelt.
  • Im Google Play Store nimmt Zoom derzeit den ersten Platz in den Charts der Productivity-Apps ein – vor Tools wie Microsoft Teams oder Skype for Business.
  • Die Slack-Aktie hat Mitte März eine ähnliche Bewegung durchgemacht wie viele andere Aktien: Es ging ordentlich bergab, und der Tiefpunkt wurde am Montag, 16. März, erreicht: Am besagten Tag verabschiedete sich die Aktie mit einem Kurs von 17,04 Dollar in den Feierabend – das war der schlechteste Wert seit dem Börsengang von Slack, ein Allzeittief. Seitdem ist der Wert aber um rund 50 Prozent gestiegen.
  • Obwohl sie ebenfalls mit Hangouts, Skype und Microsoft Teams ähnliche Lösungen im Angebot haben, konnten die Aktien von Alphabet und Microsoft keine derartigen Zuwächse verzeichnen. Sie mussten wie so viele andere Aktien auch im Lauf des Monats März ordentlich federn lassen und haben sich beide erste wieder geringfügig erholt.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zwei bekannte Productivity-Tools, deren Aktien in der Coronakrise abheben

  • Es gibt zwei Unternehmen, deren Produktivitätslösungen wohl jeder aus der Startupszene kennt und deren Aktien an der Börse zuletzt Höhenflüge verzeichneten: Das Videokonferenzlösung Zoom und der die Businesschat-Software Slack.
  • Der Wert der Zoom-Aktie hat sich seit Jahresanfang mehr als verdoppelt.
  • Im Google Play Store nimmt Zoom derzeit den ersten Platz in den Charts der Productivity-Apps ein – vor Tools wie Microsoft Teams oder Skype for Business.
  • Die Slack-Aktie hat Mitte März eine ähnliche Bewegung durchgemacht wie viele andere Aktien: Es ging ordentlich bergab, und der Tiefpunkt wurde am Montag, 16. März, erreicht: Am besagten Tag verabschiedete sich die Aktie mit einem Kurs von 17,04 Dollar in den Feierabend – das war der schlechteste Wert seit dem Börsengang von Slack, ein Allzeittief. Seitdem ist der Wert aber um rund 50 Prozent gestiegen.
  • Obwohl sie ebenfalls mit Hangouts, Skype und Microsoft Teams ähnliche Lösungen im Angebot haben, konnten die Aktien von Alphabet und Microsoft keine derartigen Zuwächse verzeichnen. Sie mussten wie so viele andere Aktien auch im Lauf des Monats März ordentlich federn lassen und haben sich beide erste wieder geringfügig erholt.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zwei bekannte Productivity-Tools, deren Aktien in der Coronakrise abheben

  • Es gibt zwei Unternehmen, deren Produktivitätslösungen wohl jeder aus der Startupszene kennt und deren Aktien an der Börse zuletzt Höhenflüge verzeichneten: Das Videokonferenzlösung Zoom und der die Businesschat-Software Slack.
  • Der Wert der Zoom-Aktie hat sich seit Jahresanfang mehr als verdoppelt.
  • Im Google Play Store nimmt Zoom derzeit den ersten Platz in den Charts der Productivity-Apps ein – vor Tools wie Microsoft Teams oder Skype for Business.
  • Die Slack-Aktie hat Mitte März eine ähnliche Bewegung durchgemacht wie viele andere Aktien: Es ging ordentlich bergab, und der Tiefpunkt wurde am Montag, 16. März, erreicht: Am besagten Tag verabschiedete sich die Aktie mit einem Kurs von 17,04 Dollar in den Feierabend – das war der schlechteste Wert seit dem Börsengang von Slack, ein Allzeittief. Seitdem ist der Wert aber um rund 50 Prozent gestiegen.
  • Obwohl sie ebenfalls mit Hangouts, Skype und Microsoft Teams ähnliche Lösungen im Angebot haben, konnten die Aktien von Alphabet und Microsoft keine derartigen Zuwächse verzeichnen. Sie mussten wie so viele andere Aktien auch im Lauf des Monats März ordentlich federn lassen und haben sich beide erste wieder geringfügig erholt.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zwei bekannte Productivity-Tools, deren Aktien in der Coronakrise abheben

  • Es gibt zwei Unternehmen, deren Produktivitätslösungen wohl jeder aus der Startupszene kennt und deren Aktien an der Börse zuletzt Höhenflüge verzeichneten: Das Videokonferenzlösung Zoom und der die Businesschat-Software Slack.
  • Der Wert der Zoom-Aktie hat sich seit Jahresanfang mehr als verdoppelt.
  • Im Google Play Store nimmt Zoom derzeit den ersten Platz in den Charts der Productivity-Apps ein – vor Tools wie Microsoft Teams oder Skype for Business.
  • Die Slack-Aktie hat Mitte März eine ähnliche Bewegung durchgemacht wie viele andere Aktien: Es ging ordentlich bergab, und der Tiefpunkt wurde am Montag, 16. März, erreicht: Am besagten Tag verabschiedete sich die Aktie mit einem Kurs von 17,04 Dollar in den Feierabend – das war der schlechteste Wert seit dem Börsengang von Slack, ein Allzeittief. Seitdem ist der Wert aber um rund 50 Prozent gestiegen.
  • Obwohl sie ebenfalls mit Hangouts, Skype und Microsoft Teams ähnliche Lösungen im Angebot haben, konnten die Aktien von Alphabet und Microsoft keine derartigen Zuwächse verzeichnen. Sie mussten wie so viele andere Aktien auch im Lauf des Monats März ordentlich federn lassen und haben sich beide erste wieder geringfügig erholt.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zwei bekannte Productivity-Tools, deren Aktien in der Coronakrise abheben

  • Es gibt zwei Unternehmen, deren Produktivitätslösungen wohl jeder aus der Startupszene kennt und deren Aktien an der Börse zuletzt Höhenflüge verzeichneten: Das Videokonferenzlösung Zoom und der die Businesschat-Software Slack.
  • Der Wert der Zoom-Aktie hat sich seit Jahresanfang mehr als verdoppelt.
  • Im Google Play Store nimmt Zoom derzeit den ersten Platz in den Charts der Productivity-Apps ein – vor Tools wie Microsoft Teams oder Skype for Business.
  • Die Slack-Aktie hat Mitte März eine ähnliche Bewegung durchgemacht wie viele andere Aktien: Es ging ordentlich bergab, und der Tiefpunkt wurde am Montag, 16. März, erreicht: Am besagten Tag verabschiedete sich die Aktie mit einem Kurs von 17,04 Dollar in den Feierabend – das war der schlechteste Wert seit dem Börsengang von Slack, ein Allzeittief. Seitdem ist der Wert aber um rund 50 Prozent gestiegen.
  • Obwohl sie ebenfalls mit Hangouts, Skype und Microsoft Teams ähnliche Lösungen im Angebot haben, konnten die Aktien von Alphabet und Microsoft keine derartigen Zuwächse verzeichnen. Sie mussten wie so viele andere Aktien auch im Lauf des Monats März ordentlich federn lassen und haben sich beide erste wieder geringfügig erholt.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zwei bekannte Productivity-Tools, deren Aktien in der Coronakrise abheben

  • Es gibt zwei Unternehmen, deren Produktivitätslösungen wohl jeder aus der Startupszene kennt und deren Aktien an der Börse zuletzt Höhenflüge verzeichneten: Das Videokonferenzlösung Zoom und der die Businesschat-Software Slack.
  • Der Wert der Zoom-Aktie hat sich seit Jahresanfang mehr als verdoppelt.
  • Im Google Play Store nimmt Zoom derzeit den ersten Platz in den Charts der Productivity-Apps ein – vor Tools wie Microsoft Teams oder Skype for Business.
  • Die Slack-Aktie hat Mitte März eine ähnliche Bewegung durchgemacht wie viele andere Aktien: Es ging ordentlich bergab, und der Tiefpunkt wurde am Montag, 16. März, erreicht: Am besagten Tag verabschiedete sich die Aktie mit einem Kurs von 17,04 Dollar in den Feierabend – das war der schlechteste Wert seit dem Börsengang von Slack, ein Allzeittief. Seitdem ist der Wert aber um rund 50 Prozent gestiegen.
  • Obwohl sie ebenfalls mit Hangouts, Skype und Microsoft Teams ähnliche Lösungen im Angebot haben, konnten die Aktien von Alphabet und Microsoft keine derartigen Zuwächse verzeichnen. Sie mussten wie so viele andere Aktien auch im Lauf des Monats März ordentlich federn lassen und haben sich beide erste wieder geringfügig erholt.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zwei bekannte Productivity-Tools, deren Aktien in der Coronakrise abheben

  • Es gibt zwei Unternehmen, deren Produktivitätslösungen wohl jeder aus der Startupszene kennt und deren Aktien an der Börse zuletzt Höhenflüge verzeichneten: Das Videokonferenzlösung Zoom und der die Businesschat-Software Slack.
  • Der Wert der Zoom-Aktie hat sich seit Jahresanfang mehr als verdoppelt.
  • Im Google Play Store nimmt Zoom derzeit den ersten Platz in den Charts der Productivity-Apps ein – vor Tools wie Microsoft Teams oder Skype for Business.
  • Die Slack-Aktie hat Mitte März eine ähnliche Bewegung durchgemacht wie viele andere Aktien: Es ging ordentlich bergab, und der Tiefpunkt wurde am Montag, 16. März, erreicht: Am besagten Tag verabschiedete sich die Aktie mit einem Kurs von 17,04 Dollar in den Feierabend – das war der schlechteste Wert seit dem Börsengang von Slack, ein Allzeittief. Seitdem ist der Wert aber um rund 50 Prozent gestiegen.
  • Obwohl sie ebenfalls mit Hangouts, Skype und Microsoft Teams ähnliche Lösungen im Angebot haben, konnten die Aktien von Alphabet und Microsoft keine derartigen Zuwächse verzeichnen. Sie mussten wie so viele andere Aktien auch im Lauf des Monats März ordentlich federn lassen und haben sich beide erste wieder geringfügig erholt.