05.10.2023

Shopstory: NÖ-Startup holt Millioneninvestment von prominenten Investoren

Das E-Commerce-Startup Shopstory hatte zuvor bereits unter anderem Hansi Hansmann und Johannes Braith als Investoren an Bord.
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Shopstory
Hintere Reihe von links nach rechts: Lukas Punzet, Sander van de Rijdt, Christoph Haimberger, Lisa Pallweber, Alexander Schütz, René Danzinger, Michael Innerebner, Johannes Blaschke. Vordere Reihe von links nach rechts: Robert Böhm, Sebastian Schwelle | (c) Shopstory

Eine No-Code Plattform, die Onlineshops ermöglicht, Prozesse zu automatisieren, die zusätzliche Performance bringen. Damit überzeugte das Wolkersdorfer Startup Shopstory nicht nur 150 Kund:innen – darunter etwa Miele und Alma, sondern auch eine ganze Reihe von Investoren. 2021 schloss das 2020 als boomerank gegründete Startup eine sechsstellige Finanzierungsrunde ab. Im September 2022 ein 2,2 Millionen Euro-Investment. Auch im Mai dieses Jahres wurde ein Millioneninvestment kommuniziert.

Hansmann, Braith, calm/storm, tecnet und startup300 bereits bei Shopstory an Bord

Schon bislang bei Shopstory beteiligt waren daher namhafte Business Angels wie Hansi Hansmann, Johannes Braith, Patrick Pöschl und das Coinpanion-Gründerteam ebenso wie die Investment-Gesellschaften tecnet equity, startup300 und calm/storm. Nun kommt bei einer Erweiterung der Runde aus dem Mai auf insgesamt rund zwei Millionen Euro eine ganze Reihe weiterer Namen dazu.

aws Gründungsfonds, zwei PlanRadar-Gründer, Alexander Schütz u.a. kommen neu dazu

Angeführt wird die Erweiterung der Runde von Neuinvestor aws Gründungsfonds. Weiters neu hinzu kommen die PlanRadar-Gründer Sander van de Rijdt und Ibrahim Imam, Michael Innerebner (Ex-VW und Audi-Manager), Coinpanion Co-Founder Saad Wohlgenannt, Leonard Quack (Co-Founder vergleich.org) und Kai Hesselmann (DealCircle) sowie das Schütz Family Office von Sebastian Kurz-Partner und Ex-2 Minuten 2 Millionen-Investor Alexander Schütz.

Schwierige Lage am Risikokapitalmarkt

Shopstory betont in einer Aussendung die schwierige Lage am Risikokapitalmarkt. „Es war ein hartes Stück Arbeit, das sich gelohnt hat. Die Gespräche liefen über mehrere Monate. Dabei hat unser permanentes Wachstum während des Fundraisings und das verlässliche Erreichen aller versprochener Milestones natürlich sehr geholfen“, kommentiert Co-Founder und CEO Sebastian Schwelle.

Shopstory investiert Kapital in „Flowbuilder“

Das Kapital soll in die weitere Expansion im europäischen Markt und in die weitere Entwicklung eines neuen Produktes fließen, das in wenigen Wochen auf den Markt kommen wird: den „Shopstory Flowbuilder“. Dieser soll es ermöglichen, repetitive Prozesse im E-Commerce-Marketing vollkommen zu automatisieren. „Die einzelnen Arbeitsschritte werden in ‚Flows‘ zusammengefasst. Dabei können E-Commerce-Marketer sowohl vorbereitete Flows verwenden als sich auch eigene selbst in einer No-Code-Plattform per Drag & Drop zusammenstellen“, heißt es vom Startup.

„Der Einsatz von Flows bringt sowohl dem E-Commerce-Merchant, als auch der betreuenden Marketing-Agentur enorme Vorteile. Außerdem werden AI-Integrationen zur Verfügung stehen, welche die Marketing-Prozesse noch einmal deutlich be­schleunigen werden“, erklärt Schwelle.

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(c) Straion

Straion ist ein Linzer Deep-Tech-Startup mit einer KI-gestützten Plattform, die Softwareteams dabei unterstützen möchte, technische Entscheidungen systematisch, nachvollziehbar und regelkonform zu treffen – insbesondere beim Design komplexer Softwaresysteme.

Straion: Intelligent Decision Engine

Kernstück ist eine KI-basierte „Intelligent Decision Engine“, die Software-Spezifikationen analysiert, Abweichungen von Anforderungen erkennt und für eine strukturierte, nachvollziehbare Dokumentation sorgt – automatisch und kontextbezogen – sowie diese Erkenntnisse automatisiert in umsetzbaren Code überführt. Ziel ist es, Lücken zwischen Konzept und Umsetzung zu schließen, wie Co-Founderin Katrin Freihofner erklärt, die das Startup gemeinsam mit Fabian Friedl und Lukas Holzer gestartet hat.

Die Benutzeroberfläche von Straion | (c) Straion

„Wir haben Straion gegründet, weil wir aus eigener Erfahrung wissen, wie komplex Softwaredesign in großen, wachsenden Teams werden kann. In unseren früheren Rollen – bei Elastic, Dynatrace und Netlify – haben wir gesehen, wie oft Best-Practices, Compliance-Vorgaben und strategische Ziele im Softwaredesign untergehen. Wir helfen Teams, ihre Software-Spezifikationen und Code im Einklang mit Unternehmenszielen, regulatorischen Anforderungen und technischen Standards zu bringen“, präzisiert die Gründerin.

„Anders als Confluence oder Notion“

Straion sei dabei kein weiteres Dokumentationstool wie Confluence oder Notion, die Informationen lediglich festhalten. „Wir gehen deutlich weiter“, betont Freihofner. Für seine Lösung erhielt das Startup eine „PreSeed–Deep-Tech-Förderung“ der aws in Höhe von 280.000 Euro für die Gründerin „ein echter Gamechanger“. „Sie gab uns die Freiheit, uns auf Produktentwicklung und technologische Innovation zu konzentrieren. Besonders wertvoll ist auch die enge Zusammenarbeit mit dem Digital Media Lab der FH Oberösterreich, insbesondere mit Anna Maschek und Andreas Stöckl. Gemeinsam erforschen wir, wie sich Anforderungen automatisch mit Spezifikationen verknüpfen lassen – ein zentraler Hebel für unseren Innovationsvorsprung.“

Aktuell liegt Straions Fokus darauf, starke Partnerschaften mit ersten Pilotkunden aufzubauen. Zudem arbeitet man an einer kostenlosen Testversion, damit „mehr Teams Straion unkompliziert ausprobieren und den Mehrwert direkt im eigenen Workflow erleben können“.

Straion auf Expansionskurs

Parallel dazu wird der internationalen Markteintritt vorbereitet. „Unsere Vision ist international ausgerichtet“, so Freihofner. „Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Ausbau unseres Teams – insbesondere im Engineering. Wir wollen schneller iterieren, neue Features entwickeln und unsere KI-Komponenten noch stärker in die Praxis bringen.“

*Disclaimer: Das Startup-Porträt entstand im Rahmen einer Medienkooperation mit der Austria Wirtschaftservice (aws).

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