24.06.2020

Segway ist tot – Qualität “zu gut” für den Markt

Die 2001 gestartete Produktion des Segway wird eingestellt. Das Fortbewegungsmittel ist zwar nach wie vor präsent, doch aus der angesagten Mobility-Revolution wurde nichts.
/artikel/segway-ist-tot
Segway ist tot!
(c) Adobe Stock - Yan: Segway ist tot!

Es sollte sich “so zum Auto verhalten, wie das Auto zur Pferdekutsche”, meinte sein Erfinder Dean Kamen beim Release 2001. Und er war nicht der einzige, der an seiner Erfindung glaubte: Auch Steve Jobs meinte damals etwa, es werde “größer als der PC”. Heute wissen wir: Das Segway hat zwar durchaus Anhänger gefunden, etwa bei Touristen-Städte-Tour-Anbietern. Den großen Durchbruch erlebte es aber niemals. Wie das US-Magazin Fast Company berichtet, wird die Produktion nun eingestellt, 21 Personen in der US-Fertigungsstätte verlieren ihren Job. Schon 2009 hatte der Erfinder das Unternehmen verkauft, seit 2015 gehörte es dem chinesischen Robotik-Unternehmen Ninebot.

+++ Mehr zum Thema Mobility +++

Segway: In 19 Jahren 140.000 Stück verkauft

Wegen den “Segway-Tours” im Stadtbild vieler Großstädte und wegen Filmen wie “Der Kaufhaus-Cop” auch in der öffentlichen Wahrnehmung durchaus präsent, überrascht wohl, wie niedrig die in den knapp 19 Jahren abgesetzte Menge des Produkts ist: Gerade einmal rund 140.000 Stück wurden in der Zeit weltweit verkauft. Dabei hatte man ursprünglich allein in den ersten 13 Monaten 100.000 Stück verkaufen wollen. Und das beim recht stolzen Verkaufspreis von 5000 US-Dollar pro Stück.

Visionäres Produkt

Dabei war das Segway tatsächlich ein visionäres Produkt. Erfinder Kamen hatte mit seinem Team zuerst einen selbstbalancierenden Rollstuhl entwickelt, der etwa auch Stiegen steigen konnte und seine Fahrer auf Augenhöhe anderer Menschen bringen konnte. Das Grundprinzip davon setzte er dann mit dem elektrischen Fahrzeug um, das den innerstädtischen Verkehr revolutionieren sollte. Das Segway ist durch seine vertikale Ausrichtung platzsparend, kommt aufgrund der recht großen Räder leicht über kleine Hindernisse und bietet seinen Fahrern durch das aufrecht darin Stehen Möglichkeiten, die andere, vergleichbare Fortbewegungsmittel nicht bieten.

Qualität ist zu gut

Dafür warum es nie gelang, größere Absatzzahlen zu erzielen, hat Unternehmenschefin Judy Cai gegenüber Fast Company eine ungewöhnliche Erklärung: “Ein Grund dafür, ich sage es nur ungern, ist die Qualität, die Haltbarkeit. Ich spreche mit Kunden, die auf einem alten Gerät fahren. Es sieht nicht gut aus, denn es ist seit zwölf Jahren auf der Straße. Er hat 100.000 Meilen auf dem Buckel. Aber die Maschine selbst läuft sehr gut. Wenn wir also versuchen, neue Geräte an diese Kunden zu verkaufen, tut uns das leider sehr weh”. Tatsächlich sind in den Segways mehrere Systeme mehrfach verbaut, um Ausfälle zu verhindern, was sie ausgesprochen langlebig macht.

Einen weiteren Grund sieht Cay darin, dass das Segway nie zur Normalität geworden ist, immer ungewöhnlich geblieben ist. Anders als etwa ein E-Scooter, bei dem sie noch einen weiteren Wettbewerbsvorteil einräumt: “Das, was man für einen Roller im Vergleich zu einem Segway PT bezahlen muss, um das selbe zu erreichen, macht den großen Unterschied aus, warum sich die Scooter so schnell durchgesetzt haben”.

⇒ Zur offiziellen Page

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Segway ist tot – Qualität “zu gut” für den Markt

  • Das Segway hat zwar durchaus Anhänger gefunden, etwa bei Touristen-Städte-Tour-Anbietern, den großen Durchbruch erlebte es aber niemals.
  • Wie das US-Magazin Fast Company berichtet, wird die Produktion nun eingestellt
  • Schon 2009 hatte der Erfinder das Unternehmen verkauft, seit 2015 gehörte es dem chinesischen Robotik-Unternehmen Ninebot.
  • Wegen den “Segway-Tours” im Stadtbild vieler Großstädte und wegen Filmen wie “Der Kaufhaus-Cop” auch in der öffentlichen Wahrnehmung durchaus präsent, überrascht wohl, wie niedrig die in den knapp 19 Jahren abgesetzte Menge des Produkts ist: Gerade einmal rund 140.000 Stück wurden in der Zeit weltweit verkauft.
  • Dabei hatte man ursprünglich allein in den ersten 13 Monaten 100.000 Stück verkaufen wollen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Segway ist tot – Qualität “zu gut” für den Markt

  • Das Segway hat zwar durchaus Anhänger gefunden, etwa bei Touristen-Städte-Tour-Anbietern, den großen Durchbruch erlebte es aber niemals.
  • Wie das US-Magazin Fast Company berichtet, wird die Produktion nun eingestellt
  • Schon 2009 hatte der Erfinder das Unternehmen verkauft, seit 2015 gehörte es dem chinesischen Robotik-Unternehmen Ninebot.
  • Wegen den “Segway-Tours” im Stadtbild vieler Großstädte und wegen Filmen wie “Der Kaufhaus-Cop” auch in der öffentlichen Wahrnehmung durchaus präsent, überrascht wohl, wie niedrig die in den knapp 19 Jahren abgesetzte Menge des Produkts ist: Gerade einmal rund 140.000 Stück wurden in der Zeit weltweit verkauft.
  • Dabei hatte man ursprünglich allein in den ersten 13 Monaten 100.000 Stück verkaufen wollen.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Segway ist tot – Qualität “zu gut” für den Markt

  • Das Segway hat zwar durchaus Anhänger gefunden, etwa bei Touristen-Städte-Tour-Anbietern, den großen Durchbruch erlebte es aber niemals.
  • Wie das US-Magazin Fast Company berichtet, wird die Produktion nun eingestellt
  • Schon 2009 hatte der Erfinder das Unternehmen verkauft, seit 2015 gehörte es dem chinesischen Robotik-Unternehmen Ninebot.
  • Wegen den “Segway-Tours” im Stadtbild vieler Großstädte und wegen Filmen wie “Der Kaufhaus-Cop” auch in der öffentlichen Wahrnehmung durchaus präsent, überrascht wohl, wie niedrig die in den knapp 19 Jahren abgesetzte Menge des Produkts ist: Gerade einmal rund 140.000 Stück wurden in der Zeit weltweit verkauft.
  • Dabei hatte man ursprünglich allein in den ersten 13 Monaten 100.000 Stück verkaufen wollen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Segway ist tot – Qualität “zu gut” für den Markt

  • Das Segway hat zwar durchaus Anhänger gefunden, etwa bei Touristen-Städte-Tour-Anbietern, den großen Durchbruch erlebte es aber niemals.
  • Wie das US-Magazin Fast Company berichtet, wird die Produktion nun eingestellt
  • Schon 2009 hatte der Erfinder das Unternehmen verkauft, seit 2015 gehörte es dem chinesischen Robotik-Unternehmen Ninebot.
  • Wegen den “Segway-Tours” im Stadtbild vieler Großstädte und wegen Filmen wie “Der Kaufhaus-Cop” auch in der öffentlichen Wahrnehmung durchaus präsent, überrascht wohl, wie niedrig die in den knapp 19 Jahren abgesetzte Menge des Produkts ist: Gerade einmal rund 140.000 Stück wurden in der Zeit weltweit verkauft.
  • Dabei hatte man ursprünglich allein in den ersten 13 Monaten 100.000 Stück verkaufen wollen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Segway ist tot – Qualität “zu gut” für den Markt

  • Das Segway hat zwar durchaus Anhänger gefunden, etwa bei Touristen-Städte-Tour-Anbietern, den großen Durchbruch erlebte es aber niemals.
  • Wie das US-Magazin Fast Company berichtet, wird die Produktion nun eingestellt
  • Schon 2009 hatte der Erfinder das Unternehmen verkauft, seit 2015 gehörte es dem chinesischen Robotik-Unternehmen Ninebot.
  • Wegen den “Segway-Tours” im Stadtbild vieler Großstädte und wegen Filmen wie “Der Kaufhaus-Cop” auch in der öffentlichen Wahrnehmung durchaus präsent, überrascht wohl, wie niedrig die in den knapp 19 Jahren abgesetzte Menge des Produkts ist: Gerade einmal rund 140.000 Stück wurden in der Zeit weltweit verkauft.
  • Dabei hatte man ursprünglich allein in den ersten 13 Monaten 100.000 Stück verkaufen wollen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Segway ist tot – Qualität “zu gut” für den Markt

  • Das Segway hat zwar durchaus Anhänger gefunden, etwa bei Touristen-Städte-Tour-Anbietern, den großen Durchbruch erlebte es aber niemals.
  • Wie das US-Magazin Fast Company berichtet, wird die Produktion nun eingestellt
  • Schon 2009 hatte der Erfinder das Unternehmen verkauft, seit 2015 gehörte es dem chinesischen Robotik-Unternehmen Ninebot.
  • Wegen den “Segway-Tours” im Stadtbild vieler Großstädte und wegen Filmen wie “Der Kaufhaus-Cop” auch in der öffentlichen Wahrnehmung durchaus präsent, überrascht wohl, wie niedrig die in den knapp 19 Jahren abgesetzte Menge des Produkts ist: Gerade einmal rund 140.000 Stück wurden in der Zeit weltweit verkauft.
  • Dabei hatte man ursprünglich allein in den ersten 13 Monaten 100.000 Stück verkaufen wollen.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Segway ist tot – Qualität “zu gut” für den Markt

  • Das Segway hat zwar durchaus Anhänger gefunden, etwa bei Touristen-Städte-Tour-Anbietern, den großen Durchbruch erlebte es aber niemals.
  • Wie das US-Magazin Fast Company berichtet, wird die Produktion nun eingestellt
  • Schon 2009 hatte der Erfinder das Unternehmen verkauft, seit 2015 gehörte es dem chinesischen Robotik-Unternehmen Ninebot.
  • Wegen den “Segway-Tours” im Stadtbild vieler Großstädte und wegen Filmen wie “Der Kaufhaus-Cop” auch in der öffentlichen Wahrnehmung durchaus präsent, überrascht wohl, wie niedrig die in den knapp 19 Jahren abgesetzte Menge des Produkts ist: Gerade einmal rund 140.000 Stück wurden in der Zeit weltweit verkauft.
  • Dabei hatte man ursprünglich allein in den ersten 13 Monaten 100.000 Stück verkaufen wollen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Segway ist tot – Qualität “zu gut” für den Markt

  • Das Segway hat zwar durchaus Anhänger gefunden, etwa bei Touristen-Städte-Tour-Anbietern, den großen Durchbruch erlebte es aber niemals.
  • Wie das US-Magazin Fast Company berichtet, wird die Produktion nun eingestellt
  • Schon 2009 hatte der Erfinder das Unternehmen verkauft, seit 2015 gehörte es dem chinesischen Robotik-Unternehmen Ninebot.
  • Wegen den “Segway-Tours” im Stadtbild vieler Großstädte und wegen Filmen wie “Der Kaufhaus-Cop” auch in der öffentlichen Wahrnehmung durchaus präsent, überrascht wohl, wie niedrig die in den knapp 19 Jahren abgesetzte Menge des Produkts ist: Gerade einmal rund 140.000 Stück wurden in der Zeit weltweit verkauft.
  • Dabei hatte man ursprünglich allein in den ersten 13 Monaten 100.000 Stück verkaufen wollen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Segway ist tot – Qualität “zu gut” für den Markt

  • Das Segway hat zwar durchaus Anhänger gefunden, etwa bei Touristen-Städte-Tour-Anbietern, den großen Durchbruch erlebte es aber niemals.
  • Wie das US-Magazin Fast Company berichtet, wird die Produktion nun eingestellt
  • Schon 2009 hatte der Erfinder das Unternehmen verkauft, seit 2015 gehörte es dem chinesischen Robotik-Unternehmen Ninebot.
  • Wegen den “Segway-Tours” im Stadtbild vieler Großstädte und wegen Filmen wie “Der Kaufhaus-Cop” auch in der öffentlichen Wahrnehmung durchaus präsent, überrascht wohl, wie niedrig die in den knapp 19 Jahren abgesetzte Menge des Produkts ist: Gerade einmal rund 140.000 Stück wurden in der Zeit weltweit verkauft.
  • Dabei hatte man ursprünglich allein in den ersten 13 Monaten 100.000 Stück verkaufen wollen.