08.03.2018

Veranstaltungsreihe “Start (up) Friday” geht in die nächste Runde

See: Port, nach dem fulminanten Beginn des Start (up) Friday" am 23. Februar in Pörtschach setzt Kärntens größtes offenes Innovationszentrum die Veranstaltungsreihe für Gründer fort.
/artikel/seeport-start-up-friday-in-poertschach
(C) see:Port

Pörtschach. Der “Start (up) Friday” am 9. März stellt die monatliche Fortsetzung einer Eventreihe dar, bei der Gründer und jene, die es werden wollen, mit Investoren und Experten aus der Innovationsszene zusammengebracht werden. Eine Möglichkeit, sich mit Impulsgebern und erfolgreichen Startups auszutauschen. Diesmal mit dabei: Investor Heinrich Prokop und seine Kollegin Marloes Voermans – Managing Director des Investmentfonds von Clever Clover, Österreichs “Startup des Jahres 2017” SYMVARO mit Rudolf Ball und das Kaffeekapseln-Startup FABICO, das kürzlich bei 2 Minuten 2 Millionen 250.000 Euro holte, mit Mario Tutic und Alexander Benedicic.

Start (up) Friday: Neue Veranstaltungsreihe in Pörtschach

Investement in “Early Stage Companies”

Investor Heinrich Prokop, bekannt aus dem TV-Format „2 Minuten 2 Millionen“ ist, gemeinsam mit Marloes Voermans, Managing Director des Investmentfonds von Clever Clover. Clever Clover spezialisiert sich auf Investments in „Early Stage Companies“ in traditionellen Sektoren und bietet dabei zusätzliche Services.

(C) see:Port: Beim vorigen Start (up) Friday

Die Vorträge vor Ort sollen einen signifikanten Beitrag zum regionalen Innovationssystem leisten und die Kärtner Gründerkultur befeuern. Das Ziel dabei: zu zeigen, dass es auch in Kärnten möglich ist, spannende Projekte und Unternehmen im Innovations- und Startup-Bereich umzusetzen.

+++ primeCrowd: Mit Clever Clover bei 2 Min. 2 Mio. investieren +++

Programm

08:45: Impulsvortrag: Marie Louise Voermans
– Presentation of Clever Clover BC
– Food is the new tech

09:15: Startup Beispiel: FABICO
– Mario Tutic & Alexander Benedicic
• Die Kaffeekapsel Rebellion

10:00: Investor Gespräch: Heinrich Prokop
– Vom elterlichen Unternehmen zum führenden Investor in Österreich (FMCG)

11:00: Startup Beispiel: SYMVARO
– Rudolf Ball
• Wie man als kleines Startup von Kärnten aus die Welt erobern kann (mit
strategischen Partnern)

⇒ Zur Page von see:port

Hard Facts zum Start (up) Friday

Wann: Freitag,09. März ab 08:00

Wo: see:port, Hauptstrasse 204 (BKS Gebäude, 2 OG), 9210 Pörtschach am Wörthersee

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(c) arplace

Im Jahr 2020 gründete Willem Brinkert das Startup arplace mit der Vision, die reale Welt zu einer virtuellen Spielwiese zu machen. Das in Mund­er­fing in Oberösterreich angesiedelte Startup ermöglicht es User:innen digitalen Content zu erstellen und ihn mittels Augmented Reality (AR) überall zu erleben (brutkasten berichtete).

arplace verfolgte ambitionierte Pläne

Das Unternehmen verfolgte ambitionierte Ziele. So sollte ein eigenes Social-Media-Netzwerk aufgebaut werden, das seinen User:innen die Möglichkeit bietet, digitale Objekte und Erlebnisse in die Realität einzublenden. Für März 2023 war ein Open-Beta-Launch für bis zu 10.000 User:innen geplant. Und man sparte nicht mit großen Ankündigungen. Innerhalb eines Jahres sollte das Netzwerk auf 25 Millionen Nutzer:innen anwachsen.

Für die Finanzierung konnte das Unternehmen laut eigenen Angaben eine Million Euro an Investorengeldern aufnehmen. Zu den Geldgebern zählt neben Freunden und der Familie Brinkerts auch ein Berliner Family Office. Zudem hieß es im Feber 2023, dass weitere Gespräche mit drei Unternehmen aus der IT-Branche geführt werden, die ebenfalls Interesse an einem Investment bekundet hätten.

Nach diesen großen Ankündigungen im Feber 2023 wurde es jedoch ruhig rund um das Unternehmen. Das letzte Posting auf der LinkedIn-Seite von arplace.io liegt bereits fünf Monate zurück. Damals verkündigte man 1.400 Follower. Auf der Instagram-Seite, die rund 100 Follower zählt, liegt das letzte Posting sogar 49 Wochen zurück.

Sanierung ohne Eigenverwaltung

Wie am Freitag über KSV1870 und AKV bekannt wurde, kann die arplace GmbH ihren laufenden Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen. Vom zuständigen Landesgericht Ried im Innkreis wurde ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet. Zur Höhe der Passiva wurden allerdings keine Angaben gemacht. Auch zu den Gründen der Insolvenz ist derzeit nichts bekannt. Für eine Stellungnahme gegenüber brutkasten war das Unternehmen vorerst nicht erreichbar.


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