11.01.2024

SeedBlink: Ronald Rapberger wird neuer DACH-Regionalmanager

SeedBlink, die auf Tech-Startups spezialisierte europäische Investment- und Equity-Management-Plattform, erhält mit Ronald Rapberger einen neuen Regional Manager für die DACH Region.
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(c) Seedblink

Die die Rumänien registrierte und europaweit agierende Investment- und Equity-Management-Plattform SeedBlink ging bereits 2020 an den Start. Über die Plattform wird es Unternehmen und institutionellen Anlegern ermöglicht, sich an europäischen Tech-Startups zu beteiligen. 2023 expandierte die Plattform aus dem CEE-Raum in die DACH-Region (brutkasten berichtete).

Unter anderem ging SeedBlink dafür auch Kooperationen mit bekannten Risikokapitalfirmen wie Speedinvest, Xista Science Ventures oder Elevator Ventures ein. In der DACH-Region wurden seit dem Start über zwei Millionen Euro in Startups investiert – darunter auch in österreichische Unternehmen.

Zum Portfolio zählen beispielsweise das Wiener MedTech BrainHero, das sich auf Kinder mit Autismus-Spektrum-Krankheit und ADHS spezialisiert hat, oder das Wiener Startup Tripmakery, das im Juli 2023 den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Millionenhöhe bekannt gab.

Ronald Rapbergers Background

Den Start in der DACH-Region verantwortete zunächst Eric Bartha, Head of Investment Management bei SeedBlink. Nun erhält die Plattform mit Ronald Rapberger einen eigenen Regional-Manager, wie Seedblink am Donnerstag bekannt gab.

Zuvor war Rapberger bei der Kommunalkredit Austria AG Team Lead im Bereich Credit Risk Infrastructure und Chief Investment Officer bei primeCROWD. “Mit seiner Erfahrung in den Bereichen Risikokapital, Investmentbanking und Biotechnologie passt Ronald’s Ernennung perfekt zur Wachstumsstrategie von SeedBlink”, wie es in einer Aussendung der Investment- und Equity-Management-Plattform heißt.

Seedblink in der DACH-Region: 5,5 Millionen für Tech-Startups bis 2024

Zu den Aufgaben von Ronald gehören künftig die Durchführung von Finanzierungsrunden für Tech-Startups und die Vermarktung von SeedBlinks Nimity, einer Lösung für die Verwaltung von Aktien- und Mitarbeiter-Incentive-Plänen.

“Ich freue mich darauf, meine Erfahrung einzubringen und Investitionen in einige der vielversprechendsten Tech-Start-ups in Europa und insbesondere in der DACH-Region voranzutreiben. Es gibt eine große Chance, die Investitionen in vielversprechende Tech-Startups in der DACH-Region zu erhöhen, mit dem Ziel, bis 2024 mehr als 5,5 Millionen Euro zu investieren”, so Rapberger über seine neue Tätigkeit.

Zudem soll ein sogenanntes “Austrian Trust Betriebsmodell” durch SeedBlink eingeführt werden. Dabei handelt es sich laut der Plattform um eine Rahmenwerk, das den “Investitionsprozess vereinfachen” und eine “optimierte Verwaltung von Investitionen” ermöglichen soll.

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BestCase, Jira, Asana, Notion, Projekt-Managment
(c) Zero Workarounds Solutions - Markus Hofer und Patric Betz von Zero Workarounds Solutions.

Zero Workarounds Solutions wurde im September 2023 von CEO Patric Betz und dem Grazer Markus Hofer (CFO und CSO) gegründet. Nun vermeldete man für seine Software BestCase eine sechsstellige Finanzierungsrunde. Kapitalgeber ist die Techsoft Invest GmbH aus Linz.

BestCase als KI-gestützte Plattform

Hinter dem Gründerduo, das sich vor über einem Jahr auf einer Veranstaltung kennenlernte, stehe “ein Team aus Visionären, Technikern und Strategen, die die gemeinsame Mission verfolgen”, heißt es vom Startup. Nämlich die Art und Weise, wie IT-Projekte geplant, umgesetzt und erfolgreich abgeschlossen werden, zu transformieren.

Dafür wurde BestCase entwickelt, eine Plattform, die durch KI-gestützte Automatisierung die Komplexität von IT-Projekten vereinfachen soll.

180 Sekunden

“Die Herausforderung bei IT-Projekten ist es, dass die Planung Wochen braucht”, erzählt Hofer gegenüber brutkasten. “Mit unserer Software steht der IT-Projektplan in rund 180 Sekunden.” Diese Lösung stelle, dem Founder-Team nach, einen deutlichen Kontrast zu zeitintensiven Prozessen dar, die bei herkömmlichen Tools wie Jira, Asana, ClickUp oder Notion erforderlich seien.

Dies geschieht mithilfe von AI-unterstütztem “Requirements-Engineering” und Lösungsvorschlägen per Klick. Zudem soll durch unter anderem automatisierte Vorplanung, klaren Aufgabenfokus und One-Klick-Lösungen der Workload und das Stress-Level minimiert werden – unter anderem durch Zeitersparnis beim Tool-Setup, beim Workflow-Anlegen und -Ändern, dem Onboarding aktueller wie auch neuer Mitwirkender, sowie der Bereitstellung und Durchführung der IT-Projekte.

BestCase-Team wird ausgebaut

Zusätzlich dazu biete BestCase Funktionalitäten, die “Marktbegleiter noch nicht auf dem Schirm haben”: Präsentation ganzer Lösungsansätze nach der Projektanlage, Optimierungen und Bereitstellen ganzheitlicher Machbarkeitsanalysen.

Mit dem frischen Kapital soll das Team verstärkt werden sowie auch der Sales-Bereich, mit dem Ziel, die Präsenz im DACH-Markt auszubauen.

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