08.09.2020

SDHGlobal: 2 Minuten 2 Mentoren-Kandidat stoppte Projekt wegen Corona

Gründer Sergio Mechelk tritt heute mit Snack, Drink and Help Global (SDHGlobal) in der Puls4-Show 2 Minuten 2 Mentoren auf. Seit dem Dreh hat sich die Lage aber verändert.
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Sergio Mechelk mit SDHGlobal bei 2 Minuten 2 Mentoren
(c) Puls4 / Gerry Frank: Sergio Mechelk mit SDHGlobal bei 2 Minuten 2 Mentoren

Der Wiener Sergio Mechelk macht dem Begriff „Jungunternehmer“ alle Ehre. 2018 maturiert hat er bereits zwei Unternehmen gegründet (schon davor machte er sich mit dem Künstlernamen Sergio Veros als DJ einen Namen). Mit dem einen, verosnation.media, produziert er Videos, Social Media-Inhalte und Ähnliches – auch der brutkasten war schon sein Kunde. Mit dem anderen betreibt der Entrepreneur Snack-Automaten. Aus diesem Business entstand auch die Idee für das Projekt Snack, Drink and Help Global (SDHGlobal), mit dem Mechelk heute in der Puls4-Show 2 Minuten 2 Mentoren zu sehen ist.

Mit dem Projekt habe er auf die Sustainable Development Goals (SDGs) der UNO aufmerksam machen wollen, sagt der Gründer. „Wir verwenden Rollups, Bodenaufkleber und Poster vor/neben und über den Automaten, die jeweils einen Kontinent darstellen, den Kunden wertvolle Informationen zum Kontinent und dessen Challenges liefern, auf die UN Global Goals aufmerksam machen und bewusst zeigen, dass der Konsum an dem Automaten automatisch einen Impact auf diesem Kontinent hat“, wird auf der offiziellen Projekt-Page erklärt. So waren im Zuge von SDHGlobal drei Snack-Automaten an Wiener Schulen bereits ausgestattet. Vier der 17 SDGs sollten so nicht nur thematisch behandelt werden. Zehn Prozent des mit den Automaten erzielten Gewinns sollten zudem in die Arbeit an den Zielen in Afrika und Europa fließen.

SDHGlobal: „nicht klar, ob wir es überhaupt fortsetzen können“

Doch wegen Corona kam es anders, sagt Mechelk gegenüber dem brutkasten: „Ich habe für das Projekt mit mehreren internationalen Kontakten zusammengearbeitet. Das hat sich durch Corona zwischenzeitlich verunmöglicht. Derzeit ist das Projekt leider auf unbestimmte Zeit pausiert. Aus unserer Sicht ist noch nicht klar, ob wir es überhaupt fortsetzen können, da die Lage wegen Corona unsicher bleibt“.

Darüber, was bei 2 Minuten 2 Mentoren herausgekommen ist, wollte der junge Gründer vor der Ausstrahlung freilich noch nichts sagen.

Neben SDHGlobal treten heute auch die Startups bzw. Projekte Sodex, Learney, HiCard und Gratos an.

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(vl.) Michael Berg-Müller und Stefan Fenz haben die Prime AI GmbH hinter RechtGPT im Februar gegründet | (c) Prime AI GmbH
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Was man alles mit auf Large Language Models (LLMs) aufbauenden Chatbots machen kann, zeigen Unternehmen landauf, landab täglich. Kaum eine Branche kommt noch ohne die AI-Tools aus, die mal eher eine nette Spielerei und mal sehr nützlich sind. Ein zweifelsfrei sinnvoller Anwendungsfall ist die Rechtsrecherche – schließlich haben Jursit:innen es bekanntlich mit riesigen Mengen an Text zu tun, die manuell bzw. mit einer simplen Stichwortsuche zu durchforsten sehr aufwendig ist.

„ChatGPT rechtliche Fragen zu stellen, ist eine gefährliche Sache“

Deshalb sind in den vergangenen Monaten und Jahren bereits einige Rechtsrecherche-Tools auf den Markt gekommen – brutkasten berichtete etwa über das Tool AI:ssociate. Diese Spezialisierung mit eigens trainierten Modellen ist entscheidend, erklärt Stefan Fenz: „ChatGPT rechtliche Fragen zu stellen, ist eine gefährliche Sache. Es kann etwa nicht ausreichend zwischen österreichischem, deutschem, oder Schweizer Recht unterscheiden und das Problem der Halluzinationen ist auch nicht nicht ganz beseitigt.“ Fenz hat gemeinsam mit seinem Co-Founder Michael Berg-Müller ein auf mehreren LLMs basierendes Rechtsrecherche-Tool auf den Markt gebracht: RechtGPT.

Steuerberater:innen, Rechtsanwält:innen und Unternehmensjurist:innen als Zielgruppe von RechtGPT

Im Gegensatz zu Standard-AI-Chatbots wie ChatGPT liefert das Tool zu jeder Antwort präzise Quellenangaben direkt aus den zugrundeliegenden Gesetzestexten. „Die Nutzerinnen und Nutzer können sich damit sofort vergewissern, ob der Inhalt korrekt wiedergegeben wurde“, erklärt Fenz. Diese User:innen, also die Zielgruppe, sind rechtsgelehrte Personen, vor allem Steuerberater:innen, Rechtsanwält:innen und Unternehmensjurist:innen. RechtGPT beschleunige die Recherche aber nicht nur, sondern erhöhe auch die Qualität. „Es liefert auch relevante Paragraphen, die man mit einer einfachen Stichwortsuche vielleicht nicht gefunden hätte“, so der Gründer.

Im Februar in Baden gegründet

Das können andere Rechtsrecherche-Tools, die bereits länger am Markt sind, freilich auch. Wodurch will RechtGPT, hinter dem das erst im Februar dieses Jahres von Fenz und Berg-Müller in Baden gegründete Unternehmen Prime AI GmbH steht, also hervorstechen? „Es sind die umfassenden Quellen, die von uns verwendet werden“, antwortet Fenz darauf. Denn im Gegensatz zu anderen Tools greife RechtGPT nicht nur auf das österreichische Gesetzestexte und Judikatur zurück – unter anderem über das Rechtsinformationssystem (RIS), sondern etwa auch auf deutsches Bundesrecht, bayrisches Landesrecht sowie EU-Verordnungen, -Richtlinien und -Judikatur.

Deutsche und europäische Gesetze für grenzüberschreitende Kanzleien

„Das kommt zum Beispiel Steuerberatern und Anwälten zugute, die grenzüberschreitend arbeiten. Gerade in den grenznahen Regionen in Österreich gibt es davon viele“, so Fenz. Die Anzahl an Quellen werde zudem laufend erweitert, es gebe wöchentlich Updates, „die sofort sämtlichen Usern zugute kommen“. Zudem evaluiere man laufend die Anwendung neuer LLM-Versionen im Hintergrund, um immer die besten Ergebnisse zu liefern.

„Ich kann fragen, wie die konkrete Gesetzeslage zum Beispiel im Oktober 2018 war“

„Erst heute haben wir Entscheide des Verwaltungsgerichtshofs integriert, vor eine Woche Entscheide der Datenschutzbehörde. Für Steuerberater ist etwa auch die Integration von Findok [Anm.: Finanzdokumentation] des Bundesfinanzgerichts sehr relevant“, sagt Fenz. Punkten könne man außerdem damit, dass im Fall des RIS auch Gesetze in früheren Fassungen integriert seien. „Ich kann also fragen, wie die konkrete Gesetzeslage zum Beispiel im Oktober 2018 war“, erklärt der Gründer.

RechtGPT soll auch mit Preis überzeugen

Und zu guter Letzt soll RechtGPT auch mit dem Pricing überzeugen. „Die anderen Angebote am Markt sind teilweise sehr kostspielig“, sagt Fenz. Man habe es zudem von Beginn an als Mission gesehen, dass auch kleine und mittlere Unternehmen und Kanzleien, die nicht selbst interne KI-Anwendungen aufsetzen können, die Vorteile der Künstlichen Intelligenz nutzen könnten. „Dazu wollten wir auch eine sehr niederschwellige Lösung schaffen“, so der Gründer.

„Technologisch ähnliche“ Produkte neben RechtGPT angedacht

Mehr als 2.500 Nutzer:innen konnten mit diesem Angebot bereits überzeugt werden. Dabei ist das Unternehmen bislang gebootstrappt. Fremdfinanzierung sei aktuell keine notwendig, sagt Fenz. In Zukunft sei auch angedacht, weitere, „technologisch ähnliche“ Produkte auf den Markt zu bringen. „Also im Bereich Dokumenten- und Datenverarbeitung bzw. Informationsmanagement. Da macht eine Erweiterung des Produktportfolios Sinn.“ Noch gelte aber: „Aktuell liegt unser voller Fokus darauf, RechtGPT für die Kunden immer besser zu machen und möglichst viele Leute darüber in Kenntnis zu setzen, dass es das gibt.“

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AI Summaries

SDHGlobal: 2 Minuten 2 Mentoren-Kandidat stoppte Projekt wegen Corona

  • Der Wiener Sergio Mechelk macht dem Begriff „Jungunternehmer“ alle Ehre – er betreibt zwei Unternehmen.
  • Mit dem einen, verosnation.media, produziert er Videos, Social Media-Inhalte und Ähnliches – auch der brutkasten war schon sein Kunde.
  • Mit dem zweiten Unternehmen betreibt er Snack-Automaten – aus diesem Business entstand auch die Idee für das Projekt Snack, Drink and Help Global, mit dem Mechelk heute in der Puls4-Show 2 Minuten 2 Mentoren zu sehen ist.
  • „Wir verwenden Rollups, Bodenaufkleber und Poster vor/neben und über den Automaten, die jeweils einen Kontinent darstellen, den Kunden wertvolle Informationen zum Kontinent und dessen Challenges liefern, auf die UN Global Goals aufmerksam machen und bewusst zeigen, dass der Konsum an dem Automaten automatisch einen Impact auf diesem Kontinent hat“, wird auf der offiziellen Projekt-Page erklärt.
  • Doch wegen Corona ist das Projekt derzeit auf unbestimmte Zeit pausiert, wie Mechelk dem brutkasten verrät.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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  • „Wir verwenden Rollups, Bodenaufkleber und Poster vor/neben und über den Automaten, die jeweils einen Kontinent darstellen, den Kunden wertvolle Informationen zum Kontinent und dessen Challenges liefern, auf die UN Global Goals aufmerksam machen und bewusst zeigen, dass der Konsum an dem Automaten automatisch einen Impact auf diesem Kontinent hat“, wird auf der offiziellen Projekt-Page erklärt.
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  • Der Wiener Sergio Mechelk macht dem Begriff „Jungunternehmer“ alle Ehre – er betreibt zwei Unternehmen.
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  • Mit dem zweiten Unternehmen betreibt er Snack-Automaten – aus diesem Business entstand auch die Idee für das Projekt Snack, Drink and Help Global, mit dem Mechelk heute in der Puls4-Show 2 Minuten 2 Mentoren zu sehen ist.
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  • Mit dem zweiten Unternehmen betreibt er Snack-Automaten – aus diesem Business entstand auch die Idee für das Projekt Snack, Drink and Help Global, mit dem Mechelk heute in der Puls4-Show 2 Minuten 2 Mentoren zu sehen ist.
  • „Wir verwenden Rollups, Bodenaufkleber und Poster vor/neben und über den Automaten, die jeweils einen Kontinent darstellen, den Kunden wertvolle Informationen zum Kontinent und dessen Challenges liefern, auf die UN Global Goals aufmerksam machen und bewusst zeigen, dass der Konsum an dem Automaten automatisch einen Impact auf diesem Kontinent hat“, wird auf der offiziellen Projekt-Page erklärt.
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