18.11.2020

Brutkasten Edu-Summit: Wie Bildungsstakeholder auf die Digitalisierung des Schulsystems blicken

Der zweite Lockdown als Herausforderung für das Bildungssystem: Auf dem brutkasten Edu-Summit teilten Pioniere ihre Erfahrungen, über 400 Personen nahmen an dem Online-Event teil.
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Auf dem brutkasten Edu-Summit drehte sich alles um die Zukunft der Bildung.
Auf dem brutkasten Edu-Summit drehte sich alles um die Zukunft der Bildung. © der brutkasten
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Beim Brutkasten Edu-Summit: Schule im digitalen Wandel diskutierten am Dienstag, den 10.11. wichtige Stakeholder aus dem Bildungsbereich, wie Sektionschefin Mag. Dr. Iris Rauskala, Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek, die Edu-Tech Gründer Arkadi Jeghiazaryan und Stefan Siegl gemeinsam mit SchuldirektorInnen, PädagogInnen und über 400 TeilnehmerInnen kurz vor dem Lockdown noch über notwendige Maßnahmen zur Digitalisierung des Bildungssystems.

Zweiter Lockdown als Herausforderung

Mit dem zweiten Lockdown stehen viele Pädagoginnen und Pädagogen ebenso wie die Schülerschaft aber auch die Eltern vor zahlreichen Herausforderungen. Der Edu-Summit wurde vom Brutkasten in Kooperation mit ACP eduWERK mit Unterstützung vom Bildungsministerium, dem OeAD digitales Lernen, der Bundesschülervertretung, Bundeselternverband und der Gewerkschaft der PflichtschullehrerInnen mit dem Ziel veranstaltet, gemeinsam das Tempo in der Digitalisierung zu erhöhen. Denn für den 2. Lockdown sind noch zu wenige Lehrpersonen und Schulen mit Geräten ausgestattet und auf den Gebrauch geschult.

“Es ist wichtig, dass diejenigen, die mit Geräten unterrichten sollen, auch damit ausgestattet werden. Der digitale Unterricht ist an unserer Schule auch erst ins Laufen gekommen, als alle digital unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer ein iPad hatten. Die Lehrerinnen und Lehrer müssen auf dem Gerät fit sein, sonst funktioniert der Unterricht nicht wirklich”, so Schuldirektor Gerald Gruber-Kalteis. Doch der zweite Lockdown hat bereits begonnen und bei vielen Schulen hat eben jenes Eingewöhnen noch nicht stattgefunden – was kann da jetzt getan werden?

Video-Reportage: Digitale Schulen im Lockdown

Im Vorfeld des brutkasten Edu-Summit hat die Redaktion des brutkasten Schulen besucht und die Lehrkräfte gefragt, wie die digitale Tools während des ersten Corona-Lockdowns genutzt haben.

Zusammenarbeit aller Beteiligten

“Die Weiterbildung und Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer, das muss sich auch in den Lehrplänen der Lehrerausbildung widerspiegeln. Bis man das geschafft hat, brauchen wir die Kooperation innerhalb der Stakeholder und die Bereitschaft, ihre Best Practice zu teilen und sich am Laufenden zu halten”, appeliert Iris Rauskala, Sektionschefin aus dem BMBWF.

Gerade Pädagoginnen und Pädagogen, die bereits länger mit digitalen Endgeräten arbeiten, können ihre Expertise teilen und berichten von wenigen Problemen im ersten Lockdown: “Für unsere Schule war es kaum ein Problem von Präsenz- auf Distanceunterricht umzustellen, weil unsere Schülerinnen und Schüler es gewohnt waren, ihre Arbeitsaufträge digital zu übermitteln”, berichtet ein Pädagoge, und eine weitere Pädagogin ergänzt: “Alles in Allem, schön war es nicht, zu Hause zu sitzen. Ich wäre lieber im Klassenraum gestanden und hätte meine Kinder vor mir gehabt. Aber es hat funktioniert. Sie waren erreichbar und sie haben etwas gelernt.”

Somit ist der Austausch zwischen Pädagoginnen, aber auch schulübergreifend wichtig, und das geht ideal bei Events wie dem brutkasten Edu-Summit powered by ACP eduWERK. Denn nur wenn alle an einem Strang ziehen, kann auch der zweite Lockdown gut gemeistert werden.

Für alle, die vergangenen Dienstag nicht selbst dabei waren, gibt es vom brutkasten Edu-Summit eine Linksammlung mit hilfreichen Tipps für distance learning. Zudem gibt es bei ACP eduWERK hilfreiche Angebote, wie die eduWERK Academy oder die iPad Innovation Series, die zur Seite stehen, wenn es um die Umsetzung der Digitalisierung der eigenen Schule geht.

Video: Die Main Stage des brutkasten Edu-Summit

0:00 Intro
2:54 Begrüßung
7:30 Impulsrede: Iris Rauskala zum 8-Punkte-Plan für digitale Bildung
14:45 Digital Coffee Talk: Sektionschefin Iris Rauskala aus dem BMBWF, Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek, Pädagoge Ingo Stein, Direktor Gerald Gruber-Kalteis, Arkadi Jeghiazaryan (Areeka) und Stefan Siegl (Fox Education /School Fox)
1:05:57 Keynote Felix Ohswald von GoStudent “Wie sieht idealer Unterricht in der Zukunft aus?”
1:22:50 Die Reise ins digitale Klassenzimmer mit Sonja Thalmann von ACP eduWERK
1:39:30 Interview mit OeAD
1:43:54 Matheunterrricht mit dem iPad an der MS Hard-Mittelweiherburg (Vorarlberg)
1:45:45 Live Schaltung zur MS Hard-Mittelweiherburg (Vorarlberg) – SchülerInnenprojekt
1:58:01 Word-Rap mit Michael Zettel (Accenture) zum Thema 21st Century Skills für die Wirtschaft
2:01:45 Wrap-up & Abschluss

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Freundschaft, Freundschaft im Job
(c) Stock.Adobe/charmedlightph - Freundschaften am Arbeitsplatz können positive Effekte auslösen.

Liebeleien am Arbeitsplatz, Intimitäten auf Weihnachtsfeiern und Work-Husbands und -Wives sind ein längst bekanntes Metier der Arbeitswelt. Was aber kaum thematisiert wird, sind Freundschaften im Job. Dies hat nun der willhaben-Jobmarktplatz geändert und 1.050 User:innen zum Thema “Freundschaft am Arbeitsplatz” befragt.

Team-Building für Freundschaften hilfreich

Aus der Umfrage lässt sich herauslesen, dass drei Viertel der Arbeitnehmer:innen in ihrem derzeitigen Job Freundschaften geschlossen haben – konkret meinten 10,2 Prozent “eine” und 66,5 Prozent “mehrere” Freundschaft(en) über ihre Arbeit gefunden zu haben. Als besonders gesellig erweisen sich dabei Kärntner:innen, Steirer:innen und Wiener:innen.

Um Kolleg:innen näher kennenzulernen, zeigten sich vor allem vom Arbeitgeber oder Arbeitgeberin organisierte Team-Building-Maßnahmen und gemeinsame Unternehmungen hilfreich. Mit 58,1 Prozent hat mehr als die Hälfte der Befragten den Eindruck, dass Freundschaften bei ihrem derzeitigen Job gefördert werden.

Das Feierabend-Getränk

Auf der anderen Seite ist es aber auch das ein oder andere Feierabend-Getränk, das aus Arbeitskolleg:innen Freund:innen werden lässt. Auch hier sind es etwa drei Viertel der Befragten, die der Thematik positiv gegenüberstehen. Im Detail empfinden es 22,1 Prozent als “sehr angenehm” und wichtig für den Teamgeist und weitere 51 Prozent als “eher angenehm”. Dem gegenüber steht jedoch etwa ein Viertel der willhaben-Nutzer:innen, die mit “eher unangenehm, ich nehme selten teil” geantwortet haben oder solche Aktivitäten überhaupt vermeiden.

Bemerkenswert ist zudem, dass nicht nur der direkte Kontakt Freundschaften fördern kann. In Zeiten der Digitalisierung spielen sie sich zu einem gewissen Teil in den sozialen Netzwerken ab. Ein Viertel der Befragten nimmt eine Anfrage immer an, wenn sich ein/e Arbeitskolleg:in in den sozialen Medien vernetzen will. Weitere 52,5 Prozent “nehmen die Anfrage an, wenn sie sich mit der Person gut verstehen”. 11,3 Prozent nutzen keine sozialen Netzwerke.

Bei Vorgesetzten sieht die Sache jedoch etwas anders aus. Arbeitnehmer:innen zeigen sich hier aufgeschlossen, wenn auch etwas zögerlicher. Während die überwiegende Mehrheit offen ist, Führungspersonal auf Instagram und Co. zu adden, ist der Anteil jener, die dies eher bzw. gänzlich ausschließt, mit 29,3 Prozent merklich höher als bei Kolleg:innen, die sich beruflich auf derselben hierarchischen Ebene befinden.

Folgen der Freundschaft

Doch was sind die Folgen davon, sich mit Kolleg:innen zu befreunden? Am häufigsten genannt wurden dabei “besserer Teamzusammenhalt” (77,4 Prozent), “mehr Spaß während des Arbeitstages” (77,2 Prozent) sowie “höhere Zufriedenheit und Wohlbefinden bei der Arbeit” (72,4 Prozent). Gefolgt von zwei Faktoren in puncto Produktivität, nämlich “schnellere Problemlösung durch gegenseitige Unterstützung” (63,9 Prozent) und “erhöhte Motivation” (57,5 Prozent).

Als Kehrseite der Medaille und als Problemfall wird die Bevorzugung einzelner Kolleg:innen (51,6 Prozent) genannt, auch “Schwierigkeiten, berufliche und persönliche Grenzen zu wahren” (44,8 Prozent) sowie “Ablenkung und reduzierte Produktivität” (40,3 Prozent) werden hier als Nachteil angeführt.

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Brutkasten Edu-Summit: Wie Bildungsstakeholder auf die Digitalisierung des Schulsystems blicken

  • Beim Brutkasten Edu-Summit: Schule im digitalen Wandel diskutierten am Dienstag, den 10.11. wichtige Stakeholder aus dem Bildungsbereich, wie Sektionschefin Mag. Dr. Iris Rauskala, Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek, die Edu-Tech Gründer Arkadi Jeghiazaryan und Stefan Siegl gemeinsam mit SchuldirektorInnen, PädagogInnen und über 400 TeilnehmerInnen kurz vor dem Lockdown noch über notwendige Maßnahmen zur Digitalisierung des Bildungssystems.
  • Mit dem 2. Lockdown stehen viele Pädagoginnen und Pädagogen ebenso wie die Schülerschaft aber auch die Eltern vor zahlreichen Herausforderungen.
  • Der Edu-Summit wurde vom Brutkasten in Kooperation mit ACP eduWERK mit Unterstützung vom Bildungsministerium, dem OeAD digitales Lernen, der Bundesschülervertretung, Bundeselternverband und der Gewerkschaft der PflichtschullehrerInnen mit dem Ziel veranstaltet, gemeinsam das Tempo in der Digitalisierung zu erhöhen.
  • Im Vorfeld des brutkasten Edu-Summit hat die Redaktion des brutkasten Schulen besucht und die Lehrkräfte gefragt, wie die digitale Tools während des ersten Corona-Lockdowns genutzt haben.
  • Für alle, die vergangenen Dienstag nicht selbst dabei waren, gibt es vom brutkasten Edu-Summit eine Linksammlung mit hilfreichen Tipps für distance learning.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Brutkasten Edu-Summit: Wie Bildungsstakeholder auf die Digitalisierung des Schulsystems blicken

  • Beim Brutkasten Edu-Summit: Schule im digitalen Wandel diskutierten am Dienstag, den 10.11. wichtige Stakeholder aus dem Bildungsbereich, wie Sektionschefin Mag. Dr. Iris Rauskala, Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek, die Edu-Tech Gründer Arkadi Jeghiazaryan und Stefan Siegl gemeinsam mit SchuldirektorInnen, PädagogInnen und über 400 TeilnehmerInnen kurz vor dem Lockdown noch über notwendige Maßnahmen zur Digitalisierung des Bildungssystems.
  • Mit dem 2. Lockdown stehen viele Pädagoginnen und Pädagogen ebenso wie die Schülerschaft aber auch die Eltern vor zahlreichen Herausforderungen.
  • Der Edu-Summit wurde vom Brutkasten in Kooperation mit ACP eduWERK mit Unterstützung vom Bildungsministerium, dem OeAD digitales Lernen, der Bundesschülervertretung, Bundeselternverband und der Gewerkschaft der PflichtschullehrerInnen mit dem Ziel veranstaltet, gemeinsam das Tempo in der Digitalisierung zu erhöhen.
  • Im Vorfeld des brutkasten Edu-Summit hat die Redaktion des brutkasten Schulen besucht und die Lehrkräfte gefragt, wie die digitale Tools während des ersten Corona-Lockdowns genutzt haben.
  • Für alle, die vergangenen Dienstag nicht selbst dabei waren, gibt es vom brutkasten Edu-Summit eine Linksammlung mit hilfreichen Tipps für distance learning.

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  • Beim Brutkasten Edu-Summit: Schule im digitalen Wandel diskutierten am Dienstag, den 10.11. wichtige Stakeholder aus dem Bildungsbereich, wie Sektionschefin Mag. Dr. Iris Rauskala, Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek, die Edu-Tech Gründer Arkadi Jeghiazaryan und Stefan Siegl gemeinsam mit SchuldirektorInnen, PädagogInnen und über 400 TeilnehmerInnen kurz vor dem Lockdown noch über notwendige Maßnahmen zur Digitalisierung des Bildungssystems.
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  • Der Edu-Summit wurde vom Brutkasten in Kooperation mit ACP eduWERK mit Unterstützung vom Bildungsministerium, dem OeAD digitales Lernen, der Bundesschülervertretung, Bundeselternverband und der Gewerkschaft der PflichtschullehrerInnen mit dem Ziel veranstaltet, gemeinsam das Tempo in der Digitalisierung zu erhöhen.
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  • Mit dem 2. Lockdown stehen viele Pädagoginnen und Pädagogen ebenso wie die Schülerschaft aber auch die Eltern vor zahlreichen Herausforderungen.
  • Der Edu-Summit wurde vom Brutkasten in Kooperation mit ACP eduWERK mit Unterstützung vom Bildungsministerium, dem OeAD digitales Lernen, der Bundesschülervertretung, Bundeselternverband und der Gewerkschaft der PflichtschullehrerInnen mit dem Ziel veranstaltet, gemeinsam das Tempo in der Digitalisierung zu erhöhen.
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  • Beim Brutkasten Edu-Summit: Schule im digitalen Wandel diskutierten am Dienstag, den 10.11. wichtige Stakeholder aus dem Bildungsbereich, wie Sektionschefin Mag. Dr. Iris Rauskala, Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek, die Edu-Tech Gründer Arkadi Jeghiazaryan und Stefan Siegl gemeinsam mit SchuldirektorInnen, PädagogInnen und über 400 TeilnehmerInnen kurz vor dem Lockdown noch über notwendige Maßnahmen zur Digitalisierung des Bildungssystems.
  • Mit dem 2. Lockdown stehen viele Pädagoginnen und Pädagogen ebenso wie die Schülerschaft aber auch die Eltern vor zahlreichen Herausforderungen.
  • Der Edu-Summit wurde vom Brutkasten in Kooperation mit ACP eduWERK mit Unterstützung vom Bildungsministerium, dem OeAD digitales Lernen, der Bundesschülervertretung, Bundeselternverband und der Gewerkschaft der PflichtschullehrerInnen mit dem Ziel veranstaltet, gemeinsam das Tempo in der Digitalisierung zu erhöhen.
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  • Beim Brutkasten Edu-Summit: Schule im digitalen Wandel diskutierten am Dienstag, den 10.11. wichtige Stakeholder aus dem Bildungsbereich, wie Sektionschefin Mag. Dr. Iris Rauskala, Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek, die Edu-Tech Gründer Arkadi Jeghiazaryan und Stefan Siegl gemeinsam mit SchuldirektorInnen, PädagogInnen und über 400 TeilnehmerInnen kurz vor dem Lockdown noch über notwendige Maßnahmen zur Digitalisierung des Bildungssystems.
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  • Mit dem 2. Lockdown stehen viele Pädagoginnen und Pädagogen ebenso wie die Schülerschaft aber auch die Eltern vor zahlreichen Herausforderungen.
  • Der Edu-Summit wurde vom Brutkasten in Kooperation mit ACP eduWERK mit Unterstützung vom Bildungsministerium, dem OeAD digitales Lernen, der Bundesschülervertretung, Bundeselternverband und der Gewerkschaft der PflichtschullehrerInnen mit dem Ziel veranstaltet, gemeinsam das Tempo in der Digitalisierung zu erhöhen.
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