18.11.2020

Brutkasten Edu-Summit: Wie Bildungsstakeholder auf die Digitalisierung des Schulsystems blicken

Der zweite Lockdown als Herausforderung für das Bildungssystem: Auf dem brutkasten Edu-Summit teilten Pioniere ihre Erfahrungen, über 400 Personen nahmen an dem Online-Event teil.
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Auf dem brutkasten Edu-Summit drehte sich alles um die Zukunft der Bildung.
Auf dem brutkasten Edu-Summit drehte sich alles um die Zukunft der Bildung. © der brutkasten
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Beim Brutkasten Edu-Summit: Schule im digitalen Wandel diskutierten am Dienstag, den 10.11. wichtige Stakeholder aus dem Bildungsbereich, wie Sektionschefin Mag. Dr. Iris Rauskala, Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek, die Edu-Tech Gründer Arkadi Jeghiazaryan und Stefan Siegl gemeinsam mit SchuldirektorInnen, PädagogInnen und über 400 TeilnehmerInnen kurz vor dem Lockdown noch über notwendige Maßnahmen zur Digitalisierung des Bildungssystems.

Zweiter Lockdown als Herausforderung

Mit dem zweiten Lockdown stehen viele Pädagoginnen und Pädagogen ebenso wie die Schülerschaft aber auch die Eltern vor zahlreichen Herausforderungen. Der Edu-Summit wurde vom Brutkasten in Kooperation mit ACP eduWERK mit Unterstützung vom Bildungsministerium, dem OeAD digitales Lernen, der Bundesschülervertretung, Bundeselternverband und der Gewerkschaft der PflichtschullehrerInnen mit dem Ziel veranstaltet, gemeinsam das Tempo in der Digitalisierung zu erhöhen. Denn für den 2. Lockdown sind noch zu wenige Lehrpersonen und Schulen mit Geräten ausgestattet und auf den Gebrauch geschult.

“Es ist wichtig, dass diejenigen, die mit Geräten unterrichten sollen, auch damit ausgestattet werden. Der digitale Unterricht ist an unserer Schule auch erst ins Laufen gekommen, als alle digital unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer ein iPad hatten. Die Lehrerinnen und Lehrer müssen auf dem Gerät fit sein, sonst funktioniert der Unterricht nicht wirklich”, so Schuldirektor Gerald Gruber-Kalteis. Doch der zweite Lockdown hat bereits begonnen und bei vielen Schulen hat eben jenes Eingewöhnen noch nicht stattgefunden – was kann da jetzt getan werden?

Video-Reportage: Digitale Schulen im Lockdown

Im Vorfeld des brutkasten Edu-Summit hat die Redaktion des brutkasten Schulen besucht und die Lehrkräfte gefragt, wie die digitale Tools während des ersten Corona-Lockdowns genutzt haben.

Zusammenarbeit aller Beteiligten

“Die Weiterbildung und Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer, das muss sich auch in den Lehrplänen der Lehrerausbildung widerspiegeln. Bis man das geschafft hat, brauchen wir die Kooperation innerhalb der Stakeholder und die Bereitschaft, ihre Best Practice zu teilen und sich am Laufenden zu halten”, appeliert Iris Rauskala, Sektionschefin aus dem BMBWF.

Gerade Pädagoginnen und Pädagogen, die bereits länger mit digitalen Endgeräten arbeiten, können ihre Expertise teilen und berichten von wenigen Problemen im ersten Lockdown: “Für unsere Schule war es kaum ein Problem von Präsenz- auf Distanceunterricht umzustellen, weil unsere Schülerinnen und Schüler es gewohnt waren, ihre Arbeitsaufträge digital zu übermitteln”, berichtet ein Pädagoge, und eine weitere Pädagogin ergänzt: “Alles in Allem, schön war es nicht, zu Hause zu sitzen. Ich wäre lieber im Klassenraum gestanden und hätte meine Kinder vor mir gehabt. Aber es hat funktioniert. Sie waren erreichbar und sie haben etwas gelernt.”

Somit ist der Austausch zwischen Pädagoginnen, aber auch schulübergreifend wichtig, und das geht ideal bei Events wie dem brutkasten Edu-Summit powered by ACP eduWERK. Denn nur wenn alle an einem Strang ziehen, kann auch der zweite Lockdown gut gemeistert werden.

Für alle, die vergangenen Dienstag nicht selbst dabei waren, gibt es vom brutkasten Edu-Summit eine Linksammlung mit hilfreichen Tipps für distance learning. Zudem gibt es bei ACP eduWERK hilfreiche Angebote, wie die eduWERK Academy oder die iPad Innovation Series, die zur Seite stehen, wenn es um die Umsetzung der Digitalisierung der eigenen Schule geht.

Video: Die Main Stage des brutkasten Edu-Summit

0:00 Intro
2:54 Begrüßung
7:30 Impulsrede: Iris Rauskala zum 8-Punkte-Plan für digitale Bildung
14:45 Digital Coffee Talk: Sektionschefin Iris Rauskala aus dem BMBWF, Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek, Pädagoge Ingo Stein, Direktor Gerald Gruber-Kalteis, Arkadi Jeghiazaryan (Areeka) und Stefan Siegl (Fox Education /School Fox)
1:05:57 Keynote Felix Ohswald von GoStudent “Wie sieht idealer Unterricht in der Zukunft aus?”
1:22:50 Die Reise ins digitale Klassenzimmer mit Sonja Thalmann von ACP eduWERK
1:39:30 Interview mit OeAD
1:43:54 Matheunterrricht mit dem iPad an der MS Hard-Mittelweiherburg (Vorarlberg)
1:45:45 Live Schaltung zur MS Hard-Mittelweiherburg (Vorarlberg) – SchülerInnenprojekt
1:58:01 Word-Rap mit Michael Zettel (Accenture) zum Thema 21st Century Skills für die Wirtschaft
2:01:45 Wrap-up & Abschluss

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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Brutkasten Edu-Summit: Wie Bildungsstakeholder auf die Digitalisierung des Schulsystems blicken

  • Beim Brutkasten Edu-Summit: Schule im digitalen Wandel diskutierten am Dienstag, den 10.11. wichtige Stakeholder aus dem Bildungsbereich, wie Sektionschefin Mag. Dr. Iris Rauskala, Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek, die Edu-Tech Gründer Arkadi Jeghiazaryan und Stefan Siegl gemeinsam mit SchuldirektorInnen, PädagogInnen und über 400 TeilnehmerInnen kurz vor dem Lockdown noch über notwendige Maßnahmen zur Digitalisierung des Bildungssystems.
  • Mit dem 2. Lockdown stehen viele Pädagoginnen und Pädagogen ebenso wie die Schülerschaft aber auch die Eltern vor zahlreichen Herausforderungen.
  • Der Edu-Summit wurde vom Brutkasten in Kooperation mit ACP eduWERK mit Unterstützung vom Bildungsministerium, dem OeAD digitales Lernen, der Bundesschülervertretung, Bundeselternverband und der Gewerkschaft der PflichtschullehrerInnen mit dem Ziel veranstaltet, gemeinsam das Tempo in der Digitalisierung zu erhöhen.
  • Im Vorfeld des brutkasten Edu-Summit hat die Redaktion des brutkasten Schulen besucht und die Lehrkräfte gefragt, wie die digitale Tools während des ersten Corona-Lockdowns genutzt haben.
  • Für alle, die vergangenen Dienstag nicht selbst dabei waren, gibt es vom brutkasten Edu-Summit eine Linksammlung mit hilfreichen Tipps für distance learning.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Brutkasten Edu-Summit: Wie Bildungsstakeholder auf die Digitalisierung des Schulsystems blicken

  • Beim Brutkasten Edu-Summit: Schule im digitalen Wandel diskutierten am Dienstag, den 10.11. wichtige Stakeholder aus dem Bildungsbereich, wie Sektionschefin Mag. Dr. Iris Rauskala, Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek, die Edu-Tech Gründer Arkadi Jeghiazaryan und Stefan Siegl gemeinsam mit SchuldirektorInnen, PädagogInnen und über 400 TeilnehmerInnen kurz vor dem Lockdown noch über notwendige Maßnahmen zur Digitalisierung des Bildungssystems.
  • Mit dem 2. Lockdown stehen viele Pädagoginnen und Pädagogen ebenso wie die Schülerschaft aber auch die Eltern vor zahlreichen Herausforderungen.
  • Der Edu-Summit wurde vom Brutkasten in Kooperation mit ACP eduWERK mit Unterstützung vom Bildungsministerium, dem OeAD digitales Lernen, der Bundesschülervertretung, Bundeselternverband und der Gewerkschaft der PflichtschullehrerInnen mit dem Ziel veranstaltet, gemeinsam das Tempo in der Digitalisierung zu erhöhen.
  • Im Vorfeld des brutkasten Edu-Summit hat die Redaktion des brutkasten Schulen besucht und die Lehrkräfte gefragt, wie die digitale Tools während des ersten Corona-Lockdowns genutzt haben.
  • Für alle, die vergangenen Dienstag nicht selbst dabei waren, gibt es vom brutkasten Edu-Summit eine Linksammlung mit hilfreichen Tipps für distance learning.

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  • Beim Brutkasten Edu-Summit: Schule im digitalen Wandel diskutierten am Dienstag, den 10.11. wichtige Stakeholder aus dem Bildungsbereich, wie Sektionschefin Mag. Dr. Iris Rauskala, Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek, die Edu-Tech Gründer Arkadi Jeghiazaryan und Stefan Siegl gemeinsam mit SchuldirektorInnen, PädagogInnen und über 400 TeilnehmerInnen kurz vor dem Lockdown noch über notwendige Maßnahmen zur Digitalisierung des Bildungssystems.
  • Mit dem 2. Lockdown stehen viele Pädagoginnen und Pädagogen ebenso wie die Schülerschaft aber auch die Eltern vor zahlreichen Herausforderungen.
  • Der Edu-Summit wurde vom Brutkasten in Kooperation mit ACP eduWERK mit Unterstützung vom Bildungsministerium, dem OeAD digitales Lernen, der Bundesschülervertretung, Bundeselternverband und der Gewerkschaft der PflichtschullehrerInnen mit dem Ziel veranstaltet, gemeinsam das Tempo in der Digitalisierung zu erhöhen.
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  • Beim Brutkasten Edu-Summit: Schule im digitalen Wandel diskutierten am Dienstag, den 10.11. wichtige Stakeholder aus dem Bildungsbereich, wie Sektionschefin Mag. Dr. Iris Rauskala, Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek, die Edu-Tech Gründer Arkadi Jeghiazaryan und Stefan Siegl gemeinsam mit SchuldirektorInnen, PädagogInnen und über 400 TeilnehmerInnen kurz vor dem Lockdown noch über notwendige Maßnahmen zur Digitalisierung des Bildungssystems.
  • Mit dem 2. Lockdown stehen viele Pädagoginnen und Pädagogen ebenso wie die Schülerschaft aber auch die Eltern vor zahlreichen Herausforderungen.
  • Der Edu-Summit wurde vom Brutkasten in Kooperation mit ACP eduWERK mit Unterstützung vom Bildungsministerium, dem OeAD digitales Lernen, der Bundesschülervertretung, Bundeselternverband und der Gewerkschaft der PflichtschullehrerInnen mit dem Ziel veranstaltet, gemeinsam das Tempo in der Digitalisierung zu erhöhen.
  • Im Vorfeld des brutkasten Edu-Summit hat die Redaktion des brutkasten Schulen besucht und die Lehrkräfte gefragt, wie die digitale Tools während des ersten Corona-Lockdowns genutzt haben.
  • Für alle, die vergangenen Dienstag nicht selbst dabei waren, gibt es vom brutkasten Edu-Summit eine Linksammlung mit hilfreichen Tipps für distance learning.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

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Brutkasten Edu-Summit: Wie Bildungsstakeholder auf die Digitalisierung des Schulsystems blicken

  • Beim Brutkasten Edu-Summit: Schule im digitalen Wandel diskutierten am Dienstag, den 10.11. wichtige Stakeholder aus dem Bildungsbereich, wie Sektionschefin Mag. Dr. Iris Rauskala, Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek, die Edu-Tech Gründer Arkadi Jeghiazaryan und Stefan Siegl gemeinsam mit SchuldirektorInnen, PädagogInnen und über 400 TeilnehmerInnen kurz vor dem Lockdown noch über notwendige Maßnahmen zur Digitalisierung des Bildungssystems.
  • Mit dem 2. Lockdown stehen viele Pädagoginnen und Pädagogen ebenso wie die Schülerschaft aber auch die Eltern vor zahlreichen Herausforderungen.
  • Der Edu-Summit wurde vom Brutkasten in Kooperation mit ACP eduWERK mit Unterstützung vom Bildungsministerium, dem OeAD digitales Lernen, der Bundesschülervertretung, Bundeselternverband und der Gewerkschaft der PflichtschullehrerInnen mit dem Ziel veranstaltet, gemeinsam das Tempo in der Digitalisierung zu erhöhen.
  • Im Vorfeld des brutkasten Edu-Summit hat die Redaktion des brutkasten Schulen besucht und die Lehrkräfte gefragt, wie die digitale Tools während des ersten Corona-Lockdowns genutzt haben.
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  • Beim Brutkasten Edu-Summit: Schule im digitalen Wandel diskutierten am Dienstag, den 10.11. wichtige Stakeholder aus dem Bildungsbereich, wie Sektionschefin Mag. Dr. Iris Rauskala, Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek, die Edu-Tech Gründer Arkadi Jeghiazaryan und Stefan Siegl gemeinsam mit SchuldirektorInnen, PädagogInnen und über 400 TeilnehmerInnen kurz vor dem Lockdown noch über notwendige Maßnahmen zur Digitalisierung des Bildungssystems.
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  • Der Edu-Summit wurde vom Brutkasten in Kooperation mit ACP eduWERK mit Unterstützung vom Bildungsministerium, dem OeAD digitales Lernen, der Bundesschülervertretung, Bundeselternverband und der Gewerkschaft der PflichtschullehrerInnen mit dem Ziel veranstaltet, gemeinsam das Tempo in der Digitalisierung zu erhöhen.
  • Im Vorfeld des brutkasten Edu-Summit hat die Redaktion des brutkasten Schulen besucht und die Lehrkräfte gefragt, wie die digitale Tools während des ersten Corona-Lockdowns genutzt haben.
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Brutkasten Edu-Summit: Wie Bildungsstakeholder auf die Digitalisierung des Schulsystems blicken

  • Beim Brutkasten Edu-Summit: Schule im digitalen Wandel diskutierten am Dienstag, den 10.11. wichtige Stakeholder aus dem Bildungsbereich, wie Sektionschefin Mag. Dr. Iris Rauskala, Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek, die Edu-Tech Gründer Arkadi Jeghiazaryan und Stefan Siegl gemeinsam mit SchuldirektorInnen, PädagogInnen und über 400 TeilnehmerInnen kurz vor dem Lockdown noch über notwendige Maßnahmen zur Digitalisierung des Bildungssystems.
  • Mit dem 2. Lockdown stehen viele Pädagoginnen und Pädagogen ebenso wie die Schülerschaft aber auch die Eltern vor zahlreichen Herausforderungen.
  • Der Edu-Summit wurde vom Brutkasten in Kooperation mit ACP eduWERK mit Unterstützung vom Bildungsministerium, dem OeAD digitales Lernen, der Bundesschülervertretung, Bundeselternverband und der Gewerkschaft der PflichtschullehrerInnen mit dem Ziel veranstaltet, gemeinsam das Tempo in der Digitalisierung zu erhöhen.
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  • Beim Brutkasten Edu-Summit: Schule im digitalen Wandel diskutierten am Dienstag, den 10.11. wichtige Stakeholder aus dem Bildungsbereich, wie Sektionschefin Mag. Dr. Iris Rauskala, Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek, die Edu-Tech Gründer Arkadi Jeghiazaryan und Stefan Siegl gemeinsam mit SchuldirektorInnen, PädagogInnen und über 400 TeilnehmerInnen kurz vor dem Lockdown noch über notwendige Maßnahmen zur Digitalisierung des Bildungssystems.
  • Mit dem 2. Lockdown stehen viele Pädagoginnen und Pädagogen ebenso wie die Schülerschaft aber auch die Eltern vor zahlreichen Herausforderungen.
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  • Beim Brutkasten Edu-Summit: Schule im digitalen Wandel diskutierten am Dienstag, den 10.11. wichtige Stakeholder aus dem Bildungsbereich, wie Sektionschefin Mag. Dr. Iris Rauskala, Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek, die Edu-Tech Gründer Arkadi Jeghiazaryan und Stefan Siegl gemeinsam mit SchuldirektorInnen, PädagogInnen und über 400 TeilnehmerInnen kurz vor dem Lockdown noch über notwendige Maßnahmen zur Digitalisierung des Bildungssystems.
  • Mit dem 2. Lockdown stehen viele Pädagoginnen und Pädagogen ebenso wie die Schülerschaft aber auch die Eltern vor zahlreichen Herausforderungen.
  • Der Edu-Summit wurde vom Brutkasten in Kooperation mit ACP eduWERK mit Unterstützung vom Bildungsministerium, dem OeAD digitales Lernen, der Bundesschülervertretung, Bundeselternverband und der Gewerkschaft der PflichtschullehrerInnen mit dem Ziel veranstaltet, gemeinsam das Tempo in der Digitalisierung zu erhöhen.
  • Im Vorfeld des brutkasten Edu-Summit hat die Redaktion des brutkasten Schulen besucht und die Lehrkräfte gefragt, wie die digitale Tools während des ersten Corona-Lockdowns genutzt haben.
  • Für alle, die vergangenen Dienstag nicht selbst dabei waren, gibt es vom brutkasten Edu-Summit eine Linksammlung mit hilfreichen Tipps für distance learning.