09.12.2024
FINANZIERUNG

Schrankerl: Wiener Startup sichert sich Fortbestand mit 1,5 Mio. Euro aws-Double-Equity-Kredit

Schrankerl bietet über eigene Kühlschränke frische und nachhaltige Verpflegung in Restaurant-Qualität direkt in Unternehmen an. Das Wiener Startup erhielt nun über die Austria Wirtschaftsservice (aws) und Erste Bank einen Double-Equity-Kredit in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Schrankerl-Gründer Stephan Haymerle hat uns mehr zu den Hintergründen und den aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen erzählt.
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Die Schrankerl-Founder Stephan Haymerle und Sara Mari | (c) Schrankerl

Bereits 2022 hatte das Wiener Startup Schrankerl eine Finanzierungsrunde in Millionenhöhe abgeschlossen und erweiterte diese im Frühjahr 2023 im Zuge eines Second-Closings um eine weitere Million Euro (brutkasten berichtete). Anfang 2024 zeichnete sich jedoch aufgrund des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds ein weiterer Kapitalbedarf ab, um den operativen Betrieb weiterführen zu können. “Wir wachsen zwar jeden Monat sehr gut, aber viele Unternehmen haben die Entscheidung für ein Schrankerl nach hinten verschoben”, so Stephan Haymerle, Co-Founder und CEO von Schrankerl, gegenüber brutkasten. 

Bridge-Finanzierungsrunde im September

Im September folgte daher eine Bridge-Finanzierungsrunde in Höhe von 500.000 Euro (brutkasten berichtete) und ein deutliches Reduzieren der Ausgaben. “Das wirtschaftliche Umfeld und der ausgetrocknete Kapitalmarkt in Österreich erschwerten die Situation. Glücklicherweise konnten wir damals eine Bridge-Finanzierung von 500.000 Euro auf die Beine stellen, aber wir wussten, dass das nicht ausreichen würde”, so Co-Founder Stephan Haymerle gegenüber brutkasten. Und er merkte an: “Die psychische Belastung war sehr groß, ich hatte im Herbst eine Breakdown, von dem ich mich aber mittlerweile erholt habe”.

aws-Double-Equity Höhe von 1,5 Millionen Euro

Haymerle blickt jedoch zuversichtlich in die Zukunft. Der Grund: Das Startup erhielt über die Austria Wirtschaftsservice (aws) und Erste Bank einen Double-Equity-Kredit in Höhe von 1,5 Millionen Euro, der Anfang November genehmigt wurde. Erste Vorgespräche mit der Austria Wirtschaftsservice (aws) dafür liefen bereits im April. 

Der Antragsprozess beinhaltete die Erstellung eines detaillierten Finanzplans, der für die nächsten sechs Jahre reicht. Zudem musste ein Fortbestandsplan für das Unternehmen über einen Steuerberater durchgeführt werden. Haymerle beschreibt den Prozess als intensiv, aber zielführend: “Für die aws und die Erste Bank war es wichtig, dass unser Finanzplan solide und plausibel ist. Wir mussten Umsatz- und EBITDA-Prognosen liefern und eine detaillierte Fortbestandsprognose abgeben. Das war eine echte Herausforderung, aber auch eine wertvolle Übung für uns“. Die Auszahlung erfolgt bis Ende 2025, wobei die Rückzahlung mit 2027 über fünf Jahre beginnt.

Die Meilensteine sind definiert

Die Finanzierung ist an konkrete, messbare Ziele gebunden, die für Haymerle und sein Team zu einem klaren Leitfaden wurden. “Unser erster Meilenstein ist, bis Ende 2024 einen Umsatz von 2,7 Millionen Euro und ein EBITDA von maximal minus 1,5 Millionen Euro zu erreichen”. Für 2025 sind weitere Umsatzsteigerungen von mindestens 40 Prozent geplant, um die vereinbarten Meilensteine zu erreichen. Die Finanzierung erfolgt in drei Tranchen, die im Rhythmus von sechs Monaten ausgezahlt werden. Ein ehrgeiziger Plan, aber Haymerle ist optimistisch: “Wir sind überzeugt, dass wir diese Ziele erreichen können. Die Struktur der Finanzierung zwingt uns zu einer klaren, strategischen Planung und operativen Execution, was unserem Unternehmen sehr gut tut.”

Ziel: Expansion mit nachhaltigem Wachstum

Derzeit betreibt die junge Firma rund 120 Schrankerl in Wiener Büros sowie in Oberösterreich und Salzburg. Monatlich werden knapp 300.000 Euro erwirtschaftet. Die Nachfrage in anderen Städten wie Graz ist laut dem Gründer hoch. Dennoch möchte das Startup zunächst auf Optimierung der bestehenden Märkten setzen.

”Wir wollen zunächst die Effizienz in unseren Kernregionen Wien und Oberösterreich steigern. Erst wenn wir hier eine stabile Kostenstruktur haben, machen wir uns daran, Graz zu erschließen“, so Haymerle. 

Die Entscheidung, auf Qualität und Effizienz zu setzen, begründet er mit den Erfahrungen aus den bisherigen Finanzierungsrunden: “Es bringt nichts, sich zu überdehnen. Wir haben gelernt, dass nachhaltiges Wachstum auf solider Planung und einer klaren Kostenstruktur basiert.“

Inflation als Herausforderung für Schrankerl

Für Schrankerl gilt es in den nächsten Monaten, den wirtschaftlichen Herausforderungen wie der Inflation und steigenden Lebensmittelpreisen standzuhalten. “Die Inflation ist definitiv eine Belastung für uns“, gibt Haymerle zu. „Wir müssen die Preise regelmäßig anpassen und gleichzeitig darauf achten, dass unser Angebot für die Kunden attraktiv bleibt. Die größte Konkurrenz für uns ist oft der Supermarkt, der als preiswerte Alternative wahrgenommen wird. Die Preise für ein Mittagessen im Supermarkt sind oft genauso hoch wie bei uns, aber die Qualität und die Nährstoffbalance ist nicht vergleichbar.“

aws-Finanzierung als Rettungsanker zur Profitabilität

Die aws-Double-Equity-Finanzierung war aus Sicht des Gründers essentiell, um weiterhin stabil wachsen zu können und die Profitabilität zu erreichen. “Ohne die Unterstützung der aws und der Ersten Bank könnten wir heute vermutlich nicht mehr existieren“, betont er. „In einem Marktumfeld, in dem es kaum private Investoren gibt, ist diese Finanzierungsform wie ein Rettungsanker. Sie gibt uns die Möglichkeit, uns auf unser Geschäft zu konzentrieren und die Profitabilität zu erreichen, ohne ständig nach neuen Geldquellen suchen zu müssen.”

Der Gründer hat auch seine Learnings aus dieser schwierigen Zeit gezogen. Künftig möchte er einer genauen Budgetplanung noch mehr Gewicht beimessen: „Diese Finanzierungsstruktur zwingt uns zu einer Disziplin, die langfristig sehr wertvoll für uns ist. Wir haben einen Plan, an dem wir uns orientieren können, und können jederzeit nachvollziehen, wo wir stehen.”

Abschließend reflektiert Haymerle, was diese Zeit für ihn persönlich bedeutet: „Diese Zeit war extrem fordernd und belastend. Es ist nicht leicht, mit so viel Unsicherheit umzugehen und ständig Entscheidungen treffen zu müssen, die über die Zukunft des Unternehmens bestimmen. Aber es hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, resilient zu sein und nicht aufzugeben – für Mitarbeiter, Kunden und Investoren.”


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Die dritte Folge von "No Hype KI" mit Manuel Moser, Alexandra Sumper, Moritz Mitterer und Clemens Wasner (v.l.n.r.) (c) brutkasten

„No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM Austria, IBM, ITSV, Microsoft, Nagarro, Red Hat und Universität Graz.


Wie lässt sich KI “richtig” in Unternehmen integrieren? Wieso erleben Unternehmen einen “Bottom-Up-Push” und warum sprechen viele dabei noch von großen Hürden? Um diese und viele weitere Fragen ging es in der dritten Folge von “No Hype KI”. Zu Gast waren Alexandra Sumper von Nagarro, Manuel Moser von CANCOM Austria, Moritz Mitterer von ITSV sowie Clemens Wasner von AI Austria und EnliteAI.

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Der Bottom-Up-Push

“Der AI-Hype ist jetzt circa zehn Jahre alt”, startet Clemens Wasner die Diskussionsrunde. Was als “vorausschauende Warnung und Betrugserkennung” im B2B-Sektor begann, hat sich eine knappe Dekade später zu einer Bottom-Up-Push-Bewegung entwickelt. “Einzelne Mitarbeitende verfügen teilweise über weitaus mehr praktische Erfahrung mit Generativer KI”, als “das oft auf einer Projektebene passiert”, so Wasner.

Um KI federführend in Unternehmen zu verankern, sei es wichtiger denn je, Mitarbeitende einzubinden und ihnen intern eine Bühne für den Best-Practice-Austausch zu geben, erklärt Wasner weiter. Aktuell ginge der KI-Push immer intensiver von Mitarbeiter:innen aus. Vergleichbar sei diese Bewegung mit dem Aufkommen der Smartphones vor etwa fünfzehn Jahren.

Daten mit Qualität

Als Basis sollte zuerst allerdings der Datenhaushalt eines Unternehmens sauber strukturiert und reguliert werden, sagt Manuel Moser, Director Digital Innovation & Software Engineering bei CANCOM Austria. “Wenn ein Unternehmen in puncto Daten hinterherhinkt, kann das jetzt durchaus ein Stolperstein sein”, sagt der Experte. In CRM- und ERP-Systemen finden sich häufig unvollständige Angaben. Die dadurch entstehende unzureichende Datenqualität könne jede KI-Initiative ins Stocken bringen, so Moser.

“Der größte Feind ist Zettel und Bleistift”

Schon allein das Notieren von Informationen auf Zetteln gilt nicht nur als scheinbar banale Hürde, wie Moser im Talk erläutert. Analoge Gewohnheiten können enorme Auswirkungen auf den gesamten Digitalisierungsprozess des Unternehmens haben: “Ich sage immer: Bei Digitalisierungslösungen ist der größte Feind der Zettel und der Bleistift am Tisch, mit denen man das digitale Tool am Ende des Tages umgeht.”

Gerade der öffentliche Sektor sollte im KI-Einsatz sowie in der Verwaltung von Daten sorgfältig agieren. Moritz Mitterer, Aufsichtsratsvorsitzender der ITSV, spricht von besonders sensiblen Daten aus der Sozialversicherung, die ein enges rechtliches Korsett und damit ein höheres Maß an Vorsicht mit sich bringen.

“Wir haben 2017 in der ITSV damit begonnen, innerhalb der Struktur damit zu experimentieren”, erzählt Mitterer. Ein essentielles Learning daraus: Gerade große Prozessmengen stellen sich als ideales Feld für KI heraus – wenn man vernünftige Leitplanken, klare Haftungsregeln und eine unternehmensweite Governance definiert.

Im Fokus stehen User:innen

Datenqualität, Governance und gleichzeitig reichlich Agilität? Worauf sollten sich Unternehmen in erster Linie konzentrieren, um KI lösungsorientiert einzusetzen? Alexandra Sumper, Director Delivery Österreich bei Nagarro, betont, dass KI-Projekte weit mehr als reine Technik voraussetzen: “Meine Erfahrung zeigt wirklich, nicht zu groß zu beginnen, wenn man erst am Anfang steht.“ Viele Firmen würden sich gerade anfangs in Strategiepapieren verlieren, anstatt realitätsgetreue Use Case zu definieren, so die Expertin.

“Man muss gut darauf achten, dass man liefert. Sowohl an Datenqualität, als auch an optimierter User Experience”, erläutert Sumper. Als Erfolgsbeispiel nennt sie die Asfinag, die einen KI-Chatbot erfolgreich eingeführt hat. Das Besondere dabei: Ein Kernteam entwickelte die KI-Lösung, achtete auf Datenqualität und band die künftigen Nutzer:innen ein. Die Akzeptanz im Unternehmen stieg rasant, erzählt Sumper von den Projektanfängen.

Ähnliche Schlüsse zieht Sumper aus der Beobachtung anderer Kund:innen: In erster Linie gelte es zu testen, ob KI in einem kleinen Rahmen Nutzen bringt. Sobald Mitarbeiter:innen erleben, dass KI ihre Arbeit wirklich erleichtert, wächst das Vertrauen und die Bereitschaft, weitere Schritte zu gehen.

“Am Anfang gibt es nichts, dass zu 100 Prozent funktioniert”

Dass sich eine Trial-and-Error-Phase gerade in den Anfängen des KI-Einsatzes nicht vermeiden lässt, scheint ein allgemeiner Konsens der Diskussionsrunde zu sein. “Es gibt nichts, was sofort 100 Prozent top funktioniert”, so Sumper. Um Fehlerquellen und deren Auswirkungen jedoch möglichst gering zu halten, empfiehlt die Expertin Qualitätssicherung durch ein Key-User-Team, um Fehler festzustellen, zu korrigieren und Daten-Gaps zu schließen.

Hierbei sollen die Möglichkeiten von generativer KI intelligent genutzt werden, wie Clemens Wasner hervorhebt: “Wir haben das erste Mal eine Technologie, die es ermöglicht, unstrukturierte Daten überhaupt auswertbar zu machen.” Nun gilt es, Effizienz in der Datenstrukturierung und -auswertung zu fördern, um mit der aktuellen Welle der digitalen Transformation mitzuhalten. Denn KI ist, wie Manuel Moser von CANCOM Austria bestätigt, ein wesentlicher Teil der digitalen Transformation: “Ein Baustein, wenn man so will, wie ein ausgestrecktes Werkzeug eines Schweizer Taschenmessers.”

KI-Bereiche mit Potenzial zur Ausgründung

Das Gespräch zeigte insgesamt, dass Unternehmen viel gewinnen können, wenn sie KI nicht als fertige Lösung, sondern als Lernprozess verstehen, in den die Belegschaft aktiv mit eingebunden wird. Auf einer soliden Datenbasis mit klarer Kommunikation ließe sich schon in kleinen Projekten ein spürbarer Mehrwert für das Unternehmen erzeugen.

In manchen Branchen, darunter Sozialversicherungen, E-Commerce sowie Luftfahrt und Logistik, sind Fortschritte unvermeidlich, um den steigenden Anforderungen von Markt- und Mitarbeiterseite gerecht zu werden.

Wasner spricht hierbei von einem Fokus auf Digital Business, der sich bereits in der Entstehung neuer Geschäftsfelder am Markt zeigt: Immer häufiger bündeln Unternehmen Wissensträger:innen zu den Bereichen Data, IoT und Machine Learning in einer eigenen Organisation oder Ausgründung. Gezielt wird hier das Potenzial eines eigenen KI-Kernteams zu nutzen und auszubauen versucht.

Luft nach oben

Dass es in vielen Branchen noch reichlich ungenutztes Potenzial gibt, haben mittlerweile einige Reports aufgeschlüsselt dargestellt. Gerade im Healthcare-Bereich sei “mit Abstand am meisten rauszuholen” – unter anderem im Hinblick auf den sicheren und effizienten Umgang mit Patienten- und Amnesie-Daten zur schnellen und akkuraten Behandlung.

Laut Moritz Mitterer der ITSV besteht eine große Herausforderung darin, sensible Patientendaten und strenge Regulatorik mit dem Wunsch nach Fortschritt zu vereinen. Gerade in Sozialversicherungen sei es wichtig, eine klare Governance zu schaffen und den Einsatzrahmen von KI zu definieren. Nur so könne Vertrauen gefestigt und sichergestellt werden, dass neue Technologien nicht an bürokratischen Hemmnissen oder Sicherheitsbedenken scheitern.

Vertrauen ist “noch ein starker Blocker”

“Am Ende des Tages probieren Unternehmen aus: Wie reagiert die Technologie, wie geht man damit um, welche Art von Projekten macht man?”, rundet Manuel Moser von CANCOM Austria die Diskussion ab. Der nächste Schritt liege darin, immer “mehr in die Kernprozesse von Unternehmen reinzukommen”, so Moser. “Und das, glaube ich, ist ein sehr wesentlicher Punkt.” Das Vertrauen, dass es die Technologie braucht. Das ist aktuell noch ein “starker Blocker in Unternehmen”.

Die Expertenrunde teilt einen universellen Konsens: Der Mensch sowie sein Know-how und Vertrauen in KI spielen bei der digitalen Transformation eine erhebliche Rolle. Sobald KI-Anwendungen auf eine verlässliche Datenstruktur und klare Organisation treffen, kann sich KI im Unternehmensalltag entfalten. Erst durch das Zusammenspiel von Technik, Datenkultur und motivierten Teams wird KI zum Treiber neuer Chancen.


Die gesamte Folge ansehen:

Die Nachlesen der bisherigen Folgen:

Folge 1: “No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?

Folge 2: “Was kann KI in Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten?


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

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