27.07.2020

SAVD: Video-Dolmetsch-Lösungen für weibliche Gewaltopfer

Die Wiener Audio- und Videodolmetsch-Plattform SAVD, die auch international für Aufsehen gesorgt hat, hilft Vereinen, die sich gegen Gewalt an Frauen einsetzen. Eine der größten Hürden der Hilfsorganisationen dabei: Sprachbarrieren.
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SAVD, Gewalt, Frauenschutz
(c) Silvia Schober - Feldin Smaljovic, Geschäftsführer SAVD: Wollen Menschen miteinander verbinden."

“Rund drei Prozent der Frauen in Deutschland wurden in der Zeit der strengen Kontaktbeschränkungen zu Hause Opfer körperlicher Gewalt, 3,6 Prozent wurden von ihrem Partner vergewaltigt. In 6,5 Prozent aller Haushalte wurden Kinder gewalttätig bestraft.” Dies sind die Erkenntnisse einer kürzlich veröffentlichte Studie der Technischen Universität München. Als Risikofaktoren für Übergriffe gegen Frauen und Kinder werden darin unter anderem die strengen Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen, der Verlust des Arbeitsplatzes sowie finanzielle Sorgen definiert. Kommen sprachliche Barrieren hinzu, wird es für die Betroffenen noch schwieriger, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Da möchte SAVD einschreiten.

Beim Tool sind 14 Sprachen, wie Arabisch, Bulgarisch oder Farsi eigenen Angaben nach in weniger als zwei Minuten und weitere Sprachen – insgesamt mehr als 55 – wie Nepalesisch oder Urdu nach Terminvereinbarung verfügbar.

Ohne Software-Download

Andreas Neuwirth, Head of Customer Relations bei SAVD, erläutert, wie die Dienstleistung funktioniert: “Nach dem Erstgespräch und der Bedarfsfeststellung beraten wir unsere Kunden in der Regel vor Ort, um alle etwaigen Fragen zu beantworten. Da unser Angebot auf WebRTC basiert, ist kein Software-Download notwendig. Videodolmetschen – wie auch Telehealth und Phrasix – sind somit auf dem PC, Laptop und nahezu jedem mobilen Endgerät einsetzbar. Voraussetzung ist lediglich eine stabile Internetverbindung.“ Das Unternehmen wurde heuer mit dem CAt-Award im Rahmen der internationalen Kongressmesse CCW in Berlin ausgezeichnet.

Besseres Verständnis

Vorteile des Services sind laut den Frauen- und Kinderschutzhäusern in Erfurt, Hameln und Oldenburg, die das Service seit geraumer Zeit nutzen, das allgemein bessere und schnelle Verständnis von Problemen und spontanen Anliegen von Frauen mit nicht-deutscher Muttersprache.

Sprachbarrieren überwinden

“SAVD ist in erster Hinsicht gegründet worden, um Menschen miteinander zu verbinden und Sprachbarrieren im Alltag zu überwinden. Ein schöner Nebeneffekt, wenn man so will, ist, dass durch unsere Leistungen Reisezeiten für Dolmetscher entfallen”, sagt Geschäftsführer Feldin Smajlovic.

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GO AUSTRIA: Wie Startups aus Asien den Wirtschaftsstandort Österreich für sich entdecken

37 Startups aus sieben asiatischen Ländern erhielten über das GO AUSTRIA-Programm einen ersten Zugang zum österreichischen Markt. Unter anderem nahmen sie im Zuge ihres zweiwöchigen Besuchs an der ViennaUP teil. Wir haben die Startups begleitet.
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(c) brutkasten

Mit dem GO AUSTRIA-Programm bringt Global Incubator Network Austria (GIN) jedes Jahr Startups aus den GIN-Zielregionen von Asien nach Österreich. Das Inkubations- und Internationalisierungsprogramm bietet asiatischen Startups, die mit ihren Technologien und Geschäftsmodellen nach Österreich und Europa expandieren wollen, maßgeschneiderte Unterstützungsangebote (brutkasten berichtete).

Seit dem Start von GO AUSTRIA wurden so mehr als 200 Startups von Asien nach Österreich gebracht. Neben ersten Einsichten zum österreichischen Markt erhalten die Teilnehmer:innen erste Kontakte zu potentiellen Geschäftspartnern. Im Idealfall entstehen dadurch langfristige Geschäftsbeziehungen, die bis zu einer Standortansiedelung reichen können.

Größter Batch von GO AUSTRIA

Für den aktuellen “Spring Batch 2024” von GO AUSTRIA qualifizierten sich im Frühjahr wieder Startups aus Asien und Israel, die Lösungen im Deep-Tech-Bereich entwickeln. Herzstück des Programms bildete auch in diesem Jahr wieder ein zweiwöchiger Besuch des Wirtschaftsstandorts Wien. Dieser ging in den ersten zwei Wochen im Juni in Wien über die Bühne und war unter anderem an Österreichs größtes Startups-Festival, die ViennaUP, gekoppelt.

“Mit 37 teilnehmenden Startups aus sieben verschiedenen Ländern war es bislang der größte Durchgang”, so Werner Müller, FFG-Head of Startup Services und Programm-Manager des Global Incubator Network Austria.

Zudem waren auch drei Delegationen aus Israel, Japan und Hongkong sowie Follow-up-Teilnehmer:innen aus vorausgegangenen Batches mit am Start. Teilnehmer:innen kamen zudem aus den Zielländern Taiwan, Singapur, Indien und Südkorea.

Teilnahme an der ViennaUP für zielgerichtetes Networking

Über die Teilnahme an der ViennaUP wurden den Startups zielgerichtete Möglichkeiten zum Networking geboten. Unter anderem erhielten sie so einen ersten Einblick in den österreichischen Markt und konnten mit potentiellen Geschäftspartnern in Kontakt treten. Dazu zählt auch die Präsentation der eigenen technologischen Lösungen, im Rahmen von Pitching-Sessions.

Einer der Teilnehmer war Noam Katz, Data Lead beim israelischen Startup Illuria. Das 2018 gegründete Unternehmen entwickelt eine Wearable-Lösung, um Patient:innen mit ADHS im Alltag zu unterstützen. “Die Teilnahme bietet uns nicht nur die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen. Wir lernen dabei auch, wie wir unsere Lösung besser weiterverkaufen können”, so Katz über den Mehrwert von GO AUSTRIA.

Unterstützung durch Mentor:innen

Bereits am Beginn des zweiwöchigen Besuchs präsentierten die teilnehmenden Startups im Rahmen einer Kickoff-Veranstaltung im Wiener wexelerate ihre eigenen Lösungen vor den versammelten Mentor:innen. Jedem am Batch teilnehmenden Startups sowie den drei Delegationen stand jeweils ein Mentor oder eine Mentorin zur Seite. Im Zuge des Kickoffs konnten sich die Startups in Speed-Dating-Sessions über ihre Erwartungen austauschen.

Durch die unterschiedlichen Vernetzungsangebote profitieren jedoch nicht nur die asiatischen Startups. Werner Wutscher, einer der Mentoren des GO AUSTRIA-Programms, betont diesbezüglich: “Die USP des Programms ist seine Internationalität. Den Überblick zu erhalten, was sich weltweit in anderen Startup-Ökosystemen abspielt, ist auch für den heimischen Wirtschaftsstandort von großer Bedeutung.”

Connect Day, Gigabit Academy und GIN and Friends

Neben der Kickoff-Veranstaltung stand zudem auch der Besuch des Connect Day am Programm. Mit mehr als 1.300 Teilnehmer:innen und 250 Investor:innen ist das Event die größte Networking-Veranstaltung der ViennaUP (brutkasten berichtete). Im Rahmen einer Global Pitch Session konnte so sechs ausgewählte Startups des aktuellen GO AUSTRIA-Batchs mit Corporates wie Infineon oder AVL in Kontakt treten. Zudem nahmen im Rahmen der ViennaUP auch Startups an der Veranstaltung Gigabit x Beyond teil, die im Zuge der Gigabit Academy einen Austausch zu Gigabit-Anwendungen ermöglichte.

Gegen Ende der ViennaUP fand am am 6. Juni zudem das GIN&Friends-Networking am Wiener Karlsplatz statt. In entspannter Atmosphäre konnten die Teilnehmer:innen so die ViennaUP bei Musik, Drinks und Food Revue passieren lassen. Die Teilnehmer:innen von GO AUSTRIA konnten sich dabei zudem mit anderen ViennaUP Festivalbesuchern aus aller Welt austauschen. “Bei diesem GIN-Event stehen nicht nur die Business-Leads im Zentrum, vielmehr geht es auch darum, Freundschaften aufzubauen”, wie Brigitte Pfisterer, eine der Mentorinnen, von GO AUSTRIA erläutert.

Workshop mit Alumni-Startup

In der Woche nach der ViennaUP wurde den Teilnehmer:innen dann auch noch eine Reihe an Workshops geboten. In einer Session erhielten die Startups aus erster Hand Einblicke, wie man ein Unternehmen in Österreich gründet. “Zu den Inhalten zählten beispielsweise Arbeits- und Gesellschaftsrecht, GPDR oder Zertifizierung von Life-Science-Produkten”, so Programm-Manager Werner Müller.

Zudem teilte auch Go Suzui, CTO des japanischen Startups Godot, seine Learnings. Das AI-Startup absolvierte den GO AUSTRIA BATCH “Fall 2022” und eröffnete im Mai 2023 sein EU-Forschungs- und Entwicklungszentrum in Österreich. Über die Godot GmbH beschäftigt das japanische Unternehmen mittlerweile auch Mitarbeiter:innen in Österreich und schafft somit einen Mehrwert für den heimischen Wirtschaftsstandort.

Am Freitag vergangene Woche ging dann der aktuelle Batch mit einem Closing Lunch zu Ende. Die Vorbereitungen für den nächsten Batch laufen auf Hochtouren. Die Bewerbungsphase hierfür startet Anfang Juli, wobei der Batch Ende November stattfinden wird.


Das Global Incubator Network Austria (kurz GIN) wird gemeinsam von den beiden Agenturen Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und Austria Wirtschaftsservice (aws) im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) umgesetzt.


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AI Summaries

SAVD: Video-Dolmetsch-Lösungen für weibliche Gewaltopfer

  • Als Risikofaktoren für Übergriffe gegen Frauen und Kinder werden darin unter anderem die strengen Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen, der Verlust des Arbeitsplatzes sowie finanzielle Sorgen definiert.
  • Beim SAVD-Tool sind 14 Sprachen, wie Arabisch, Bulgarisch oder Farsi eigenen Angaben nach in weniger als zwei Minuten und weitere Sprachen – insgesamt mehr als 55 – wie Nepalesisch oder Urdu nach Terminvereinbarung verfügbar.
  • Das Unternehmen wurde heuer mit dem CAt-Award im Rahmen der internationalen Kongressmesse CCW in Berlin ausgezeichnet.

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