19.11.2020

Sarcura: NÖ-Zelltherapie Startup schließt 2,5 Millionen Euro Seed-Finanzierung ab

Das am Campus des IST Austria bei Klosterneuburg beheimatete Startup "Sarcura" hat sich auf die Entwicklung einer Fertigungsplattform für Zelltherapien spezialisiert. Am Donnerstag gab das Unternehmen den Abschluss einer 2,5 Millionen Euro Seed-Finanzierung bekannt.
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Sarcura Gründer und Leadinvestor IST Cube (v.l.n.r.): Florian Resch, Ingrid Kelly, Alexander Schwartz (alle IST cube), Daniela Buchmayr, Erwin Gorjup, Martin Fischlechner, Franz Emminger (alle Sarcura) und Markus Wanko (IST cube) | (c) Sarcura

Das niederösterreichische Startup Sarcura wurde 2019 von einem interdisziplinären Team gegründet und entwickelt ein Verfahren für die Herstellung personalisierter Zelltherapien. Zum Einsatz kommen derartige Therapien bei der Krebsbehandlung. Die Herstellung ist derzeit allerdings noch mit hohen Kosten verbunden, da die Skalierung nur schwer möglich ist.

Sarcura möchte Kosten für Zelltherapie senken

Eine eigens von Sarcura entwickelte Geräteplattform soll nun Abhilfe schaffen: Daniela Buchmayr, Mitgründerin und CEO von Sarcura, erklärt deren Mehrwert: “Unsere Geräteplattform ermöglicht eine vollständige Automatisierung der Herstellung dieser hochwirksamen, lebenden Medikamente durch Echtzeit Prozess- und Inline-Qualitätskontrolle auf zellulärer Ebene.” Das Startup möchte künftig mit seiner Technologie – so kommt unter anderem Nanoelektronik zum Einsatz – die Herstellung dieser hochwertigen Zelltherapien möglichst kosteneffizient zu gestalten.

Sarcura Gründer (v.l.n.r): Franz Emminger, Daniela Buchmayr, Erwin Gorjup (COVID19 bedingt am Screen), Martin Fischlechner und Mitarbeiter Philipp Neumann |(c) Sarcura

2,5 Millionen Euro Seed-Finanzierung

Für das weiter Wachstum konnte das Startup nun eine Seed-Finanzierung in der Höhe von 2,5 Millionen Euro abschließen, das gab das Unternehmen am Donnerstag in einer Aussendung bekannt. Zu den Investoren zählt eine Gruppe europäische Risikokapitalgeber – darunter  IST CubeNina Capital und die schwedische Investmentgesellschaft Axilium Capital, die sich Beteiligungen bei frühphasigen Life Science- und Technologieunternehmen spezialisiert hat. Zudem konnte sich das Startup eine Seed-Förderung der Austria Wirtschaftsservice (aws) sichern.

„Mit dieser neuen Finanzierung können wir die Entwicklung unseres ersten Produkts, eines GMP-Zellsortierers mit integrierter Echtzeit Prozess- und Qualitätskontrolle, zügig vorantreiben“, so Daniela Buchmayr über die weiteren Pläne des Startups.


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Minister Martin Kocher.
© BKA/Dunker - Minister Martin Kocher.

Das seit 1. April 2021 geltende “Home-Office-Maßnahmenpaket 2021” wurde im Rahmen der Covid-19-Pandemie seitens der Bundesregierung unter Einbindung der Sozialpartner und der Industriellenvereinigung geschaffen. Durch die zunehmende Digitalisierung und die damit verbundene Vereinfachung der Bedingungen für die Ausweitung von Telearbeit nimmt die Arbeit im Home-Office mittlerweile einen bedeutenden Stellenwert ein.

Home-Office-Evaluierung startete im Vorjahr

Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) wurde daher im Jahr 2023 eine Evaluierung der gesetzlichen Regelungen zum Thema Home-Office durch das Forschungsinstitut L&R Sozialforschung in Auftrag gegeben.

Im Kern der Evaluierung stand die Frage, inwiefern sich durch das “Home-Office-Maßnahmenpaket 2021” die arbeitsrechtlichen Bedingungen für die Erbringung der Arbeitsleistung im Home-Office verbessert haben und ob im Hinblick auf die praktischen Erfahrungswerte mit den bestehenden gesetzlichen Grundlagen das Auslangen gefunden werden kann. Wesentliches Ergebnis dieser Studie war unter anderem das Vorliegen eines Bedarfs der Ausweitung von Home-Office auf ortsungebundene Telearbeit außerhalb der Wohnung.

Martin Kocher bindet Sozialpartner ein

Infolgedessen fanden auf Einladung des BMAW unter Arbeitsminister Martin Kocher und unter Einbindung des Finanzministeriums, des Sozialministeriums, von Trägern der Unfallversicherung sowie der Sozialpartner und der Industriellenvereinigung Gespräche zur Überarbeitung der gesetzlichen Regelungen zum Homeoffice statt. Als Ergebnis dieser Besprechungen sieht die vorliegende Novelle insbesondere Folgendes vor:

  • Schaffung der arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen für die Vereinbarung von Telearbeit auch außerhalb der Wohnung im Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz und Landarbeitsgesetz 2021.
  • Anpassung der sozialversicherungsrechtlichen Regelungen zur Telearbeit im Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz (ASVG), Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetz (B‑KUVG) und Notarversorgungsgesetz (NVG 2020).
  • Durch eine Anpassung des Einkommensteuergesetzes 1988 (EStG 1988) sollen auch für den Bereich des Steuerrechts harmonisierte Begrifflichkeiten und Grundtatbestände der Telearbeit gelten.
  • Anpassung der Terminologie im Arbeitsverfassungsgesetz, Arbeitsinspektionsgesetz 1993, Dienstnehmerhaftpflichtgesetz und Heimarbeitsgesetz.

Kocher schrieb dazu auf X (ehemals Twitter): “Wir erweitern die Möglichkeiten des Arbeitens außerhalb des Büros, nicht nur von zu Hause aus. Das bedeutet, dass Arbeiten von überall möglich ist – ob im Park, beim Partner oder beim Besuch der Eltern in einem anderen Bundesland. Der Unfallversicherungsschutz wird erweitert, um ArbeitnehmerInnen auch außerhalb des traditionellen Arbeitsumfelds abzusichern. Im Steuerrecht werden die Begriffe entsprechend angepasst. Die entsprechende Gesetzesnovelle ist in Begutachtung und soll noch vor dem Sommer beschlossen werden.” Das Ende der Begutachtungsfrist ist am 21.05.2024.

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Sarcura: NÖ-Zelltherapie Startup schließt 2,5 Millionen Euro Seed-Finanzierung ab

  • Das niederösterreichische Startup Sarcura wurde 2019 von einem interdisziplinären Team gegründet und entwickelte ein Verfahren für die Herstellung personalisierter Zelltherapien.
  • Die Herstellung ist derzeit allerdings noch mit hohen Kosten verbunden, da die Skalierung nur schwer möglich ist.
  • Eine eigens von Sarcura entwickelte Geräteplattform soll nun Abhilfe schaffen: Daniela Buchmayr, Mitgründerin und CEO von Sarcura, erklärt deren Mehrwert: “Unsere Geräteplattform ermöglich eine vollständige Automatisierung der Herstellung dieser hochwirksamen, lebenden Medikamente durch Echtzeit Prozess- und Inline-Qualitätskontrolle auf zellulärer Ebene.”
  • Das Startup möchte künftig mit seiner Technologie – so kommt unter anderem Nanoelektronik zum Einsatz – die Herstellung dieser hochwertigen Zelltherapien möglichst kosteneffizient zu gestalten.
  • Für das weiter Wachstum konnte das Startup nun eine Seed-Finanzierung in der Höhe von 2,5 Millionen Euro abschließen, das gab das Startup am Donnerstag in einer Aussendung bekannt.
  • “Mit dieser neuen Finanzierung können wir die Entwicklung unseres ersten Produkts, eines GMP-Zellsortierers mit integrierter Echtzeit Prozess- und Qualitätskontrolle, zügig vorantreiben”, so Daniela Buchmayr über die weiteren Pläne ihres Startups.

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  • Eine eigens von Sarcura entwickelte Geräteplattform soll nun Abhilfe schaffen: Daniela Buchmayr, Mitgründerin und CEO von Sarcura, erklärt deren Mehrwert: “Unsere Geräteplattform ermöglich eine vollständige Automatisierung der Herstellung dieser hochwirksamen, lebenden Medikamente durch Echtzeit Prozess- und Inline-Qualitätskontrolle auf zellulärer Ebene.”
  • Das Startup möchte künftig mit seiner Technologie – so kommt unter anderem Nanoelektronik zum Einsatz – die Herstellung dieser hochwertigen Zelltherapien möglichst kosteneffizient zu gestalten.
  • Für das weiter Wachstum konnte das Startup nun eine Seed-Finanzierung in der Höhe von 2,5 Millionen Euro abschließen, das gab das Startup am Donnerstag in einer Aussendung bekannt.
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  • Das niederösterreichische Startup Sarcura wurde 2019 von einem interdisziplinären Team gegründet und entwickelte ein Verfahren für die Herstellung personalisierter Zelltherapien.
  • Die Herstellung ist derzeit allerdings noch mit hohen Kosten verbunden, da die Skalierung nur schwer möglich ist.
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  • Das niederösterreichische Startup Sarcura wurde 2019 von einem interdisziplinären Team gegründet und entwickelte ein Verfahren für die Herstellung personalisierter Zelltherapien.
  • Die Herstellung ist derzeit allerdings noch mit hohen Kosten verbunden, da die Skalierung nur schwer möglich ist.
  • Eine eigens von Sarcura entwickelte Geräteplattform soll nun Abhilfe schaffen: Daniela Buchmayr, Mitgründerin und CEO von Sarcura, erklärt deren Mehrwert: “Unsere Geräteplattform ermöglich eine vollständige Automatisierung der Herstellung dieser hochwirksamen, lebenden Medikamente durch Echtzeit Prozess- und Inline-Qualitätskontrolle auf zellulärer Ebene.”
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