04.12.2024
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RTL+ Studie 2024 – hohe Nutzung und Werbeakzeptanz bei Gen Z und Millennials in Österreich

Die RTL+ Studie 2024 liefert Einblicke in das Nutzungsverhalten von Streamingdiensten in Österreich und zeigt, dass RTL+ im Markt eine starke Position einnimmt. Die Untersuchung bestätigt zudem, dass der Sender bei der Generation Z (16-29 Jahre) besonders bekannt ist und von den Millennials (30-39 Jahre) am häufigsten genutzt wird.
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IP Österreich, RTL+
(c) Katharina Schiffl - Elisabeth Frank, Director Multichannel Sales IP Österreich.

RTL+ bietet eine große Auswahl an Inhalten, die Nutzer:innen begeistern: Besonders beliebt sind Reality-Shows (55,9 Prozent) und Serien (60,5 Prozent). In puncto Reichweite schafft es RTL+ zudem, Zielgruppen zu aktivieren: Ein bemerkenswerter Anteil von 41 Prozent der Millennials, die RTL+ nutzen, sind tägliche Nutzer:innen der Plattform; 35,3 Prozent nutzen es mehrmals pro Woche. Auch bei der User Experience zeigt sich RTL+ in diesem Bereich federführend: Ganze 96 Prozent der Befragten würden RTL+ weiterempfehlen.

Werbung auf RTL+ überzeugt

Die Studie zeigt weiters, dass der Sender als attraktive Werbeplattform gilt: 22,1 Prozent der Nutzer:innen bewerten die Werbung auf RTL+ als sehr interessant – deutlich mehr als auf Netflix (19,8 Prozent), Disney+ (19,1 Prozent) und Amazon Prime (14,5 Prozent).

Ideale Plattform für Ihre Marke

Insgesamt zeigen die Ergebnisse der RTL+ Studie 2024 deutlich, dass RTL+ eine leistungsstarke und vielversprechende Werbeplattform ist, um die eigene Zielgruppe zu erreichen. Mit seiner hohen Bekanntheit bei der Generation Z und Millennials, dem positiven Nutzer:innen-Erlebnis und der hohen Akzeptanz von Werbeformaten bietet RTL+ einzigartige Möglichkeiten, Botschaften mit zielgerichteter Werbung direkt an die gewünschte Zielgruppe zu kommunizieren und die eigene Marke nachhaltig zu stärken.

Kontakt

Elisabeth Frank, Director Multichannel Sales IP Österreich. +43 1 3678040 8061 E-Mail: [email protected]

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Pixelrunner FireStart P4 Therapeutics - Insolvenzen
(c) Adobe Stock

Schon seit 2022 ist das Jungunternehmen an Bahnhöfen und in ausgewählten Firmen vertreten – darunter etwa im 42 Vienna oder in der Uniqa. Mit seinem 360-Grad-Verpflegungskonzept hat sich das Güssinger Startup Foodie Fridge, hinter dem die Venvie GmbH unter Geschäftsleitung von Alexander Billasch steht, bereits ein Standing in der modernen Nahversorgung erarbeitet.

Bei Foodie Fridge handelt es sich um eine automatisierte Lösung zur Firmenverpflegung und unkomplizierten Versorgung im öffentlichen Raum. Konkret bietet das Startup kleine Automatenrestaurants mit “Gourmet-Anspruch”.

Zu jeder Tages- und Nachtzeit sollen Hungrige per Knopfdruck “hochwertige Mahlzeiten” erwerben können. Im Kühlschrank enthalten sind fertige, hochwertige Gerichte, wie das Startup auf seiner Website preisgibt. Darunter vegetarische, vegane sowie fisch- und fleischhaltige Wochenmenüs. Indes beruft sich das Startup auf regionale Zucht und österreichischen Anbau. Auch Snacks, Drinks und Riegel finden sich im Kühlschranksortiment.

Konkurs statt Angebots-Erweiterung

Erst im vergangenen Juni vermeldete das Startup, sein bestehendes Angebot ausbauen zu wollen und “dieses Jahr durch einen Postversand in Kooperation mit dem Next Day Fresh Service der Österreichischen Post” zu ergänzen.

Finanziell scheint die Rechnung des Startups jedoch nicht aufgegangen zu sein. Wie der Kreditschutzverband KSV1870 und der Alpenländische Kreditorenverband AKV am heutigen Dienstag vermelden, musste das Güssinger Startup Konkurs anmelden. Das Verfahren wurde über Eigenantrag eröffnet. Eine Fortführung der GmbH dürfte somit nicht vorgesehen sein (prinzipiell könnte auch im Laufe des Verfahrens noch ein Sanierungsantrag eingebracht werden).

“Engagiert gestartet”, dann “sprichwörtlich untergegangen”

Auf brutkasten-Anfrage äußert sich Geschäftsführer Alexander Billasch zum laufenden Konkursverfahren:

“Wir sind mit Foodie Fridge sehr engagiert und erfolgreich gestartet. Auf der Habenseite stehen Partnerschaften mit renommierten Unternehmen wie Sodexo, Lieferando, Edenred und der ÖBB. Wir konnten einige Firmen von unserem Verpflegungskonzept überzeugen. Was nicht ausreichend funktioniert hat, ist der öffentliche Bereich. Öffentliche Plätze unterliegen strengen Auflagen und sind nur schwer oder mit hohen Investments zu bekommen. In Tullnerfeld sind wir außerdem mit dem Bahnhof sprichwörtlich untergegangen.”

Preissensibilität und Manufakturqualität

Überdies nennt Geschäftsführer Billasch nicht nur ein geringeres Pendleraufkommen als Grund für ausbleibenden Umsatz: “Auf der Firmenseite haben uns hybrides Arbeiten (keine ausreichende Frequenz) und mangelnde Bereitschaft, in Mitarbeiterverpflegung zu investieren (trotz steuerlicher Anreize), zu schaffen gemacht. Zwei Lohnrunden mit überdurchschnittlicher Kollektivvertraglicher Erhöhung sowie die derzeitige wirtschaftliche Lage beeinflusst unser Thema sehr stark. Dazu kommt hohe Preissensibilität auf Endkundenseite. Wir haben lange versucht, Manufakturqualität auf niedrigem Preisniveau zu halten, aber die meisten Kunden sind leider nur bereit, Industriepreise zu bezahlen. Da konnten wir mit unserer Produktionsmenge nicht dagegenhalten.”

Auch über eine mögliche Zukunft von Foodie Fridge schafft Geschäftsführer Billasch Klarheit: “Wir nehmen sehr viel an Erfahrung mit, eine Fortführung des Unternehmens ist in dieser Form aber nicht geplant.”

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