10.12.2020

Wie Robotik und neue Technologien den Health-Sektor verändern

Von Exoskeletten über Elektroden auf der Netzhaut – welche Technologien sich schon heute in unserem Gesundheitswesen finden lassen.
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cyberpunk med-el
Die Implantate von Med-El ermöglichen, das Hören wieder zu erlernen. (c) Med-El

Lesen durch Elektroden auf der Netzhaut, Hören trotz vorhergegangener Taubheit, Kaffeetrinken durch Gedankenkraft. All das entspringt keinem Science-Fiction-Roman oder Cyberpunk-Film, sondern ist mittlerweile Realität, an der bekannte Vertreter, wie Elon Musk mit seiner neuen Firma Neuralink, arbeiten und forschen.

Den Neurologen Wilfried Lang und Tech2People Gründer  Gregor Demblin verbindet die Vision, Defizite des Menschen durch Technik auszugleichen. Gregor Demblin gründete 2018 tech2people. Das in Wien ansässige Healthcare-Start-up führt mithilfe von Physiotherapeuten das erste österreichische Therapieprogramm mit Exoskelett durch. Das Exoskelett ist ein bionischer Anzug, der Patientinnen und Patienten nach Schlaganfällen, bei Multipler Sklerose und Querschnittslähmung, aber auch bei vielen anderen Indikationen unterstützt.

tech2people: Das Exoskelett ist schon da

Durch Sensoren an den Gelenken, aber auch an der Fußsohle, misst das Exoskelett, wie viel Unterstützung durch die Motoren die betreffende Person benötigt und wie viel Kraft selbstständig aufgewendet werden kann. Dabei kann zwischen passiver, assistiver und reassistiver Anwendung unterschieden werden. Gregor Demblin, selbst querschnittsgelähmt, hat dabei die Vision, dass Exoskelette schon bald die neuen Rollstühle sein könnten: „Ich kann mir vorstellen, dass das Exoskelett einmal der neue Rollstuhl sein wird. Mit weichen Stoffen kann man es vielleicht einmal unter der Kleidung tragen und so durch die Straßen spazieren.“

Wenn auch bionische Anzüge, mit denen man durch die Straßen schlendert, noch eine Zukunftsvision sind, gibt es doch schon Möglichkeiten, um motorisch beeinträchtigte Personen Kaffee trinken zu lassen. Wilfried Lang spricht dabei von Brain-to-Machine-Interfaces. Also von Geräten, die durch die im Gehirn formulierte Vorstellung einer Bewegung tatsächlich eine Bewegung ermöglichen.

Video: Gregor Demblin spricht über sein Buch

MED-EL: Das Hören wieder neu lernen

Doch nicht nur in der Motorik sieht er großes Potenzial, auch in der Sensorik sieht er Möglichkeiten. Durch bis zu 2.000 Elektroden, die auf der Netzhaut implementiert werden, sollen erblindete Menschen wieder lesen können.

„Aktuell ist es bereits möglich, 60 Elektroden auf der Netzhaut zu implementieren. Damit können Menschen Räume erkennen und zwischen hell und dunkel unterscheiden. Unter den Visionären, die im Bereich der Brain-Computer-Interfaces weiterforschen, ist auch Elon Musk, bekannt durch seine Unternehmen Paypal und Tesla, mit seinem 2016 gegründeten Neurotechnologie Unternehmen Neuralink. Und auch bei der österreichischen Firma MED-EL wird an Lern-Hörimplantaten gearbeitet, die Menschen nach Verlust ihres Hörsinnes helfen können, wieder hören zu können,“ sagt Lang.

Health Hub für Startups gesucht

Der Stand der Forschung und die Innovationen in Österreich begeistern Gregor Demblin. Seine Vision ist ein Health Hub in Österreich, um den Innovationsgeist einzufangen und Österreich zu einem Vorreiter im Bereich der Technologien im Gesundheitswesen zu machen. „Österreich hat eine großartige MedTech-Startupszene. Es fehlt gerade aber noch an Möglichkeiten, um die Produkte auch zu testen. Ein Health Hub in Österreich wäre die perfekte Lösung, um Österreich zu einem Vorreiter in Europa im Bereich der Robotik im Gesundheitswesen zu machen,“ sagt er. Mit einem Therapiezentrum in der Seestadt, bei dem unter anderem auch das Exoskelett zum Einsatz kommen wird, setzt er selbst bereits den ersten Schritt.

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Christian Praxmarer, ab sofort COO, sowie Darren Verlenden, ab sofort CEO von Single Use Suport (c) Single Use Support

Das 2016 gegründete Tiroler Scaleup Single Use Support entwickelt und erzeugt mechatronische Anlagen für die Pharmaindustrie. Konkret hat sich das Unternehmen der Gründer Johannes Kirchmair und Thomas Wurm auf Komplettlösungen für den Umgang mit Flüssigarzneimitteln spezialisiert. Single Use Support positioniert sich indes als Anbieter von innovativen Flüssigkeitsmanagement- und Kühlkettenlösungen für die biopharmazeutische Industrie.

Mehrheitsübernahme nach Exit-Gerüchten

Gut sieben Jahre nach seiner Gründung stand ein “Milliarden-Exit” im Raum – damals soll der Laborausrüster Sartorius Interesse an einer Übernahme bekundet – brutkasten berichtete. Im Mai dieses Jahres kam schließlich die Botschaft zur Mehrheitsübernahme. Allerdings nicht vom besagten Laborausrüster. Die dänische Novo Holdings übernahm mit 60 Prozent die Mehrheit an Single Use Support – der Kaufpreis wurde nicht genannt.

Nun bekommt das Unternehmen mit Darren Verlenden einen neuen CEO. Zuletzt war Verlenden als Executive Vice President für den Bereich Prozesslösungen bei der Merck KGaA Darmstadt Deutschland tätig. Bisher weist Verlenden über 20 Jahre Erfahrung im Life-Science Bereich vor. In seiner neuen Position soll er für die Wachstumsstrategie und den Ausbau der globalen kommerziellen und operativen Präsenz des Tiroler Scaleups verantwortlich sein.

Verlenden wird CEO, Praxmarer nun COO

“Ich freue mich darauf, einem so talentierten Team beizutreten und Single Use Support dabei zu helfen, die nächste Phase seines Wachstumskurses einzuleiten”, so Verlenden. “Das Portfolio hat einen außergewöhnlichen, differenzierten Wert und eine starke Tradition in der Bereitstellung innovativer Lösungen, die den sich wandelnden Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden.”

Christian Praxmarer, der seit November 2023 als CEO im Kufsteiner Scaleup tätig war, wird als Co-Geschäftsführer und Chief Operating Officer mit Sitz in Kufstein weiterhin “ein wichtiger Teil des Führungsteams” sein, heißt es vom Unternehmen. Gemeinsam soll das Führungsteam daran arbeiten, die Marktposition des Unternehmens zu stärken.

Johan Hueffer, Senior Partner, Principal Investments bei Novo Holdings, dem Mehrheitseigentümer des Scaleups, sagt zum Führungswechsel: “Wir freuen uns, Darren im Single Use Support Team begrüßen zu dürfen. Er ist eine dynamische, globale Führungspersönlichkeit mit hochrelevanter Erfahrung und passt hervorragend in die Single Use Support Organisation.”

Neue CCO und zwei neue Beiräte

Zusätzlich zur Ernennung des neuen CEOs hat Single Use Support sein Führungsteam mit Ulrike Lemke als Chief Commercial Officer (CCO) verstärkt. Lemke war zuvor in leitenden Positionen im Bereich Handel und Produktion bei Lonza, Sartorius und zuletzt bei Recipharm tätig.

Darüber hinaus wurden zwei leitende unabhängige Direktoren in den Beirat von Single Use Support berufen. Meeta Gulyani, die über Erfahrung in den Bereichen Vertrieb, Strategie und M&A in der Pharma- und Life-Science-Industrie verfügt, sowie Stefan Stoffel, der über Kenntnisse und Erfahrung in den Bereichen Betrieb und Produktion in der Bioprozessindustrie verfügt. Beide werden künftig als Beiräte von Single Use Support fungieren.

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Wie Robotik und neue Technologien den Health-Sektor verändern

  • Lesen durch Elektroden auf der Netzhaut, Hören trotz vorhergegangener Taubheit, Kaffeetrinken durch Gedankenkraft. All das entspringt keinem Science-Fiction-Roman oder Cyberpunk-Film, sondern ist mittlerweile Realität, an der bekannte Vertreter, wie Elon Musk mit seiner neuen Firma Neuralink, arbeiten und forschen.
  • Den Neurologen Wilfried Lang und Tech2People Gründer  Gregor Demblin verbindet die Vision, Defizite des Menschen durch Technik auszugleichen.
  • Tech2People führt mithilfe von Physiotherapeuten das erste österreichische Therapieprogramm mit Exoskelett durch.
  • Wenn auch bionische Anzüge, mit denen man durch die Straßen schlendert, noch eine Zukunftsvision sind, gibt es doch schon Möglichkeiten, um motorisch beeinträchtigte Personen Kaffee trinken zu lassen.
  • Demblins Vision ist ein Health Hub in Österreich, um den Innovationsgeist einzufangen und Österreich zu einem Vorreiter im Bereich der Technologien im Gesundheitswesen zu machen.

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