26.02.2021

Return on Art-Gründer: “Habe es gehasst, wenn ich mit der Mama ins Museum musste”

Amir Akta verkauft mittlerweile bis zu 200 Gemälde pro Monat auf seiner Online-Plattform Return on Art. Er möchte es mit seinem Unternehmen einer breiten Öffentlichkeit ermöglichen, am Kunstmarkt teilzuhaben. Und setzt dabei auf Werke-Transparenz und faire Bezahlung der Künstler.
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Return on Art, Online Kunst
(c) Return on Art - Amir Akta, Gründer der Kunst-Plattform Return on Art.

Mittlerweile sind Museen seit rund einem Jahr wegen der Coronakrise häufiger geschlossen als offen. Kunst zu genießen und sie mit Freunden und Familie zu diskutieren, wurde – dem Return on Art-Gründer Amir Akta nach – zu einer fahlen Erinnerung. Um dieses Problem zu lösen, hat ein internationales Team von Unternehmern und Kunstliebhabern diese Plattform geschaffen, die Künstler befähigt und Sammlern durch die neuesten Technologien ein optimiertes Einkaufserlebnis bieten möchte.

“Vermittlungsgebühr halb so hoch wie bei Galerien”

“Wir haben die Mission, talentierte Künstler aus aller Welt dabei zu unterstützen, von ihrer Arbeit zu leben. Wir bieten ein sorgfältig kuratiertes Ökosystem, das Künstler fördert, persönliche Unterstützung für Kuratoren bietet und ihre Arbeiten effizient verkauft. Vor allem bieten wir Künstlern eine faire Bezahlung”, so Akta.

Diese Zurückgeben besteht bei Return on Art in einer Vermittlungsgebühr, die halb so hoch wie die einer typischen Galerie ist. Alles mit dem Ziel, der künstlerischen Gemeinschaft etwas zurückzugeben und einen intransparenten Kunstmarkt zu öffnen.

Im Gründungsjahr 2019 wurden über Return on Art 56 Bilder verkauft, im Vorjahr waren es bereits mehr als 1000 Kunstwerke. Aktuell finden pro Monat bis zu 200 Gemälde über die Plattform neue Besitzer – wobei das Ziel von 2000 pro Monat noch heuer erreicht werden soll wie Akta betont. Aktuell ist man dabei, eine institutionelle Investmentrunde in siebenstelliger Höhe abzuschließen.

Das komplette Interview mit Return on Art-Gründer Amir Akta zum Nachsehen

Amir Akta kann sich noch gut an die Anfänge seiner Idee erinnern. Er war 17 Jahre alt und wie die meisten Jugendlichen wenig an Kunst interessiert. “Ich habe es gehasst, wenn ich mit der Mama ins Museum gehen musste”, sagt er. Dennoch hat er damals in einem Atelier einen Künstler kennengelernt, der ihm davon erzählte, wie schwer es wäre, Gemälde zu verkaufen. Akta dachte mit seinen jungen Jahren sofort an Instagram als mögliche Darstellungs- und Verkaufsplattform und bot seinem künstlerisch tätigen Gesprächspartner an, ihm einen Account zu erstellen – für zehn Prozent Beteiligung an jedem verkauftem Werk.

“Schwierig, Kunst online zu verkaufen”

“Er aber meinte, ich bekäme sogar 40 Prozent, wenn das mit Instagram funktioniert”, erinnert sich Akta. Da der junge Mann damals jedoch keine Ahnung von Kunst hatte, klappte das ambitionierte Vorhaben nicht. Galt aber dennoch als der erste Schritt für den Gründer in den Kunstmarkt. Und als Beginn der in ihm lodernden Frage, warum es so schwierig sei, Kunst online zu verkaufen.

Kunstmarkt ist aufgeteilt

Akta baute sich Wissen in dem Bereich auf und erkannte, dass der Kunstmarkt in zweimal zwei Bereiche unterteilt sei: Online und offline, sowie primär und sekundär. Dabei stehe primär für die einfache Transaktion eines Künstlers, der direkt an den Käufer ein Bild verkauft. Sekundär über Umwege wie dem Dorotheum in Wien.

“Wir sind im primären Markt tätig. Der ist prinzipiell so aufgeteilt, dass ihn hauptsächlich Galerien dominieren. Im letzten Jahr hat uns die Pandemie jedoch gezeigt, dass das Galerie-Model nicht wirklich ‘sustainable’ ist. Und dass es über die letzten 20 Jahre kaum weiterentwickelt wurde”, sagt Akta.

Künstler besser entlohnen

Ein weiteres Problem sei, dass transaktionsbasierende Galerien Exklusivität auf die Werke der Künstler besäßen. Was konkret bedeutet, dass Leinwandarbeit mit zwischen 30 und 50 Prozent des Verkaufspreises entlohnt wird. “Das ist relativ wenig, wenn man ehrlich ist”, kritisiert der Return on Art-Gründer. “Wir ändern das, indem wir durch eine AI, aber auch durch eine menschliche Komponente, einem professionellen Kurator, die Künstler auswählen. Wir haben auch nicht die hohen Kosten einer Galerie, können das Gemälde weiterverkaufen und verlangen dafür nur halb so viel”, so Akta weiter. “Es geht auch darum, jedem die Möglichkeit zu geben, Kunst zu kaufen, die von Experten ausgewählt wurde.”

Return on Art-Gründer: “Wer hat sich um Künstler gewundert?”

Aktas Blick ist dabei nicht bloß auf den Verkauf gerichtet, sondern hat – neben der fairen Bezahlung der Erschaffer – vor allem den Künstler als Gesamtheit im Blick, der von seiner Kunst lebt. Insbesondere die Coronakrise habe etwas aufgezeigt, das allgemein ein Ärgernis war, so Akta: “Jeder hat über die soziale Seite des Kunstmarktes gesprochen und ausgerufen, ‘Oh Gott, ich kann nicht mehr in die Galerie gehen’. Aber hat sich wer über die Künstler gewundert? Die Galerien sperrten über Nacht zu und somit entfiel plötzlich ihre Einkommensquelle.”

Bis zu 100 neue Künstler pro Woche

Anfangs hat Return on Art Künstler aktiv akquiriert. Sie direkt in Galerien angesprochen oder über Instagram kontaktiert. Heute gibt es 50 bis 100 Schaffende pro Woche, die verifiziert werden müssen.

Return on Art mit Tipps zum Bilderkauf

Das Startup selbst sieht sich nicht als eine Art digitale Version einer Galerie. Jene hätten eine vollkommen andere Beziehung zu Künstlern und Sammlern. Sein Startup aber würde Beiden mehr bieten. Angefangen bei der der Vermarktung über diverse Marketing-Channels, SEO, Google Ads und Performance Marketing, sowie über den eigenen Podcast, der aufgesetzt wurde, damit Menschen mehr über den Kunstmarkt erfahren. Etwa Tipps, was man vor einem Kauf eines Bildes beachten sollte, bis hin zu Steuerthemen oder wie man in Kunst investiert.

Das Problem der Tokenisierung der Kunst

Akta zeigt sich beim letzten Punkt allerdings etwas zurückhaltend, was die Tokenisierung des Kunstmarktes anbelangt. Er sieht Käufer als Investoren in Kunst und deren Liebhaber. “Wir verkaufen auch Bilder, an denen jemand einen Monat gearbeitet hat. Und das möchte ich nicht als reines Investment verkaufen”.

Akta führt insbesondere die emotionale Komponente beim Kauf und Verkauf von Bildern ins Feld, wenn er meint: “Man hat ein Stück der Seele des Künstlers an der Wand hängen. Die Tokenisierung der Kunst ist ein cooles Konzept, aber es gibt ein Problem”, sagt er.

Keine Kontrolle, noch emotionale Verbindung

Und führt ein Beispiel an: “Wenn man ein Gemälde um 100 Euro kauft, sieht man es an der Wand und hat Kontrolle darüber. Sobald es im Wert steigt, kann man es jederzeit verkaufen. Ersteht man allerdings ein Prozent von einem Bild, das 100.000 Euro kostet, dann sieht man es nie. Hat nie die Kontrolle darüber und keine emotionale Verbindung.”

Customer-Return-Rate hoch

Diese “Connection” von der Akta spricht, scheint allerdings bei Usern von Return on Art gegeben zu sein. Ein Viertel aller Käufer auf der Plattform kauft wieder – sogar bis zu 70 Prozent nach 90 Tagen, erzählt der Founder. Ein Grund dafür könnte das spezielle “Artmatch Interface” sein, dass vom Team entwickelt wurde und ein wenig an Tinder erinnert. Es soll für Käufer den Kunstmarkt zugänglicher machen.

Konkret: Ein eigenes Geschmacksprofil, hilft Usern dabei, herauszufinden, was für einen Kunstgeschmack sie haben. Dadurch lässt sich eine “Preselection” vollführen, in die bis zu 25 Faktoren einfließen. “Dies kombiniert mit der Expertise eines Kurators, der sich seit 20 Jahren mit Kunst beschäftigt, ermöglicht ein gutes ‘onboarding’ von Kunden”, erklärt Akta.

Mit Return on Art Bilder und deren Wert verfolgen

Ein weiterer USP, der der UX zugute kommt, ist die vorherrschende Transparenz bei Return on Art. Im Gegensatz zur anderen Online-Konkurrenz werden bei Aktas Startup die Künstler einerseits manuell ausgesucht – und somit ein gewisser Standard an Qualität erreicht, wie der Gründer erklärt. Auf der anderen Seite möchte man die Kauferfahrung positiv gestalten, indem man Kunden ermöglicht zu eruieren, wie sich der Wert eines Künstlers entwickelt hat. “Es muss ja verständlich sein, warum ein Bild 2000 Euro kostet und ein ähnliches ‘bloß’ 500 Euro”, so Akta.

Die Welcome-Box als Geduldsbelohnung

Auch die Gewohnheit, ein im Internet bestelltes Produkt rasch zu erhalten, hat Akta am Radar. Nur anders als das übliche “one-day-shipping”. In der Kunst sei eine so schnelle Auslieferung der verkauften Gemälde nicht immer möglich. Die Lösung des Kunst-Startups daher: eine “Welcome-Box, die man Käufern zusendet, um die Zeit bis zur Ankunft des Bildes “zu verkürzen”. Darin enthalten sind Handschuhe von “Elephant Skin” ein persönlicher Brief des Künstlers, eine Tasche und weitere “Goodies”.

Ökosystem aufbauen, das den jetzigen Kunstmarkt ersetzt

Das Ziel der Plattform ist es, auf lange Sicht ein Ökosystem aufzubauen, das den jetzigen Kunstmarkt ersetzt, erklärt Akta. “Weil wir es effizient ermöglichen, dass Interessierte ein Bild kaufen können und der Künstler besser verdient. Käufer können das Gemälde ‘tracken’ und wissen immer, wieviel es wert ist. Wir erhöhen zudem den Marktwert des Künstlers”, sagt er.

Da dem Gründer – bei aller Digitalisierungsarbeit in Bezug auf den Kunstmarkt – auch die soziale Komponente eines physischen Galeriebesuchs klar ist, plant Akta auch Pop-up-Ausstellungen in der realen Welt: “Weil dies ein schöner und wichtiger Teil ist”. Man arbeite zudem daran, Galerien als Verbündete zu gewinnen.

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Risikokapitalkrise - Investor:innen zur Frage, ob der Tiefpunkt überwunden ist
vlonru.: Oliver Holle, Christiane Holzinger, Berthold Baurek-Karlic, Niklas Benesch, Hansi Hansmann und Michael Altrichter über die Risikokapitalkrise | (c) vlonru.: Klaus Vyhnalek / 360 Business Planer / Foto Wilke / Fabian Klima / Conny Kacy / BKA Wenzel

Die Statistiken sprechen eine klare Sprache: Seit Beginn des Ukraine-Kriegs und dem Rattenschwanz an Problemen, die dieser nach sich zog, etwa Energie-Krise und Inflation, sind die Startup- und Scaleup-Investments drastisch zurückgegangen. Es gibt eine handfeste Risikokapitalkrise: Einige Scaleups mussten bei Finanzierungsrunden drastische Abwertungen in Kauf nehmen. Viele Startups mussten in den vergangenen Monaten Insolvenz anmelden, weil es nicht gelang, rechtzeitig ein Investment auszustellen, um die “Runway” zu verlängern.

Ist der Tiefpunkt überwunden?

Demgegenüber steht ein momentan mangels aktueller Statistiken noch subjektiver Eindruck: In den vergangenen Wochen berichtete brutkasten wieder vermehrt über Startup-Investments – nicht wenige davon im achtstelligen Euro-Bereich, eines sogar mutmaßlich im neunstelligen. Ist das ein Indiz dafür, dass der Tiefpunkt der Risikokapitalkrise bereits überwunden ist? Wir haben einige der bekanntesten heimischen Investor:innen dazu befragt.

Holle: “Appetit bei internationalen Investoren ist absolut da”

Speedinvest-Gründer Oliver Holle bestätigt den erwähnten subjektiven Eindruck aus seiner Perspektive: “Die ‘nächste Generation’ an Startups schließt gerade wieder schöne Anschlussrunden ab.” Der Appetit bei internationalen Investoren – für Top Teams und heiße Themen – sei wieder “absolut da”. “Wir hatten letzte Woche alleine an einem Tag drei große Runden, die wir verkündet haben – das hatten wir seit mehr als einem Jahr nicht mehr”, so Holle.

Risikokapitalkrise: Weitere negative Überraschungen voraus

Bei der Frage, ob der Tiefpunkt der Risikokapitalkrise bereits überwunden sei, gibt sich Holle dennoch pessimistisch: “Nein, weil die Abwertungsspirale bei vielen (ehemaligen) Unicorns noch nicht am Ende ist und da noch einiges an negativen Überraschungen auf die Branche zukommen wird”, meint er. Zudem lägen auch Scaleup-IPOs “weiterhin in weiter Ferne”.

Hansmann: “Die Krise ist jedenfalls für viele große Scaleups ganz sicher noch nicht vorüber”

Auch Business Angel-Legende Hansi Hansmann macht das Fehlen von IPOs als zentrales Problem aus. “Wir sind ziemlich tief unten. Ob es weiter runter geht oder wir da noch eine Zeit lang bleiben, macht nicht wirklich einen Unterschied. So richtig wissen wir alle nicht, ob es jetzt schon langsam wieder bergauf geht”, meint er. “Die Krise ist jedenfalls für viele große Scaleups ganz sicher noch nicht vorüber, weil das ‘Hineinwachsen’ in die Bewertungen von 2021/2022 enorm schwer ist. Und von sehr hohen Burnrates auf Break Even hinunterzukommen ist immer ein Drahtseilakt.”

Holzinger: “Mein Umfeld ist noch immer sehr vorsichtig”

Business Angel of the Year Christiane Holzinger gibt sich ebenfalls wenig euphorisch bezüglich eines baldigen Endes der Risikokapitalkrise. “Mein Umfeld ist noch immer sehr vorsichtig. Ich nehme noch immer wesentlich kleinere Tickets als noch vor zwei Jahren wahr. Weiters wird mit Co-Investoren ausführlicher diskutiert und sicher viel hinterfragt”, sagt sie. Doch: “Brillante Teams und tolle Geschäftsideen erhalten durchaus Geld. Aber ich habe schon das Gefühl, dass selektiver investiert wird.” Die Bereitschaft sei bei ihr und ihrem Umfeld jedenfalls da.

Altrichter: “Verfügbarkeit österreichischen Kapitals hat sich null verbessert”

Dass selektiver investiert wird, sieht auch Business Angel Michael Altrichter. Er spricht bei den aktuell erfolgreichen Finanzierungsrunden vom “Prinzip des Cherry Picking”. Und er stellt klar: “Aber ich sehe mehr Insolvenzen als positive News, wenn ich brutkasten lese.” Die Verfügbarkeit österreichischen Kapitals habe sich “null” verbessert. “Wie auch, ohne entsprechende steuerliche Attraktivierung von Investments oder einen funktionierenden Kapitalmarkt? Ich sehe keine sehr positive Entwicklung des Ökosystems, nur einige exzellente Ausreißer”, so Altrichter. Es gebe nach wie vor eine extrem hohe Konzentration auf “einige wenige erfolgreiche Kapitalgeber und relativ wenige Gründer-Stars”.

Baurek-Karlic: “Reihe größerer Runden” in der zweiten Jahreshälfte

Anders drückt es Business Angel of the Year Berthold Baurek-Karlic aus: “Ich denke es hat sich die Spreu vom Weizen getrennt. Jene Startups, die starke Zahlen haben, positionieren diese mittlerweile proaktiv in den Medien und ziehen so Kapital an”, meint er. Auch ermögliche die Entschuldung durch Insolvenz vielen Firmen ein zweites Leben durch eine straffe Sanierung. Jedenfalls erwartet Baurek-Karlic in der zweiten Jahreshälfte “eine Reihe größerer Runden im Venture-Markt”. Doch er schränkt ein: “Das Geld wird aber vermutlich stärker aus dem Ausland kommen.” Denn heimische Business Angels seien weiterhin zurückhaltend – auch weil die Politik keine entsprechenden Anreize setze.

Benesch: “Der Tiefpunkt des aktuell Zyklus ist überwunden”

Niklas Benesch, Principal bei ROI Ventures rund um Laura Raggl, äußert sich vergleichsweise optimistisch: “Ja, der Tiefpunkt des aktuellen Zyklus ist überwunden”, meint er. Dennoch befinde sich die Branche noch immer “in einem sehr trägen Zustand”, der das Fundraising vieler Teams – speziell in der Seed-Stage – als “sehr herausfordern” gestalte. Gründer:innen müssten weiterhin vor allem starke Umsätze vorweisen können, um Wachstum und Wertschöpfung zu demonstrieren. Doch Benesch stellt klar: “Kapital ist in allen Phasen in ausreichendem Maß verfügbar”. Eine Entwicklung zurück zum Niveau während der Nullzinspolitik sei jedoch vorerst ausgeschlossen.

Anpassung an die neuen Spielregeln in der Risikokapitalkrise

Eines scheint jedenfalls klar: Egal ob der Tiefpunkt noch voran liegt, oder bereits überwunden ist – so wie vor der aktuellen Risikokapitalkrise wird es sobald nicht mehr. “Die Krise ist insgesamt noch nicht überwunden, aber wir haben gelernt mit der Krise zu leben und in dieser zu arbeiten”, resümiert Berthold Baurek-Karlic und fügt an, er sehe “durchaus ein Licht am Ende des Tunnels”. Und Hansi Hansmann fasst zusammen: “Die Regeln werden gerade neu geschrieben, sowohl für Startups als auch für Investoren. Daran müssen sich alle erst gewöhnen.”

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