10.11.2017

Red Bull Amaphiko Session Kochen und Designen mit „Unverschwendet“ und „Voi Fesch“

Red Bull Amaphiko hat es sich zur Aufgabe, gemacht Social Entrepreneurs zu unterstützen und ihren Ideen Flügel zu verleihen. Die beiden österreichischen Start Ups „Unverschwendet“ und „Voi Fesch“ haben sich zusammengetan und einen Tag lang gemeinsame Sache gemacht.
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(c) Facebook

Menschen und ihren Ideen Flügel verleihen – das ist das Ziel von Red Bull Amaphiko. Seit 2017 werden in diesem Zuge auch in Österreich Social Entrepreneurs dabei unterstützt, ihre Projekte erfolgreich am Markt zu etablieren. Zwei dieser Social Entrepreneurs haben sich im Zuge einer Einkoch- und Malsession zusammengetan, um gemeinsame Sache zu machen. Dies ist zum einen „Voi Fesch“, gegründet von Helmuth Stöber, dessen Bestreben es ist, Kunst von Menschen mit Behinderung zu fördern und ihre Werke einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei wird mit einem bunten Team bunte Mode für bunte Menschen gemacht. Zum anderen ist das „Unverschwendet“, ein Projekt der Geschwister Cornelia und Andreas Diesenreiter. Ihr Ziel ist, gegen die Verschwendung von Lebensmitteln anzukämpfen. Denn rund ein Drittel aller weltweit produzierten Lebensmittel finden sich im Müll wieder und das, obwohl diese bei rechtzeitigem Konsum genießbar gewesen wären. Dem wirken Cornelia und Andreas mit ihrer kreativen und „kulinarischen Lösung“ entgegen. 43 FruchtspenderInnen liefern ihnen mittlerweile qualitativ hochwertige, frische Früchte, Gemüse und Kräuter, die dann zu Fruchtaufstrichen, Gelees, Sirups und Chutneys verarbeitet werden.

Bei einer gemeinsamen Session trafen nun „Voi Fesch“, „Unverschwendet“ und einige Social Media Influencer aus Österreich zusammen, um einen Fruchtaufstrich zu kochen und für diesen auch gleich ein Etikett zu gestalten. Ziel des gemeinsamen Tages war es, einander kennen zu lernen und im Austausch auch etwas über das jeweilig andere Projekt zu erfahren. Sowohl für Cornelia und Andreas von „Unverschwendet“, als auch für Helmuth Stöber und seine Künstler von „Voi Fesch“ war die Red Bull Amaphiko Session eine neue, aber auch sehr wertvolle Erfahrung. Beim gemeinsamen Einkochen des Apfel-Mohn-Frucht-Aufstrichs hatten die Künstler große Freude und beim Gestalten des dazu passenden Etiketts bewiesen auch Cornelia und Andreas von „Unverschwendet“ ihr künstlerisches Talent. Auch die teilnehmenden Social Media Influencer zeigten sich fasziniert von der gemeinsamen Arbeit und den interessanten Persönlichkeiten der Künstler und der Social Entrepreneurs.

Außerdem war es für alle eine perfekte Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und über Erfahrungen, Probleme, aber auch Erfolgserlebnisse zu sprechen. „Mir gefällt es einfach, wenn wir es schaffen die Leute zusammenzubringen und deshalb ist gerade so ein Event, wo eben die verschiedensten Gruppen, wie wir mit „Unverschwendet“ gemeinsam etwas kreieren, echt super! Das ist eben besonders wichtig um nicht nur Bewusstsein zu schaffen, sondern auch Barrieren abzubauen“, freut sich Helmuth Stöber über die gelungene Session. Auch Cornelia Diesenreiter zeigt sich begeistert von der ungewöhnlichen Zusammenarbeit: „Ich bin besonders froh hier zu sein, weil es so spannend ist wieder einmal mit ganz anderen Menschen einzukochen, das zeigt mir auch wieder – Einkochen ist was Gemeinsames, Essen ist was Gemeinsames und es ist vor allem toll, etwas so Gutes miteinander zu schaffen!“ So war das Ergebnis der Red Bull Amaphiko Session nicht nur ein köstlicher Brotaufstrich mit einzigartig gestaltetem Etikett, sondern vor allem auch die Möglichkeit für die Social Entrepreneurs, sich mit Gleichgesinnten zu unterhalten und vielleicht auch den einen oder anderen wertvollen Tipp daraus mit zu nehmen.Die Story und Video zur Red Bull Amaphiko Session gibt es auf www.redbull.com/at-de/amaphikosession

Zusätzliches Fotomaterial steht am Red Bull Content Pool zum Download bereit.

Über Red Bull Amaphiko

Red Bull Amaphiko unterstützt weltweit Social Entrepreneurs, die in ihrer Community einen Wandel herbeiführen und gibt diesen Menschen eine Plattform, um ein breites Publikum zu inspirieren. Vernetzt werden die Social Entrepreneurs auf mehreren Academies in Südafrika, Brasilien und den USA sowie über die digitale Plattform redbullamaphiko.com.

Das weltweite Programm rund um die Red Bull Amaphiko Academies und die Plattform redbullamaphiko.com wird seit Beginn 2017 auch in Österreich in Form eines 12-monatigen FellowshipProgramms ausgebaut. Dabei werden nach einem Bewerbungsprozess 4-6 Grassroot-Social Entrepreneurs ausgewählt und im Verlauf eines Jahres mit einem Developmentprogramm begleitet. In Workshops und individuellen Trainings erhalten die Social Entrepreneurs Unterstützung in den Bereichen Projektentwicklung, persönliche Entwicklung und Öffentlichkeitsarbeit, um eine solide Basis für ein erfolgreiches und soziales Geschäftsmodell aufzubauen.

Österreichische Red Bull Amaphiko Social Entrepreneure 2017:

Shades Tours http://www.shades-tours.com/ – Shades Tours bieten Stadtführungen in Wien an, welche von Obdachlosen durchgeführt werden.

Social Friends http://www.socialfriends.at/news1.html – ermöglichen jungen behinderten Menschen den Einstieg in den Sport.

Biker SOS https://www.bikersos.com/de – haben eine App entwickelt, welche im Falle eines Motorradunfalles sofort Angehörige, bzw. Rettung verständigt.

Voi Fesch https://www.voifesch.com/ – ein Wiener Modelabel mit sozialem Mehrwert, welches gezielt die Kunst von Menschen mit Behinderung fördert und der breiten Öffentlichkeit zugänglich macht.
Margrete and Hermione https://www.margarethermione.com/ – zwei Designerinnen, die coole und funktionelle Bademode (und in Zukunft auch Sportmode) aus gebrauchten Fischernetzen herstellen.
Unverschwendet http://www.unverschwendet.at/ – verwandeln überschüssiges Obst und Gemüse in köstliche Produkte wie Marmelade, Sirup, Chutneys, Süß-Saures, Ketchup und Saucen.

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In einem dynamischen Marktumfeld innovativ zu bleiben, ist eine der großen Herausforderungen für Unternehmen. Die Raiffeisen Bank International (RBI) ergänzt ihre bisherigen Innovationsaktivitäten nun mit einem neuen Ansatz: Dem Global FinTech Scouts Program, das sie gemeinsam mit ihrer slowakischen Tochterbank Tatra banka umsetzt.

Dahinter steckt ein weltweit tätiges Team aus externen Expertinnen und Experten, die sogenannten FinTech Scouts. Diese beobachten im Auftrag der Bank von London, New York, Singapur und Delhi aus relevante technologische Innovationen und Entwicklungen – und sollen der Bank direkten Zugang zu den relevanten Anbietern des weltweiten Technologie-Ökosystems verschaffen.

FinTech-Scouts sollen neue Impulse liefern

„Die FinTech-Scouts sind für uns Partner, mit deren Hilfe wir besser verstehen, welche Anwendungsfälle und Geschäftsmodelle sich um Technologien herum entwickeln, welche davon wir nachahmen oder sogar kopieren können, wo wir Kooperationen und Partnerschaften anstreben können oder wo wir sie nur als eine Art Ideenpool für künftige Unternehmungen nutzen können“, erläutert Christian Wolf, Head of Strategic Partnerships & Ecosystems bei der RBI, im brutkasten-Interview.

Diese Woche stelle die RBI das Ende 2024 gestartete Programm in Wien vor. Mehrere der Scouts waren dazu vor Ort und gaben Einblicke in aktuelle FinTech-Trends.


KI im Bankenbereich

So etwa Aditi Subbarao, die als Global Financial Services Lead beim KI-Startup Instabase in London fungiert. Sie stellte wichtige KI-Anwendungsfälle im Bankenbereich vor. Diese sind vielfältig und umfassen unter anderem Risikomanagement, Kundenkommunikation, operative Effizienzsteigerungen oder Compliance-Themen wie Geldwäsche-Monitoring.

Embedded Finance

Ein anderes großes Thema ist Embedded Finance: Darunter versteht man die nahtlose Einbettung von Finanzdienstleistungen in andere, oft branchenfremde Plattformen und Angebote. Einblicke in diesen Bereich gab FinTech-Scout Varija Raj, Product Manager bei Lendable in London. Sie berichtete unter anderem, dass Unternehmen wie Samsung, Visa oder Mastercard in den Bereich mobiler Zahlungen einsteigen und dass „Buy Now Pay Later“-Anbieter wie Klarna, Splitit oder LeanPay manchen Händlern erhebliche Umsatzsteigerungen bescheren.

Stablecoins

Einen weiteren Trend beleuchtete Akshat Mittal, General Manager of Core Payments bei Revolut in Delhi: Stablecoins – also Kryptowährungen, die 1:1 an reale Währungen wie den US-Dollar oder den Euro gekoppelt sind. Sie können in Staaten mit hohen Preissteigerungen als Inflationsschutz und Alternative zu den Landeswährungen fungieren. Aus der Perspektive von Banken wiederum verbessern sie die Liquidität.

„Ich nehme also am globalen Fintech-Scout-Programm teil, weil ich erstens seit 15 Jahren mit Startups zu tun habe und zweitens wissen wollte, wie eine Großbank die neuen Innovationen, an denen die Startups arbeiten, integrieren kann“, erläutert Mittal gegenüber brutkasten. „Schließlich sucht jedes Startup nach einem ‚Killer‘-Use-Case, den eine große Bank mit Sicherheit bieten kann.“

Personal Finance

Ebenfalls behandelt wurde das Thema Personal Finance. Dazu stellte Daniel Minarik, Chief Data & Innovation Officer der RBI-Tochter Tatra banka in Bratislava, eine App vor, bei der es um finanzielles Wohlbefinden und Fachwissen aus dem Finanzbereich geht. Außerdem ging Minarik auf die Themen Web 3.0 und IT-Infrastruktur der Zukunft, auf Quanten-Computing und die damit verbundenen Auswirkungen auf Kryptografie ein.


Zu den weiteren Fokusbereichen des Programms neben KI, digitalen Assets, Embedded Finance und Financial Inclusion zählen außerdem Sustainable Technologies und RegTech. Was sind nun die nächsten Schritte im Programm? „Wir haben unseren Scouts die Fokusbereiche kommuniziert und wollen jetzt spezifische Lösungen finden. Wir wollen das Programm aber auch intern in unseren anderen Tochterbanken ausweiten, denn schließlich stehen alle vor denselben Herausforderungen – wie reagieren wir auf relevante technologische Fortschritte?“, erläutert Christian Wolf im brutkasten-Gespräch.

Die Erwartungshaltung an die Scouts ist jedenfalls klar: „Die Scouts sind nicht nur unsere Augen und Ohren vor Ort, sondern wir verstehen die bestens vernetzten Experten auch als Türöffner, um attraktive Partner aus dem Technologie-Umfeld nach Österreich zu bringen – sie sind sozusagen die FinTech-Delegierten in aller Welt.“

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