04.11.2020

ready2order: Startup launcht mobile Kassensystem mit integrierter Payment-Funktion

Der Anbieter für modulare POS- und Payment-Lösungen ready2order bringt mit dem readyP2 sein erstes mobiles Kassensystem mit integrierter Payment-Funktion auf den Markt. Damit soll es Händlern, Gastronomen und Dienstleistern ermöglicht werden, ihre Prozesse effizienter zu gestalten.
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ready2order, Kassensystem, Payment Funkion, Gastro, Händler, Bernhart
(c) ready2order - Mit dem mobilen Kassensystem readyP2 von ready2order soll Händlern kontaktloses Bezahlen ermöglicht werden.

Der readyP2 von ready2order adressiert Händler, Gastronome und Dienstleister, die ihre Prozesse effizienter gestalten wollen. Um etwa alle Zahlungsarten zu akzeptieren und so der steigenden Nachfrage nach kontaktlosem Bezahlen gerecht zu werden.

“Anschaffungskosten sparen”

“Mit dem readyP2 haben wir die Vorteile eines schnellen, schlanken und mobilen Payment-Geräts mit den Vorteilen eines vollwertigen Kassensystems kombiniert. Im Gegensatz zu anderen Produkten auf dem Markt müssen sich Händler und Gastronomen jetzt nur noch ein Gerät zulegen und sparen sich teure Anschaffungskosten”, sagt Markus Bernhart, CEO von ready2order.

ready2order mit Hygienekonzept

Das mobile Kassensystem akzeptiert dabei alle gängigen Bankomat- und Kreditkarten. Zudem trägt die integrierte Payment-Funktion des readyP2 zum Hygienekonzept von Händlern, Gastronomen und Dienstleistern bei, wie das Unternehmen mitteilt: Laut einer aktuellen Studie der australischen Wissenschaftsbehörde Csiro kann das Corona-Virus auf glatten Oberflächen wie Geldscheinen oder Smartphones bis zu vier Wochen überleben. Dank NFC-Funktion können Kunden mit dem readyP2 kontaktlos bezahlen und so das Berühren des Gerätes vermeiden, heißt es. Zudem würden mobile Zahlungsvorgänge wie Apple Pay in weniger statt der sonst üblichen 20 Sekunden oder mehr abgewickelt.

Durch den integrierten 58mm High-Speed-Thermodrucker entfalle nebenbei die Anschaffung eines Zusatzgeräts zur Erfüllung der Belegpflicht und damit das oft mühsame Koppeln verschiedener Hardware. Das soll vor allem am Point of Sale wertvollen Platz einsparen.

Bis zu acht Stunden Laufzeit

Der readyP2 ist WLAN-tauglich und dank der integrierten LTE SIM-Karte müssten sich Unternehmer keine Gedanken mehr um eine stabile Internetverbindung machen, sondern könnten das Payment-Gerät jederzeit auch mobil nutzen. Insbesondere in der Gastronomie soll das unnötige Laufwege minimieren, da der Vorgang des Bestellens und Bezahlens – egal ob in Bar oder mit Karte – direkt am Tisch ausgeführt werden kann. Ein leistungsstarker Akku ermögliche einen Einsatz von bis zu acht Stunden.

ready2order-Kampagne: “Mach Dein Ding”

ready2order hatte bei der Entwicklung des readyP2 die Bedürfnisse seiner Kunden im Fokus, wie Bernhart betont. Das zeige sich auch in der begleitenden Launchkampagne: “Mach dein Ding. Wir erledigen den Rest.” Hier werden Bestandskunden als Testimonials eingesetzt. “Das schönste Kundenfeedback bislang ist, dass unsere Kunden uns stark die Treue halten: Sie verlassen uns im Wettbewerbsvergleich nur ganz selten”, ergänzt der Gründer.

Kostenloser Test möglich

Um den Wechsel für Gastronomen, Händler und Dienstleister leichter zu machen, bietet ready2order die Software 15 Tage kostenlos zum Test an. Nach Ablauf der Testphase kostet eine Lizenz ab 19 Euro pro Monat, mit erweiterten Funktionen, wie Tischübersicht und Menügangauswahl kommt man auf 29 Euro im Monat.

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Benefits, Home-Office
(c) GrECo - Joachim Schuller, Competence Center Manager Health and Benefits GrECo.

Es herrscht eine Zeit im Arbeitswesen, in der sich sehr viele Personen mit der Zukunft und davon ausgehend mit Benefits von Unternehmen beschäftigen. Dabei steht vor allem die betriebliche Vorsorge hoch im Kurs. Neun von zehn Befragte finden eine Pensionsvorsorge (91 Prozent), eine private Krankenversicherung (90 Prozent) oder steuerfreie Zukunftsleistungen wie lohnsteuerfreie betriebliche Vorsorge (89 Prozent) bei der Jobsuche besonders attraktiv. Das zeigt die aktuelle “Health & Benefits Studie” des Versicherungsunternehmens GrECo, die sowohl die Arbeitnehmer:innen- als auch die Arbeitgeberseite befragt hat.

Benefits: Anforderungen an Jobs steigen

Die unternehmenseigene Befragung unter österreichischen Unternehmen wurde im Juli und August 2024 durchgeführt, um die Sichtweisen und Strategien der Arbeitgeber zu beleuchten. Diese Umfrage richtete sich an heimische Entscheidungsträger:innen aus den Bereichen “Human Resources” und “Benefits-Management”. Insgesamt nahmen 274 Unternehmensrepräsentant:innen an der Befragung teil. Dabei lag der Fokus auf den geplanten Benefits-Maßnahmen der nächsten zwei Jahre.

“Die Anforderungen an den Job steigen weiter. Viele Arbeitnehmer:innen wünschen sich, dass ihr Arbeitgeber sie bei den alltäglichen Herausforderungen unterstützt. Auch eine zusätzliche Pensions- und Krankenvorsorge, die deutlich über die staatliche Grundversorgung hinausgeht, wird zunehmend geschätzt. Lösungen, die Mitarbeiter:innen auch in Zukunft gut absichern, stehen insgesamt an oberster Stelle der Wunschliste”, erklärt Joachim Schuller, Competence Center Manager Health and Benefits bei GrECo.

Für Unternehmen gilt es, sich bewusst zu machen, dass Benefits, die zeitgemäß und besonders relevant für die Lebensqualität der Mitarbeitenden sind, den besten Pull-Faktor darstellen und einen direkten Einfluss auf die Loyalität haben.

Langfristig vs. kurzfristig

Vor allem langfristige Benefits wie Vorsorgelösungen hätten laut der Umfrage für acht von zehn Befragten (83 Prozent) eine höhere Priorität als kurzfristige Vorteile wie Fitnessangebote. Ein Unterschied zeigt sich jedoch bei der Gen Z, deren Fokus auf anderen Herausforderungen wie beispielsweise mentaler Gesundheit und der Vereinbarkeit von Familie und Karriere gerichtet ist.

“Das liegt nicht daran, dass die Gen Z Pensionsvorsorge oder Krankenversicherung nicht schätzt. Untersuchungen zeigen, dass die Gen Z anfälliger für Burnout und Stress ist. Der Mental Health-Aspekt wird somit immer wichtiger, um Fluktuation und geringer Produktivität entgegenzuwirken“, erklärt Schuller. “Es geht hier um ein abgestimmtes Paket, das sowohl Prävention als auch die entsprechende Absicherung im Bedarfsfall sicherstellen kann.”

Bemerkenswert ist, dass trotz aller Bemühungen aktuell 67 Prozent der Unternehmen die Vorteile betrieblicher Vorsorgeleistungen noch nicht ausschöpfen. Dabei bieten steuerfreie Zukunftssicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherung und Pensionszusagen gerade die finanzielle Sicherheit, die sich die Mitarbeiter:innen wünschen würden, so die Studie.

Der Jahresbericht der Pensionsversicherung Österreich zeigt, dass ein Viertel der österreichischen Arbeitnehmer:innen (25 Prozent) noch vor dem Ruhestand berufsunfähig sind und nur vier Prozent der Erwerbstätigen in Österreich eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben.

“Diese Lücke wird aber nach wie vor auch in der Praxis von nur rund 17 Prozent der Unternehmen abgedeckt. Auch eine “Pensionszusage” bieten nur 27 Prozent an und das, obwohl sie angesichts der steigenden Lebenserwartung ein wichtiges Angebot wäre, um die Erhaltung des Lebensstandards im Alter sicherzustellen”, liest man im Bericht.

Benefits kein Obstkorb

Im Kampf um die besten Talente steigt der Druck auf die Arbeitgeber, über das Gehalt hinaus ansprechende Sozialleistungen anzubieten. Über ein Drittel (35 Prozent) der heimischen Arbeitnehmer:innen ist sogar bereit, auf zehn Prozent des Gehalts zu verzichten, wenn sie dafür wichtige Benefits erhalten – in der Gen Z ist es sogar jede:r Zweite (46 Prozent).

Benefits wie Home-Office oder flexible Arbeitszeiten, zählen jedoch nicht dazu. Sie werden viel mehr als selbstverständliche Voraussetzung betrachtet und sind wie der Obstkorb, den nur mehr 24 Prozent als sehr ansprechend bewerten, seit langem kein Alleinstellungsmerkmal mehr.

“Eine ‚One-size-fits-all-Lösung‘ bei Benefits ist nicht mehr zeitgemäß. Unternehmen, die die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter:innen erkennen und entsprechend handeln, sind für die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt besser gerüstet und langfristig erfolgreicher”, so Schuller weiter.

Kommunikation mangelhaft

Aufholbedarf gibt es auch in der Kommunikation: Nur 56 Prozent der Mitarbeiter:innen kennen auch alle angebotenen Benefits. Auf Seite der Arbeitgeber gilt es dringend, eine zugängliche Übersicht der angebotenen Benefits zu schaffen und diese laufend zu kommunizieren. Etwa ein Drittel (32 Prozent) der befragten Unternehmen gibt zudem an, keine genaue Kenntnis darüber zu haben, wie viel Prozent der Lohnsumme für Benefits aufgewendet werden.

“Das zeigt deutlich, dass Unternehmen ihre Kommunikationsstrategie für bestehende Mitarbeiter:innen dringend verbessern müssen, denn 88 Prozent wünschen sich einen Arbeitgeber, der sich um sie kümmert”, fasst Schuller abschließend zusammen. “Nur wer langfristige Absicherung und moderne Arbeitsmodelle kombiniert, wird im Wettbewerb um die besten Talente bestehen können – erst recht in Zeiten des Fachkräftemangels.”

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ready2order: Startup launcht mobile Kassensystem mit integrierter Payment-Funktion

  • Der readyP2 von ready2order adressiert Händler, Gastronome und Dienstleister, die ihre Prozesse effizienter gestalten wollen.
  • Um etwa alle Zahlungsarten zu akzeptieren und so der steigenden Nachfrage nach kontaktlosem Bezahlen gerecht zu werden.
  • Das mobile Kassensystem mit integrierter Payment-Funktion akzeptiert dabei alle gängigen Bankomat- und Kreditkarten.
  • Zudem trägt die integrierte Payment-Funktion des readyP2 zum Hygienekonzept von Händlern, Gastronomen und Dienstleistern bei, wie das Unternehmen mitteilt.
  • Um den Wechsel für Gastronomen, Händler und Dienstleister jetzt noch leichter zu machen, bietet ready2order die Software 15 Tage kostenlos zum Test an.

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