02.08.2021

Wieso beim brutkasten arbeiten?

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Wir suchen Verstärkung in unseren Teams und unser Gründer Dejan Jovicevic erklärt, wieso du dich gerade bei uns bewerben solltest.

Dejan, Karten auf den Tisch: Warum ist das Team vom brutkasten so cool?

Das hat ganz viele unterschiedliche Gründe aber um es auf den Punkt zu bringen: Bei uns kann man sein wie man ist und niemand muss sich verstellen oder verbiegen. Jeder einzelne wird mit all seinen Stärken und auch Schwächen akzeptiert auch wertgeschätzt. Wir motivieren, fordern, fördern und inspirieren uns gegenseitig und genau diesen Spirit und Zusammenhalt leben wir gemeinsam jeden Tag aufs Neue!

Kommt man sich bei so viel Power nicht auch gegenseitig in die Quere?

Wir arbeiten an einem Umfeld, in dem es viele Chancen für jeden einzelnen gibt und jeder ohne Futterneid und Ellbogen-Mentalität sein Bestes geben kann. Dass in einer starken Wachstumsphase auch Spannungen und Reibungen entstehen, ist klar. Wir sehen das aber als Chance und arbeiten sehr transparent und mit viel Freude an diesen Herausforderungen, denn sie helfen uns, unsere Organisation immer weiter zu entwickeln.

Wie kann man sich das vorstellen?

Ein Instrument ist unser zweiwöchentliches Steering-Board im Leadership-Kreis, bei dem wir die Spannungen prozessieren und anschließend in Arbeitsgruppen bearbeiten. So entwickeln wir unsere Organisationsstruktur und Prozesse laufend weiter und sorgen für Rollenklarheit.

Das klingt sehr vielversprechend! Wie kann man sich denn die interne “brutkasten – Struktur” vorstellen?

Wir arbeiten in einer rollenbasierten Organisation, in welcher die Hierarchie der Arbeit und nicht die Hierarchie der Menschen herrscht. Die Aufgaben bzw Verantwortlichkeiten werden dabei einer Rolle und nicht einem Menschen zugeordnet. Jeder im Team übernimmt dann verschiedene Rollen. 

Mit diesem Modell können wir unsere Arbeit recht flexibel und dynamisch organisieren. Die Rollen entstehen bei Bedarf und werden andererseits auch aufgelöst, wenn sie ihren Zweck erfüllt haben (zB Office Umzug). So können wir auf die Marktgegebenheiten oder Herausforderung sehr rasch reagieren und sorgen für Transparenz und Klarheit. 

Es klingt vielleicht komplizierter, als es tatsächlich ist, das Modell entspricht jedenfalls unserem intuitiven Status Quo und prägt unser Leadership-Verständnis.

Leadership ist ein großer Begriff, was versteht man beim Brutkasten darunter?

Als wachsendes Unternehmen in einem sich schnell verändernden Umfeld setzen wir auf das Konzept des Servant Leadership oder “dienender Führung”. Leadership wird dabei zu einer Dienstleistung an das Team, das viel Vertrauensvorschuss bekommt. 

Wer die Leadership-Rolle wahrnimmt, unterstützt das Team und dient ihm so, dass es seine Aufgaben selbst-organisiert erledigen kann, um die Produktvision bestmöglich umzusetzen. 

Die Welt in unserer Branche und in unserer Unternehmensphase ist viel zu komplex, um sie streng hierarchisch zu meistern, da würden wir uns selbst im Weg stehen und Geschwindigkeit und Innovationskraft verlieren. Für einzelne Mitarbeiter:innen bedeutet das viel Freiheit und eigenständiges Arbeiten und damit auch viel Verantwortung.

Wir arbeiten recht intensiv an unseren Leadership-Skills, stellen diese jedoch im Hinblick auf die Anerkennung und Aufstiegsmöglichkeit mit den Experten-Skills gleich. Das öffnet den Raum für viele Top-Talente, die wir anziehen wollen.

Wenn ich nicht schon hier arbeiten würde, hättet ihr spätestens jetzt meine Bewerbung am Tisch! Dejan, danke für die Einblicke, gibt es abschließend noch etwas zu sagen?

(lacht) he, Schleimen ist hier aber nicht erwünscht 

Mir ist noch wichtig, dass wir großen Wert auf außerordentliche Entwicklungschancen, Anerkennung für erbrachte Leistungen und natürlich auch die damit einhergehenden fairen Verdienstmöglichkeiten legen. Wir haben hohe Ansprüche an uns und das treibt uns jeden Tag aufs Neue an, unser Bestes zu geben und keine Ausreden zu vermeintlich “unlösbaren” Hindernissen zu suchen. Wenn man dabei auch noch bodenständig ist und mit den Kolleg:innen auf Augenhöhe kommuniziert, bleibt mir eigentlich nur noch zu sagen: Komm an Bord unserer großartigen Crew und starte mit uns volle Kraft voraus!


Noch ein paar spannende “Side Facts”, die wir dir mitgeben wollen:

Zusätzlich zu unseren klassischen Medienangeboten (Print, Digital, Video), sind wir ebenso Pioniere im Bereich Digital & Hybrid Event Experiences. Neben professioneller Media Sales und Großkundenbetreuung bauen wir ebenfalls unsere Aktivitäten im digitalen und hybriden Eventbereich, Digital-Conferencing und digital Event Solutions aus.

Ebenso betreiben wir eine Jobplattform für die Gestalter:innen der Zukunft, welche in unsere Medienseiten integriert ist und ergänzen diese mit zeitgemäßen Employer Branding Angeboten für unsere Kunden. Hier positionieren wir uns als ganzheitliches Kompetenzzentrum für HR Themen und runden unser Angebot mit Partnern im Bereich Executive Search und Employee Experience Management ab. Fun Fact: unser Gründer Dejan Jovicevic war früher HR-Chef ?

Wir könnten darüber hinaus auch über 1-2 spannende, ungelegte Eier sprechen. Aber das machen wir absichtlich nicht. Lieber helfen wir dir, uns noch besser kennenzulernen.

Wenn du mehr über uns erfahren willst, kannst du auch gerne jederzeit Kontakt zu unserer HR Beauftragten Pia aufnehmen ? Hier geht es zum LinkedIn Profil von Pia Windbichler

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Die Gewinner:innen der letztjährigen yip.at-Businessförderung (c) Chris Perkles

yip.at klingt wie ein Freudenruf: Die Plattform der SES-Gruppe – kurz für Spar European Shopping Centers – entstand ursprünglich aber aus gegenteiliger Ursache. Nämlich als Maßnahme gegen die Einschränkungen durch die COVID-19 Pandemie. Damals wollte man eine Online-Plattform schaffen, um den stationären Handel in schwierigen Zeiten zu unterstützen.

Mittlerweile hat sich die Plattform yip.at von einer Krisenmaßnahme zu einem Hub für Innovation und moderne Vernetzung für Händler:innen, Gastronom:innen und Handwerker:innen entwickelt. Wie die SES-Gruppe mit yip.at im heutigen Unternehmertum performt und welche yip.at-Leistungen heimische Startups, KMUs und stationäre Businesses nicht verpassen dürfen, gibt es hier im Überblick.

yip.at – digitale Plattform & Projektentwicklung für (Jung-)Unternehmen

Als analoger Hub mit breitem Know-how hat die SES-Gruppe mit der Plattform yip.at einen digitalen Hub für besondere Läden, Cafés, Restaurants und Dienstleistungen entwickelt. Und zwar nicht aus unbedachten Gründen:

Mit yip.at hat sich die SES-Gruppe ein klares Ziel gesetzt: Betriebe aus Handel, Gastronomie, Dienstleistung und Handwerk zu fördern und (Jung-)Unternehmer:innen kostenlose Sichtbarkeit zu bieten. Händler:innen und Unternehmer:innen können sich kostenfrei registrieren, werden kostenfrei gelistet und nutzen das yip.at-Netzwerk – kostenfrei. Überdies erhalten sie Inputs, Feedback und Inspiration von Expert:innen aus unterschiedlichsten Branchen. Ein Benefit, der sich aus seiner ursprünglichen Intention der Krisenmaßnahme heraus entwickelte.

yip.at als Lösung gegen “Katastrophe für stationären Handel”

Zum Start der Plattform kam es, wie SES-CEO Christoph Andexlinger gegenüber brutkasten erklärt, während der COVID-19-Pandemie. Der stationäre Handel war stark eingeschränkt und viele Geschäfte mussten schließen: “Die Zeit der Pandemie war natürlich für den stationären Handel eine Katastrophe”, erinnert sich Andexlinger.

Um betroffenen Händler:innen zu helfen, entschied sich die SES-Gruppe, eine Plattform zu schaffen, die ihnen mehr Sichtbarkeit in ihrer unmittelbaren Umgebung bieten sollte. yip.at hilft seither stationären Unternehmen unterschiedlicher Größen dabei, sich in ihrer Region und darüber hinaus zu positionieren. Das Ziel war, dass die Menschen sehen können, „was es für Angebote in ihrer unmittelbaren Umgebung gibt”, betont Andexlinger.

Mittlerweile hat sich die Plattform zu einem wichtigen Instrument für heimische Innovation entwickelt: Innovative Konzepte, “die jetzt nicht massenweise überall vorhanden sind”, werden sichtbar gemacht und neue Ideen kommen an die Oberfläche, so Andexlinger. Heute können sich yip.at-Registrierte untereinander vernetzen und voneinander lernen. Und noch mehr.

Christoph Andexlinger, CEO der SES-Gruppe (c) Florian Stürzenbaum

Flexible Seminare inklusive

yip.at ist nicht nur Vernetzung und Austausch allein: Die SES-Gruppe bietet über die Plattform kostenlose Seminare für Unternehmer:innen an – thematisch angesiedelt im Business-Sektor mit einem Fokus auf Themen wie Markenbildung. Teilnehmende können dabei “von absoluten Top-Profis” lernen. Überdies lässt sich das Workshop- und Seminarangebot flexibel online nutzen, was einen niederschwelligen und ortsunabhängigen Zugang bietet.

yip.at fördert neue, kreative Konzepte

Strategisch verfolgt man damit genau jenes Ziel, wozu sich Entrepreneur:innen unseres Ökosystems verschrieben haben: Mit yip.at will man einen strategischen Wert stiften, einfach und niederschwellig in Kontakt treten sowie neue Konzepte kennenlernen, um Innovation voranzutreiben, so Andexlinger.

yip.at sieht sich damit als Brücke zwischen innovativen Unternehmer:innen und stationärem Handel, um sowohl den Handel als auch die SES-Shopping-Malls durch neue, kreative Konzepte zu bereichern.

Der yip.at Business-Förderpreis 2024 zeichnet hervorragendes Unternehmertum aus

Innovation und gegenseitige Unterstützung sind jedoch lange nicht alles, was yip.at zu bieten hat: Auch dieses Jahr unterstützt SES schon zum fünfte nMal in Folge Unternehmer:innen mit dem yip.at Business-Förderpreis. Mit einem Gesamtwert von 10.000 Euro oder einem exklusiven Promotionpaket in einem der 15 SES Shopping-Center in Österreich werden die besten Unternehmen prämiert.

Noch bis Ende September zum yip.at Förderpreis anmelden!

Die Anmeldung zum yip.at Förderpreis erfolgt direkt über die Plattform yip.at selbst. Stationäre Unternehmen müssen sich dafür kostenlos auf yip.at registrieren und ihr Projekt online einreichen. Online-Bewerbungen sind noch bis Ende September möglich.

Mitmachen können alle stationär tätigen Unternehmen, die sich auf der Online-Plattform yip.at registrieren – unabhängig von Standort, Größe oder Branche.

Nach Einsendeschluss Ende September sichtet und prüft eine Fachjury die eingereichten Ideen und kontaktiert zehn Unternehmen, die in einem weiteren Schritt auch per Videobotschaft überzeugen sollen. Gemeinsam mit einem Online Community Voting werden am Ende die glücklichen Gewinner:innen gekürt.

Die Gewinnerin des letztjährigen yip.at Förderpreises (c) Chris Perkles

Jury- und Community-Voting – und 10.000 Euro Preisgeld

Die Jury achtet dabei vor allem auf Konzepte, die neuartig, individuell und nachhaltig ausgerichtet sind – und eine besondere Verbindung mit ihrer Region vorweisen. Damit will yip.at alle Unternehmensgrößen im stationären Handel unterstützen – branchenunabhängig vom Handel, über Gastronomie, Dienstleistungen bis hin zum Handwerk.

Die drei besten Projekte werden im November bekannt gegeben und erhalten ein Fördergeld in Höhe von 5.000, 3.000 und 2.000 Euro. Außerdem wird zusätzlich ein Projekt ausgewählt, das in einem der 15 SES Shopping-Center eine exklusive Promotionfläche für die Dauer von sechs Tagen erhält.

SES: Innovationspartner für digitalen und stationären Handel

Wer aufmerksam mitgelesen hat, weiß, dass yip.at als Produkt der SES-Gruppe hervorging. Ein nicht unbeachtlicher Fakt, denn: Die in Salzburg beheimatete SES-Gruppe ist marktführender Betreiber von großflächigen Shopping-Malls in Österreich und Slowenien – und weiß, warum sich Shopping-Malls immer stärker von reinem Handel hin zu einem Marktplatz von Gesundheit, Erholung und Innovation entwickeln müssen.

Unternehmen jeder Größe – auch Startups – steht SES als Partner mit ganzheitlicher Sicht und einem hohen Qualitätsanspruch zu Seite, um flexible Pachtverträge sowie ideale Business-Konzepte zu erarbeiten, die die SES Shopping-Destinationen zu maßgefertigten Unikaten verwandeln.

31 Standorte in Zentral- und Südeuropa

Ihr Know-how sammelte die SES-Gruppe aus jahrelanger Erfahrung im Handelssektor. Schließlich ist sie eine Tochtergesellschaft der SPAR Österreich-Gruppe, einem Familienunternehmen, das seit Jahrzehnten als mitteleuropäischer Handelskonzern mit drei Säulen am Markt vertreten ist, nämlich: Dem Lebensmittelhandel mit SPAR, INTERSPAR und Maximarkt, dem Sportfachhandel mit Hervis sowie dem Shopping-Center-Sektor mit SES.

Die SES-Gruppe managt damit aktuell 31 Shopping-Standorte in sechs zentral- und südeuropäischen Ländern. In Österreich und Slowenien ist SES bei großflächigen Shopping-Centern marktführend.

SES-Malls sind viel mehr als reine Handelsplätze: Sie bieten Erlebnisse, Innovationen und geben Jungunternehmen Raum zum Gedeihen und Wachsen. Das SES Standortportfolio reicht von Nahversorgungs-Malls bis hin zu Stadtteilzentren und multifunktionalen Innenstadt-Quartieren – und bietet somit auch Jungunternehmen eine Palette an Möglichkeiten, sich im stationären Handel innovativ und zukunftsfit zu präsentieren und ihren Point of Sale zu stärken.

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