13.05.2020

Die größten Irrtümer rund um Insolvenz

Nicht als Angstmache, sondern zum Schutz der Unternehmer bzw. Selbständigen räumen wir mit verbreiteten Fehlannahmen rund um das Thema Insolvenz auf.
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Wiener Mobile Marketing-Startup Geolad schlittert wegen Corona in den Konkurs Frux Insolvenz
(c) envato

Allein im Einzelhandel geht man von bis zu 50.000 Insolvenzen infolge der Corona-Krise aus. Rechnet man die Gastronomie- und Tourismusbetriebe wie auch die Eventagenturen und zahlreiche andere von der Krise geplagten Unternehmen hinzu, wird die Zahl insgesamt in den nächsten Wochen und Monaten über 100.000 liegen.

Kaum jemand setzt sich  mit dem Thema Insolvenz auseinander, bevor es soweit ist. Eine Reihe irrtümlicher Annahmen haben sich mit der Zeit verbreitet, die erst enttarnt und möglicherweise richtig teuer werden, wenn der Insolvenzantrag gestellt ist. Damit es soweit nicht kommt, räumen wir mit gängigen Fehlannahmen auf.

Irrtum 1: Die GmbH schützt den Geschäftsführer und Gesellschafter vor persönlicher Haftung

Das Märchen, dass die GmbH den Geschäftsführer und Gesellschafter vor persönlicher Haftung schützt, hält sich hartnäckig. Die Haftungsbeschränkung der GmbH ist löchrig. So geht der Gesetzgeber davon aus, dass das GmbH-Vermögen für den Geschäftsführer fremdes Vermögen ist. Er muss es mit großer Sorgfalt verwalten, auch wenn ihm die GmbH selbst gehört. Aus der Treuepflicht für fremdes Vermögen leitet der Gesetzgeber eine Vielzahl von Haftungstatbeständen zu Lasten des Geschäftsführers ab. Einige Beispiele:

Der Geschäftsführer haftet für Steuerrückstände der GmbH und Arbeitnehmeranteile zur Sozialversicherung. Er haftet ebenfalls für die zu späte Stellung des Insolvenzantrages. Hat die GmbH vor der Insolvenz ein Darlehen bedient, für das der Geschäftsführer persönlich haftet, muss er die im letzten Jahr vor der Antragstellung gezahlten Darlehensraten an die Insolvenzmasse erstatten.

Kurzum: Eigentlich müsste die GmbH “GmgH” heißen: Gesellschaft mit garantierter Haftung.

Für den Gesellschafter sieht es etwas besser aus, aber auch hier lauern Fallen. Oft geben Gesellschafter ihrer GmbH ein Darlehen und zahlen es sich später wieder zurück. Sie denken, mit der Rückzahlung ist der Fall erledigt, aber das ist ein Irrtum. Der Gesetzgeber geht davon aus, dass das Darlehen kein Darlehen war, sondern zur Erhöhung des Eigenkapitals diente. Sonst – so die Rechtsprechung – hätte die GmbH das Darlehen nicht vom Gesellschafter erhalten, sondern von einer Bank. Mit der Folge, dass der Gesellschafter die Rückzahlung aller Darlehen der letzten zwei Jahre vor der Insolvenz erstatten muss. Außerdem muss der Gesellschafter die Einzahlung der Stammeinlagen anhand eines Kontobeleges von seinem Privatkonto an die GmbH nachweisen. Die übliche Erklärung im notariellen Gründungsvertrag, alle Stammeinlagen seien erbracht, reicht als Nachweis allein nicht aus.

Irrtum 2: Der Insolvenzverwalter ist der Anwalt des Schuldners

Viele Schuldner, die eine Privatinsolvenz anmelden müssen, verstehen die Funktion des Insolvenzverwalters falsch. Sie denken, der Insolvenzverwalter ist für sie da und hilft ihnen aus den Schulden. Aber der Insolvenzverwalter ist nicht der Anwalt des Schuldners, sondern eine neutrale Person. Erfahrungsgemäß fühlt sich der Insolvenzverwalter den Gläubigern näher als dem Schuldner. Weiter ist er ihm gegenüber zu keinerlei Rechenschaft oder Auskünften verpflichtet. Mit dem Insolvenzeröffnungsbeschluss enteignet das Gericht den Schuldner. Demgemäß geht das Vermögen des Schuldners auf den Insolvenzverwalter über, der es für die Gläubiger verwaltet. Folglich muss er dem Schuldner nicht sagen, was er mit dem Vermögen macht.

Weil der Insolvenzverwalter sich häufig gegen die Interessen des Schuldners und anderer Beteiligter durchsetzen muss, hat er seitens des Gesetzgebers eine Position inne, in der er kaum angreifbar ist. Rechtsmittel gegen seine Entscheidungen gibt es kaum. Weil das Insolvenzgericht den Insolvenzverwalter auswählt, wird es immer hinter ihm stehen und ihn nur bei ganz groben Regelverstößen nicht decken.

Irrtum 3: In der Insolvenz wird dem Schuldner geholfen

Viele Schuldner wie auch Geschäftsführer erhoffen sich von dem Insolvenzverfahren beziehungsweise dem Insolvenzverwalter Hilfe. Sie hoffen, dass er sie durch das Verfahren führt und die GmbH rettet. Und tatsächlich wird der Insolvenzverwalter versuchen, die GmbH zu retten sowie zu erhalten. Es ist sein Job, die Insolvenzmasse – also die GmbH – bestmöglich zu verwerten und der Verkauf eines laufenden Geschäftsbetriebes bringt mehr Geld in die Kasse als die Zerschlagung und der Verkauf der Einzelteile. Für die alten Gesellschafter und Geschäftsführer ist hier jedoch kein Platz vorgesehen – sie sind raus. Allenfalls wird der Altgeschäftsführer noch gebraucht, um das neue Management anzulernen. Danach ist endgültig Schluss für ihn.

Irrtum 4: Der Geschäftsführer muss weiter seiner Arbeit nachgehen

Beantragt der Geschäftsführer das Insolvenzverfahren, steht er erst einmal unter Schock. Also wird er sich automatisch an der starken und anfangs freundlichen Person des Insolvenzverwalters orientieren und sich von ihm manipulieren lassen. Der Insolvenzverwalter weiß das zu seinem Vorteil zu nutzen. Er wird den Geschäftsführer dazu bringen, weiterzuarbeiten und den Geschäftsbetrieb am Laufen zu halten. Eine Verfügung verspricht der Insolvenzverwalter zwar, aber nicht schriftlich und deshalb bezahlt er sie auch nicht. Das heißt: Der Geschäftsführer macht sich mehrere Monate für den Insolvenzverwalter krumm, der es ihm mit einem späteren Rauswurf und noch etwas später mit einem Brief dankt, in dem er den Geschäftsführer für tausende Euro Schadensersatz in Haftung nimmt.

Dabei ist der Geschäftsführer nicht zur Fortsetzung der Arbeit verpflichtet. In Deutschland gibt es keine Arbeitspflicht. Das gilt auch für das Insolvenzverfahren. Der Geschäftsführer muss dem Insolvenzverwalter zwar bezüglich der Handelsbücher Rede und Antwort stehen und umfassend Auskunft erteilen, aber den Geschäftsbetrieb muss er nicht fortführen. Mit Abgabe des Insolvenzantrages bei Gericht kann der Geschäftsführer nach Hause gehen und sich um sein neues Leben kümmern. Will er das Unternehmen retten oder für sich behalten, muss er ein Schutzschirmverfahren oder Insolvenz in Eigenverwaltung beantragen.

Irrtum 5: Zahlungsunfähigkeit tritt ein, wenn die Kasse leer ist

Gerade die Geschäftsführer kleinerer Unternehmen setzen sich oft nicht mit dem Begriff der Zahlungsunfähigkeit im Sinne des Insolvenzrechts auseinander. Sie denken, die Zahlungsunfähigkeit tritt ein, wenn das Konto leer ist. Das ist ein Trugschluss, denn die Zahlungsunfähigkeit tritt viel früher ein. Es genügt bereits, wenn die fälligen Forderungen 10% höher als die liquiden Mittel sind, unabhängig vom Kontostand. Die Folge ist die persönliche Haftung wegen Insolvenzverschleppung.

Irrtum 6: Man darf während der Insolvenz nicht selbständig sein

Ein weit verbreiteter Irrglaube von Einzelhändlern und Freiberuflern ist, in der Insolvenz nicht selbstständig sein zu dürfen. Das ist falsch. Ganz im Gegenteil kann die Selbständigkeit während der Insolvenz sogar vorteilhaft sein. Etwas Nachjustierung des Verhaltens zu Beginn des Insolvenzverfahrens kann den Insolvenzverwalter dazu bringen, den Geschäftsbetrieb aus der Insolvenzmasse frei zu geben. Somit ist die Selbständigkeit dann nicht mehr Bestandteil der Insolvenzmasse, sodass der Selbständige wieder tun und so viel Geld verdienen kann, wie er will, ohne dass es gepfändet wird. In der Praxis einigt man sich mit dem Insolvenzverwalter auf einen festen monatlichen Betrag von ca. 100 Euro. Selbst wenn man dann 10.000 Euro monatlich verdienen würde, müsste man nur den vereinbarten Betrag an die Insolvenzmasse bezahlen.

Irrtum 7: Das vor der Insolvenz noch vorhandene Vermögen im Kasino verspielt

Viele private Schuldner wollen Vermögenswerte vor der Insolvenz verstecken. So wird die Lebensversicherung aufgelöst, das Geld im Wald vergraben und erst dann beantragt der Schuldner die Insolvenz. Fragt der Insolvenzverwalter nach dem Verbleib, antworten viele: „Ich habe das Geld verspielt oder damit private Schulden bezahlt.“ Keine gute Idee, weil ein derartiges Vorgehen strafbar ist. Erlaubt ist es, vorhandenes Vermögen vor der Insolvenz maßvoll auszugeben und für den Lebenserwerb zu verbrauchen. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, da auch der maßvolle Verbrauch des Vermögens einen Gläubiger dazu bringen kann, einen Antrag auf Versagung der Restschuldbefreiung zu stellen, wenn er davon erfährt. Will man das Guthaben unbedingt für sich behalten, kann man die Insolvenz nicht beantragen, ehe das Geld ausgegeben ist.

Irrtum 8: Die Bank ist nett, weil man jahrelang ein guter Kunde war

Eine jahrzehntelange freundschaftliche Beziehung zum Kundenberater der Bank bringt dem Schuldner nichts, weil der Vorgang in eine Spezialabteilung verlegt wird. Der persönliche Bonus ist weg und genau das ist auch die Absicht dahinter. Auf diese Weise lässt sich „Dienst nach Vorschrift“ eher sicherstellen.


Der Autor Jörg Franzke ist seit 20 Jahren Rechtsanwalt in Berlin und berät ausschließlich zum Insolvenzrecht. Mit seiner Kanzlei – Dols | Franzke & Partner – hat er sich auf die Entschuldung von Unternehmen spezialisiert.

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Das Gründungsteam von voidsy | (c) voidsy

In der Industrie ist die zerstörungsfreie Prüfung von Materialien und Bauteilen von zentraler Bedeutung, besonders in sicherheitskritischen Bereichen wie der Luftfahrt oder der Automobilbranche. Doch die bis dato verfügbaren Systeme sind meist komplex in der Anwendung, teuer und primär für den Einsatz in Laboren konzipiert. Abhilfe möchte künftig das in Wels angesiedelte Startup voidsy schaffen, das mit seinem sogenannten 3D V-ROX eine einfache und zerstörungsfreie Prüfung (ZfP) von Bauteilen ermöglicht.

Die Unternehmensgründung erfolgte im Jahr 2022 durch voidsy-CEO Holger Plasser gemeinsam mit seinen drei Co-Gründern Gernot Mayr, Günther Mayr und Gregor Thummerer. Alle vier waren zuvor als wissenschaftliche Mitarbeiter an der Fachhochschule Oberösterreich tätig. 

Die Vorteile von 3D V-ROX

“Mit dem 3D V-ROX wollten wir eine Lösung schaffen, die nicht nur präzise, sondern auch praktikabel für die direkte Anwendung in der Industrie ist”, erklärt Plasser, Mitbegründer und CEO von voidsy. “Wir haben uns darauf konzentriert, ein System zu entwickeln, das die komplexe Technologie der aktiven Thermografie in eine kompakte und bedienerfreundliche Form bringt.” Das System kann dabei direkt in der Produktionsumgebung eingesetzt werden. 

(c) voidsy

Zudem hat das System einen weiteren Vorteil: Der 3D V-ROX setzt keine ionisierende Strahlung frei und es werden keine Materialien kontaminiert. Darüber hinaus kann die Qualitätsprüfung um bis zu 80 Prozent schneller und kostengünstiger durchgeführt werden. “Unser System ist kontaktlos und deutlich schneller als beispielsweise die herkömmliche Ultraschallmethode, was in vielen Anwendungen einen großen Vorteil darstellt”, so Plasser.

Bereits erste Systeme von voidsy im Einsatz 

Seit der Gründung hat voidsy an der Verbesserung und Weiterentwicklung des 3D V-ROX gearbeitet. Das Unternehmen hat bereits eine Pilotserie von etwa zehn Geräten produziert, die bei verschiedenen Kunden aus der Luftfahrt-, Automobil- und weiteren Industriezweigen im Einsatz sind. Diese Pilotkunden spielen eine zentrale Rolle bei der Weiterentwicklung des Systems, da ihr Feedback direkt in die nächste Version von 3D V-ROX einfließt. Der Abschluss der Serienreife ist übrigens für Ende des Jahres geplant.

“Die Rückmeldungen unserer Pilotkunden sind für uns von unschätzbarem Wert“, betont Plasser. “Sie helfen uns dabei, unser Produkt stetig zu verbessern und es noch besser an die Bedürfnisse der Industrie anzupassen.”

Das Welser Startup hat bereits Kunden weltweit, einschließlich in China und den USA. Der Export geht jedoch mit gewissen Herausforderungen einher, da es sich um ein sogenanntes Dual-Use-Produkt handelt. Das bedeutet, dass das Gerät sowohl für zivile als auch für militärische Zwecke eingesetzt werden könnte, was spezielle Exportgenehmigungen erfordert.

Geschäftsmodell und bisherige Finanzierung

Das Geschäftsmodell konzentriert sich auf den Verkauf der entwickelten Hardware-Devices. Der Preis für das Gerät liegt im sechsstelligen Bereich, zwischen 100.000 und 150.000 Euro, abhängig von der Ausstattung. Neben der Hardware bietet Plasser mit seinem Team auch verschiedene Softwarepakete an, die zusätzlich verkauft werden.

Zur Finanzierung ihres Unternehmens konnte voidsy auf eine Reihe von Förderprogrammen zurückgreifen. Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung durch das Pre-Seed-Programm der Austria Wirtschaftsservice (aws), das maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung und Markteinführung des „3D V-ROX“ beigetragen hat. Das Programm aws Preseed Deep Tech ermöglichte es voidsy, die Grundlagen für die innovative Thermografie-Technologie zu legen und die ersten Schritte hin zur Kommerzialisierung zu gehen.

“Der Support der aws ging weit über die finanzielle Unterstützung hinaus. Das Team hat uns mit seinem Know-how tatkräftig bei der Entwicklung eines Schutzrechtskonzeptes für unseren Proof of Concept und der Ausarbeitung unseres Geschäftsmodells unterstützt”, so Plasser.

Zukunftsperspektiven von voidsy

Aktuell arbeitet das Team an der Vorbereitung einer ersten Risikokapitalrunde, um das weitere Wachstum zu sichern. „Unsere Vision ist es, in den nächsten Jahren zu einem führenden Anbieter im Bereich der zerstörungsfreien Materialprüfung zu werden“, sagt Plasser.

Obwohl voidsy das Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Materialprüfung erkennt, setzt das Unternehmen zunächst auf traditionelle Methoden, da die Akzeptanz von KI in der Branche noch gering ist. “KI ist zweifellos die Zukunft, aber wir müssen auch die Skepsis der Industrie berücksichtigen”, erklärt Plasser. „Wir entwickeln bereits KI-basierte Lösungen, aber unser Fokus liegt derzeit auf der Optimierung der bestehenden Technologie.”


* Disclaimer: Das Startup-Porträt entstand in Kooperation mit der Austria Wirtschaftservice (aws)

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