25.11.2019

Ranking: ATX-Konzerne performen auf Social Media schwächer als Startups

Analog zu unserem monatlich Startup Social Media Ranking, hat das Linzer Startup Storyclash für uns nun die Social Media-Performance der ATX-Konzerne durchleuchtet. Das überraschende Ergebnis: Mit den stärksten Startups können auch die besten nicht mithalten.
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ATX-Konzerne Social Media Ranking - Vergleich zu Startups
(c) Adobe Stock - ASDF

Die größten Konzerne des Landes – zumindest jene, die im Aktienindex ATX notiert sind – sind mit Social Media auch im Jahr 2019 noch nicht ganz grün. Das zeigt ein aktuelles Social Media Ranking der ATX-Konzerne des Linzer Startups Storyclash, das für Oktober, analog zum monatlichen Startup Social Media Ranking, Interaktionen auf Facebook, Instagram, Twitter und Youtube zusammenfasst. Inkludiert werden dabei Likes, Shares, Comments, Interactions u.ä. Nicht gemessen und einbezogen werden Link-Klicks.

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Massive Abstände zwischen Top 3 der ATX-Konzerne

Mit 41.030 Interaktionen auf den vier genannten Plattformen im Oktober sticht Erste Bank und Sparkasse heraus, die mit Raiffeisen (13,204 Interaktionen) eine weitere Bank klar auf den zweiten Platz verweist. Mit neuerlichem Respektabstand folgt Verbund mit 6394 Interaktionen auf Platz 3. (Ranking siehe unten)

Heimische Startups performen auf Social Media besser

Nicht nur diese Abstände sind beachtlich. Vor allem der Vergleich mit den Social Media-Auftritten der heimischen Startups im aktuellen Oktober-Ranking ist erstaunlich. So würde es Erste Bank und Sparkassen, der einsame Spitzenreiter unter den ATX-Konzernen, im Startup-Ranking gerade auf den dritten Platz schaffen. Raiffeisen läge auf Platz 7, Verbund würde gerade noch die Top 10 schaffen. Für die ATX-Unternehmen am unteren Ende des Rankings – darunter auch Unternehmen mit starkem B2C-Geschäft – sähe es ganz düster aus.

Das Social Media Ranking der ATX-Konzerne für Oktober:

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Somareality
(c) Somareality - Das Somareality-Team.

Vor rund einem halben Jahr vermeldete das Wiener DeepTech-Startup Somareality den Erhalt eines 1,5 Mio. Euro schweren Investments (brutkasten berichtete). Nun kommuniziert das Startup eine Aufstockung des Kapitals: In einem LinkedIn-Posting gab das Unternehmen den Abschluss einer “überzeichneten Seed-Runde” in Höhe von 2,6 Millionen Euro bekannt. In dem Posting nennt das Unternehmen unter anderem Birdhouse Ventures, Gateway Ventures, Startup Wise Guys, FFG und aws als Unterstützer.

“Ein finales Closing für unsere 2024-Runde”

Laut Co-CEO Julia Kern handelt es sich bei den genannten Stakeholdern um “wesentliche Partner” in der nun geschlossenen Runde. Auf brutkasten-Nachfrage bestätigt Co-CEO Kern außerdem, dass es sich bei der nun kommunizierten Runde um “ein finales Closing für unsere 2024-Runde” handelt. Die in diesem Jahr gesammelte Summe soll “direkt auf unsere Kommerzialisierung und den Ausbau des Produktportfolios für nächstes Jahr” einzahlen, so Co-CEO Kern.

Somareality wurde 2019 in Wien gegründet und entwickelt Eye-Tracking-basierte Biomarker, um damit Rückschlüsse auf den kognitiven Zustand einer Person treffen zu können. Mit dem ersten Biomarker erreichte das Unternehmen einen Umsatz von knapp einer Million Euro. Bis 2026 sollen weitere Folgen, die insgesamt ein volles non-invasives kognitives Monitoring ermöglichen sollen.

Im Vorjahr hatte das Unternehmen einen strategischen Pivot vorgenommen: Das Projektgeschäft wich einem B2B-SaaS-Modell und die bestehende Technologie wurde fit gemacht für Hardware-Umgebungen außerhalb von Virtual Reality.

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Ranking: ATX-Konzerne performen auf Social Media schwächer als Startups

Die größten Konzerne des Landes – zumindest jene, die im Aktienindex ATX notiert sind – sind mit Social Media auch im Jahr 2019 noch nicht ganz grün. Das zeigt ein aktuelles Social Media Ranking der ATX-Konzerne des Linzer Startups Storyclash, das für Oktober, analog zum monatlichen Startup Social Media Ranking, Interaktionen auf Facebook, Instagram, Twitter und Youtube zusammenfasst. Mit 41.030 Interaktionen auf den vier genannten Plattformen im Oktober sticht Erste Bank und Sparkasse heraus, die mit Raiffeisen eine weitere Bank klar auf den zweiten Platz verweist. Mit neuerlichem Respektabstand folgt Verbund mit 6394 Interaktionen auf Platz 3. Vor allem der Vergleich mit den Social Media-Auftritten der heimischen Startups im aktuellen Oktober-Ranking ist erstaunlich. Raiffeisen läge auf Platz 7, Verbund würde gerade noch die Top 10 schaffen.

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