07.05.2020

NÖ-EduTech-Startup QuickSpeech: “User nimmt es nicht als Lernen wahr”

Das niederösterreichische Startup QuickSpeech will mit seiner Software-Lösung und App das Lernen im Unternehmen zukunftsfit machen. Ein Covid-19-Kurs wird vom Accent-Teilnehmer derzeit kostenlos zu Verfügung gestellt.
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accent: Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger, Company Builder Kambis Kohansal Vajargah, QuickSpeech-Gründer Lukas Snizek und accent-Geschäftsführer Michael Moll bei der virtuellen Betriebsbesichtigung
(c) accent: Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger, Company Builder Kambis Kohansal Vajargah, QuickSpeech-Gründer Lukas Snizek und accent-Geschäftsführer Michael Moll bei der virtuellen Betriebsbesichtigung

“Lebenslanges Lernen” ist für die meisten Unternehmen längst keine hohle Phrase mehr. Denn nicht nur beim Onboarding und bei der Lehrlings- bzw. Trainee-Ausbildung müssen sie Mitarbeitern Wissen vermitteln. Man denke nur an Fortbildungen, Trainings für neue Produkte und Systeme oder betriebliche Qualitätssicherungsmaßnahmen. Doch wie bringt man das Wissen, das für die korrekte Ausübung des Berufs und damit ein gut funktionierendes Unternehmen notwendig ist, an die Mitarbeiter? Und das auf eine für alle Seiten angenehme Arte und Weise? Mit diesen Fragen hat sich Lukas Snizek, Gründer des niederösterreichischen EduTech-Startups QuickSpeech beschäftigt – und entwickelte einen eigenen Gamification-Ansatz.

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QuickSpeech: Spielerisch Lernen mit Belohnungen

Die Software-Lösung des Startups mit dazugehöriger App ermöglicht es Unternehmen, ihren Mitarbeitern Inhalte auf spielerische Weise zu vermitteln. Mit Erklärungen bzw. Erklärvideos und anschließenden Single oder Multiple Choice-Quizzes wird das Wissen in “kleinen Häppchen” von zwei bis drei Minuten pro Tag weitergegeben. Die Mitarbeiter können Punkte sammeln und sich damit vom Unternehmen ausgewählte Goodies oder Incentives wie Gutscheine oder sogar zusätzliche freie Tage holen. “Der User selbst nimmt es nicht wirklich als Lernen wahr”, sagt Gründer Snizek bei einer “virtuellen Betriebsbesichtigung” mit dem niederösterreichischen Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger.

So sieht die QuickSpeech-Oberfläche aus
So sieht die QuickSpeech-Oberfläche aus

15 B2B-Kunden aus unterschiedlichsten Branchen

Die Zahlen, die Snizek nennt, sprechen für sich. Bei etwa 4000 App-Usern habe man eine Rate von 75 Prozent täglich wiederkehrender Nutzer. In der jüngsten Altersgruppe – hier geht es vor allem um Lehrlinge – liege die Rate bei 94 Prozent. Für die Unternehmenskunden – derzeit zählt QuickSpeech 15 aus Industrie und Branchen wie Energiewirtschaft, Einzelhandel und Banking – gibt es dabei unterschiedliche Möglichkeiten. Sie können für ihre Mitarbeiter entweder einzelne Premium-Kurse zu Themen wie Compliance, Verkaufstrainings, Microsoft Office, Projektmanagement, DSGVO und Cyber Security oder eine Lizenz kaufen.

Maßgeschneiderte Kurse möglich

In der zweiten Option sind maßgeschneiderte Kurse, die in Kooperation mit Bildungseinrichtungen innerhalb von nur einer Woche erstellt werden, möglich. Auch können die Administratoren der Unternehmen dann über ein Dashbord selbst Inhalte managen und etwa Statistiken einsehen. “Die meisten Kunden nutzen beides”, erklärt Snizek. Für die geplante Expansion – zunächst im DACH-Raum und dann in weitere europäische Länder, will man das Onboarding der Kunden noch weiter vereinfachen und beschleunigen.

Kostenloser Covid-19-Premium-Kurs soll auch Neukunden bringen

Nun in der Coronakrise erlebe man eine verstärkte Nachfrage nach diesem digitalen Kommunikationsweg mit den Mitarbeitern. “Uns wird nicht langweilig”, so der Gründer. Zudem bietet QuickSpeech einen eigenen Premium-Kurs zum Thema Covid-19-Hygiene-Maßnahmen – und zwar derzeit kostenlos. “Unternehmen aus dem Tourismusbereich können ihre Mitarbeiter damit z.B. jetzt auf den neuen Modus nach der Wiedereröffnung einschulen. Später, wenn diese Unternehmen wieder Umsätze haben, wollen wir das in einen ‘pay as you like’-Modus überführen und sie werden hoffentlich dauerhaft zu Kunden”, erklärt Snizek. Zudem habe man den Covid-19-Kurs bereits bei zehn Bestandskunden ausgerollt.

Accent ebnete QuickSpeech den Weg

Entstanden ist QuickSpeech 2018 an der FH St. Pölten. Aus dem Creative Pre-Incubator (CPI) von Accent ging das Startup in den Tough Tech Incubator über. “Accent war von Beginn an sehr wichtiger Partner. Der CPI ist eine wirklich coole Sache, wo schon in Ideenphase gemeinsam an der Idee gefeilt wird. Es war ein Privileg, nachher in das Accent-Förderprogramm aufgenommen zu werden. Die Coachings, etwa zu Investorenansprache oder Steuer-Themen haben uns schon bislang sehr weitergebracht”, meint Snizek. Zuletzt nahm das Startup auch an einem Kooperationsprogramm von Accent mit Programmen anderer europäischer Regionen teil, das die Expansion in die jeweiligen Länder erleichtern soll.

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Es ist oft schwierig, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. © Unsplash

Die österreichische Wirtschaft wird zunehmend weiblicher: Laut der WKO wurden 2023 so viele Einzelunternehmen von Frauen gegründet wie nie zuvor. Fast jedes zweite neue Unternehmen wird von einer Frau gegründet. Gleichzeitig zeigen Daten, dass Frauen im Angestelltenverhältnis 2,5-mal häufiger ein Kind bekommen als Selbstständige. Woran könnte das liegen?

Mutterschutzgesetz gilt für Selbstständige nicht

Möchte eine selbstständige Frau ein Kind bekommen, gibt es im Vorfeld einige bürokratische Schritte bei der SVS zu erledigen. Das Mutterschutzgesetz gilt für Selbstständige nicht, was bedeutet, dass es kein gesetzliches Beschäftigungsverbot gibt. Dennoch sollen bestimmte Unterstützungsleistungen es ermöglichen, jeweils acht Wochen vor und nach der Geburt nicht arbeiten zu müssen.

Selbstständige Frauen können sich beispielsweise entscheiden, ihr Gewerbe während dieser Zeit ruhend zu melden oder eine externe Betriebshilfe als Vertretung einzustellen. Andernfalls entfällt der Anspruch auf das Wochengeld.

Konsequenzen bei Ausfall

Für ein wachsendes Unternehmen sind alle drei Optionen wohl nicht ideal. Viele Unternehmer:innen wissen, dass ein Gewerbe für 16 Wochen vom Markt zu nehmen, erhebliche Konsequenzen hat. Die Alternative, eine Betriebshilfe als Vertretung einzustellen, garantiert aufgrund fehlender Expertise nicht, dass das Unternehmen reibungslos weiterläuft. „Wir sehen natürlich in der Realität, dass das nur in bestimmten Branchen sinnvoll möglich ist und bei weitem nicht für alle Selbständigen“, sagt Michael Fuchs, Direktor der SVS.

Am Mittwochmorgen fand in der Wirtschaftskammer Wien eine Veranstaltung zum Thema Selbstständigkeit und Kinderwunsch statt. Unter den Anwesenden waren auch einige Startup-Gründer:innen, darunter Stephan Haymerle, CEO von Schrankerl, der selbst Vater von drei Kindern ist. Sein erstes Kind war gerade sechs Monate alt, als er 2020 sein Unternehmen gründete. Für ihn stehen EPU vor besonderen Herausforderungen: „Die selbständigen Einzelunternehmer, gerade als Frau, müssen, wenn sie wirklich ausfallen und auch einen Einkommensverlust haben, das irgendwie kompensieren“.

Neues Modell für Kinderbetreuung notwendig

Auch die Kinderbetreuung stellt für Selbstständige oft eine große Herausforderung dar. Dabei sind nicht nur gutes Zeitmanagement, sondern auch viel Flexibilität gefragt. Für Stephan Haymerle ist es dringend erforderlich, „ein Modell zu schaffen, wo Selbständige oder Unternehmerinnen nach zwei, drei, vier Monaten wieder Teilzeit arbeiten können und auch ausreichend Kinderbetreuung bekommen”. Öffentliche Betreuungseinrichtungen würden nämlich keine Kinder unter einem Jahr aufnehmen.

Alice Pitzinger-Ryba, Gründerin von kinderbetreuung.at, vermittelt mit ihrem Verein verschiedene Betreuungsformen – von Au-pair-Mädchen bis hin zu Leih-Omas. Besonders bei Kindern unter einem Jahr sei es wichtig, eine Betreuung anzubieten, „die nicht außerhäuslich ist, sondern sich in einer familiären Atmosphäre abspielt“, erklärt sie.

Kinderwunsch und Selbstständigkeit: “Es muss vereinbar sein”

Trotz der Herausforderungen möchten die Gründer:innen Mut machen: Kinder zu bekommen und gleichzeitig selbstständig zu sein, bietet auch viele Vorteile. Barbara Havel, CEO von Havel Healthcare, sagt dazu: „Es ist sicher nicht einfach, aber ich denke, es ist eine der besten Möglichkeiten, selbstständig zu sein und Kinder zu bekommen, weil man sich seine Zeit selbst einteilen kann.“ So sei es beispielsweise möglich, tagsüber einen Schultermin wahrzunehmen oder spontan zu Hause beim kranken Kind zu bleiben.

Alice Pitzinger-Ryba fügt hinzu: „Keine Frau, die sich ein Kind wünscht, sollte diesen Kinderwunsch jemals für ihren Job zurückstellen oder aufgeben müssen. Es muss vereinbar sein. Dazu ist aber auch notwendig, dass wir Kinder nicht als eine wahnsinnige Einschränkung sehen. Kinder sind integrativer Bestandteil unseres Lebens, unsere Gesellschaft“.

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