13.10.2020

Presize: Nach DHDL-Deal schnappt sich Bodyscan-Startup noch mehr Investment

Presize hat in der "Höhle der Löwen" Carsten Maschmeyer überzeugen können, ins Body-Scanning-Startup zu investieren. Seitdem kamen neue Investoren und ein strategischer Berater eines Moderiesen hinzu.
/artikel/presize-nach-dhdl-deal-schnappt-sich-bodyscan-startup-noch-mehr-investment
Presize, Höhle der Löwen, Bodyscaning, Maschmeyer, Deal, Startup
(c) Presize - Die Gründer Awais Shafique, omislav Tomov und Leon Szeli lukrieren neben dem "Höhle der Löwen"-Investment eine weitere Finanzierungsrunde in Millionenhöhe.

Presize konnte aus der “Höhle der Löwen” nach harter Verhandlung mit Multi-Investor Carsten Maschmeyer 650.000 Euro für 15 Prozent Anteilsabgabe mitnehmen. Die drei Gründer Awais Shafique, Leon Szeli und Tomislav Tomov haben mit ihrem Startup eine Bodyscan-Software entwickelt, die das Ziel verfolgt, Retouren beim Onlineshopping zu senken.

Drei Milliarden Stunden pro Jahr

Käufer verbringen laut den Gründern rund drei Milliarden Stunden pro Jahr damit, Kleidung zurückzubringen, die nicht passt. Rund die Hälfte davon aufgrund falsch kalkulierter Größen. Ein großes Kostenproblem für Händler, mühsam für Kunden und für die Umwelt eine hohe Belastung. Die Presize-Software soll dies ändern.

Deal aus “Die Höhle der Löwen” hält

Mit dabei an Board ist nun Löwe Carsten Maschmeyer, der für den Einstieg und Anteile in Höhe von 15 Prozent 650.000 Euro bezahlt hat. Das frische Kapital fließt nun hauptsächlich in den Aufbau eines Vertriebsteams, sowie in weitere Produktentwicklung.

Die Gründer haben bei der Verhandlung sehr hart agiert und Maschmeyer schlussendlich auch erklärt, wenn er die letztgenannte Offerte nicht annehme, so komme es nicht zum Deal. Angst, dass der Löwe nicht einsteigt, hatte Szeli nicht, wie er sagt. Und hat Tipps für vor Investoren pitchende Gründer parat.

BATNA als Backup-Option für Presize

“Mir hilft hier immer das ‘BATNA’ – Best Alternative to a Negotiated Agreement. Sprich: Was ist meine Backup-Option falls es zu keiner Einigung kommt? Hier waren wir gut ausgestattet, da wir schon vor der Höhle mit anderen Investoren gesprochen hatten und auch von unserer ersten Finanzierungsrunde wussten: Presize ist interessant für Investoren. Natürlich wäre es sehr schade gewesen, wenn es zu keinem Deal gekommen wäre, aber wir kennen unseren Wert und haben enorm viel Herzblut in unser Unternehmen gesteckt. Wir wären bereit gewesen ohne Deal wieder zu gehen”, erklärt Szeli.

Doch es ist gelungen und die Finalisierung des Deals mit dem Löwen nicht das einzige, was Presize verkünden kann, wie Mitgründer Leon Szeli erzählt.

Weitere Investoren steigen bei Presize ein

Kurz nach dem TV-Deal stockten weitere Investoren die Finanzierungsrunde auf insgesamt knapp zwei Millionen Euro auf, basierend auf einer circa 50 Prozent höheren Bewertung, was zu einem aktuellen Firmenwert von 6,25 Millionen Euro führt.

HUGO BOSS-Vorstandsmitglied als Berater

Zudem konnten, neben neuen Kunden wie s.Oliver und Keller Sports auch weitere Beiratsmitglieder gewonnen werden. Darunter HUGO BOSS-Vorstandsmitglied Heiko Schäfer, der Presize künftig strategisch beraten wird, um bei der globalen Verbreitung der Lösung im Modemarkt zu helfen.

Presize stiftet nachhaltigen Mehrwert

“Das Retourenproblem existiert seit den Anfängen des Fashion-eCommerce. Ich bin begeistert mit Presize durch die Kombination von Köpermaßen mit Produkt- und Transaktionsdaten (Bestellungen, Retouren) endlich eine valide Lösung für das Problem zu sehen, die nicht nur ökonomisch, sondern auch in Sachen Nachhaltigkeit Mehrwert stiftet”, sagt Schäfer.

Sektoragnostische Vertriebsperspektive

Auch Szeli sieht im Gewinn beider so prominenter Unternehmer einen Gewinn fürs Unternehmen: “Während Carsten Maschmeyer uns vor allem mit seiner B2B-Vertriebsperspektive hilft, die man sektoragnostisch anwenden kann, ist Heiko Schäfer sehr tief im operativen Geschäft eines der größten Player in der Modebranche involviert und kennt entsprechend viele in der Branche. Das hilft uns bei der strategischen Entscheidungsfindung sehr.”

50 Prozent gekaufter Kleidungsstücke werden retourniert

Die Modebranche ist, so Szeli, aufgrund der Probleme der Endkunden bei der Wahl der richtigen Größe besonders betroffen. 50 Prozent der online gekauften Kleidungsstücke werden zurückgegeben, was zu vermeidbaren Umweltschäden, Kundenfrustration und großen finanziellen Verlusten in einem 450-Milliarden-Euro-Markt führt.

Daher die Idee zur Software: User tragen Alter, Größe und Gewicht in ein Formular ein und lehnen anschließend das Handy an eine Wand. Daraufhin zeigt die Kamera eine eingeblendeter Kontur des eigenen Körperbaus, die dem User weisen soll, wie er sich korrekt für die Messung zu positionieren hat. Nach einem kurzen Countdown dreht sich der Kunde einmal im Kreis und die Körpermaßen sind ermittelt. Am Ende kommt die Größenempfehlung und eine Zurückleitung an den vorher ausgewählten Online-Shop, wo das Add-On als Button mit dem Namen “Finde meine Größe” heißen kann, wie Szeli erklärt.

Daten werden bei Presize “gescraped”

“Im Detail erkennt Presize anhand der Produktdetailseite um welches Produkt es sich handelt. Hierfür werden Daten wie das Bild, der Titel oder die Product-ID ‘gescraped’. Im zweiten Schritt wird dieses Produkt dann der Größentabelle zugeordnet. Jene entnimmt Presize auch voll automatisiert von der Website der Marke und strukturiert die Daten automatisch so, dass unser Algorithmus sie verarbeiten kann”, so der Gründer. “Größentabellen kennen die meisten Nutzer. Das sind meistens relativ unübersichtliche Tabellen, die Infos enthalten, wie wenn dein Brustumfang 88 bis 92cm ist, dann bist du wahrscheinlich Größe M.”

Auch Product-Feed möglich

Alternativ können Partner des Startups den Gründern die Produktdaten über einen sogenannten “Product-Feed” und die Größendaten übergeben. “Der Weg, den ich oben beschrieben habe, hat jedoch den Vorteil, dass unser Kunde bei der Integration von Presize wirklich null Aufwand hat”, sagt Szeli.

Automatisierung & AI beim Startup

Der Gründer nennt diesen Vorgang mehr einen Automatisierungs-Aspekt, denn das Wirken einer Künstlichen Intelligenz. “Die AI kommt bei uns eher zum Tragen bei der Art, wie wir Körpermaße aus dem Video gewinnen und wie der Algorithmus dazu lernt, wenn ein Nutzer mit bestimmten Körpermaßen ein Produkt retourniert beziehungsweise erhält. Aus diesem Verhalten lernt er für zukünftige Größenempfehlungen und das komplett unabhängig von Produktdaten”, erklärt der Gründer.

Datenschutz: Usern “Explainability” wichtig

Familienunternehmerin Dagmar Wöhrl hatte in der Startup-Show bezweifelt, dass User diese Technologie annehmen würden, Stichwort Datenschutz. Szeli dazu: “Bevor wir basierend auf hunderttausenden von Klicks der Nutzer wussten, dass unsere Technologie angenommen wird, hatte ich eine halbwegs qualifizierte Einschätzung dazu, da ich zu diesem Thema in Stanford und Cambridge geforscht habe. Eins meiner wichtigsten ‘Findings’ war, dass Nutzern ‘Explainability’ sehr wichtig ist. Das heißt, wie kommt der Algorithmus zu seiner Entscheidung? Dies versuchen wir transparent an die Nutzer zu kommunizieren – auch wenn das manchmal eine Herausforderung ist, da die KI eine Blackbox sein kann und man nur das korrekte Endergebnis sieht.”

Presize mit DSGVO-konformer Lösung

Presize setzt hierbei auf eine faktische, technische und rechtlich saubere Implementierung, die sie wie folgt umgesetzt haben: Das Gesicht des Users im Video wird verpixelt und nicht dauerhaft gespeichert, sondern nach Extraktion der Körpermaße gelöscht. “Die Lösung ist DSGVO konform, aber bietet Nutzern auch die Möglichkeit, ohne Video eine Größenempfehlung basierend auf Fragen zur Körperform zu erhalten. Wir generieren eine Size-ID, welche mit den Körpermaßen verknüpft wird. Somit ist kein Rückschluss auf die Person seitens Presize möglich”, sagt Szeli.

10.000 neue Presize-User im Vormonat

Mittlerweile arbeitet das Startup mit 20 Brands zusammen und hat im letzten Monat 10.000 neue User lukriert. “Wenn wir weiter so schnell darin sind neue Shops für uns zu gewinnen, ist hier ein ‘2x Month over Month’-Wachstum nicht unrealistisch”, sagt Szeli.

Auf der Suche nach Multi-Milliarden-Shops

Die nächsten Ziele sind mehrere Multi-Milliarden-Mulit-Brands-Shops “onzuboarden”. Szeli dazu: “Hier hat unsere Lösung den höchsten Mehrwert für den Endnutzer, weil Sizing von Marke zu Marke so unterschiedlich ist.”

Deine ungelesenen Artikel:
08.01.2025

Startup-Politik: Das ist von Blau-Schwarz zu erwarten

Eine FPÖ-ÖVP-Regierung könnte einige zentrale politische Forderungen der Startup-Community umsetzen. Es gibt aber auch Knackpunkte.
/artikel/startup-politik-das-ist-von-blau-schwarz-zu-erwarten
08.01.2025

Startup-Politik: Das ist von Blau-Schwarz zu erwarten

Eine FPÖ-ÖVP-Regierung könnte einige zentrale politische Forderungen der Startup-Community umsetzen. Es gibt aber auch Knackpunkte.
/artikel/startup-politik-das-ist-von-blau-schwarz-zu-erwarten
Startup-Politik - Das bringt Blau-Schwarz - Bundespräsident Alexander Van der Bellen erteilte Herbert Kickl den Regierungsbildungsauftrag
Bundespräsident Alexander Van der Bellen erteilte Herbert Kickl den Regierungsbildungsauftrag | Peter Lechner/HBF

Also doch Blau-Schwarz. Nach dem Scheitern der Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos und dem Rücktritt von Karl Nehammer als ÖVP-Chef und Bundeskanzler starten nun Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP. Vor allem im Ausland wird auf die Aussicht auf einen Bundeskanzler Herbert Kickl mit Besorgnis reagiert. Auch im Inland sind sehr viele Menschen, die nicht die FPÖ gewählt haben, nicht glücklich damit.

Viele wirtschaftspolitische Überschneidungen

Eine relativ breite Zustimmung für Blau-Schwarz gibt es allerdings laut Medienberichten im Wirtschaftsflügel der ÖVP. Das hat gute Gründe, denn bei vielen von der ÖVP im Wahlprogramm geforderten wirtschaftspolitischen Maßnahmen dürfte man mit der FPÖ deutlich leichter auf einen gemeinsamen Nenner kommen, als es mit der SPÖ der Fall gewesen wäre. Die starken Differenzen in diesem Bereich dürften auch einer der Hauptgründe für das Platzen der schwarz-rot-pinken Koalitionsverhandlungen gewesen sein – auch für die Neos, die sich mit der ÖVP allein gut einigen hätten können, nicht aber mit der SPÖ.

Gute Chancen für Konsens bei zentralen Startup-Politik-Anliegen

Blau-Schwarz – sofern diese Verhandlungen nicht ebenfalls scheitern – bedeutet somit auch für die Startup-Politik relativ gute Chancen auf die Umsetzung einiger zentraler Forderungen der Community. Die größten Anliegen wurden bekanntlich vergangenes Jahr im Papier “Vision 2030” veröffentlicht.

Beteiligungsfreibetrag: Eigentlich Einigkeit, aber Sparpaket könnte zum Dealbreaker werden

Drei zentrale Forderungen hat die ÖVP explizit in ihr Wahlprogramm aufgenommen: Den Dachfonds, den Beteiligungsfreibetrag und die Reform des Wagniskapitalfondsgesetzes. Bei der FPÖ fanden sich diese zwar nicht explizit im Wahlprogramm, eine Einigung scheint aber bei allen drei realistisch. So hieß es vom “Bürgerbüro Team Kickl” auf brutkasten-Anfrage vor der Wahl, man wünsche sich “rechtliche Anpassungen für Risikokapitalgeber, etwa in Form von steuerlichen Begünstigungen” – sowohl für den Beteiligungsfreibetrag als auch für die Reform des Wagniskapitalfondsgesetzes im Sinne der Startup-Community ist damit die Tür geöffnet. Der wegen des Budget-Lochs angesagte Sparkurs könnte jedoch eine Steuerbegünstigung für Investor:innen gegenüber der breiten Bevölkerung schwer argumentierbar machen.

Dachfonds: Unterschiedliche Ansichten, aber Chance auf Einigung

Etwas schwieriger könnte eine prinzipielle Einigung beim Dachfonds werden. Von der FPÖ hieß es vor der Wahl auf brutkasten-Anfrage, Österreich müsse “rasch einen Venture-Capital-Fonds einrichten, der dabei hilft, die schwierigen Anfangsphasen für heimische Neugründungen im Technologiebereich zu bewältigen”. Das wäre ein Gegenmodell zum geforderten Dachfonds, der als “Fund of Funds” nur in Fonds investiert und auch nicht staatlich finanziert, sondern nur organisiert wird. Dass die FPÖ sich hier umstimmen lässt, scheint zwar gut möglich – denn bei den Freiheitlichen dürfte aus ideologischer Sicht nichts gegen das Dachfonds-Modell sprechen.

Die FPÖ ist aber freilich durch ihren Mandate-Überhang in der besseren Verhandlungsposition und könnten auch versuchen, ihr Modell durchzubringen. Wenn das Thema denn überhaupt wichtig genug für die verhandelnden Parteien ist – letztlich kann mit einer gewissen Sicherheit angenommen werden, dass startup-politische Maßnahmen von keiner Seite zur Koalitionsbedingung gemacht werden.

Lohnnebenkosten-Senkung: Ein Wille, aber im Budget-Loch womöglich kein Weg

Auch bei einer Reihe nicht startup-spezifischer, aber durchaus startup-relevanter wirtschaftspolitischer Maßnahmen könnten Blau und Schwarz gut zusammenfinden. Zu nennen wäre hier etwa eine Senkung der Lohnnebenkosten, die prinzipiell beide Parteien in ihren Wahlprogrammen hatten. Hier könnte allerdings einmal mehr die Notwendigkeit rigider Sparmaßnahmen aufgrund der budgetären Situation einen Strich durch die Rechnung machen. Zwar gibt es bei den beiden Parteien einen Konsens, ausgaben- und nicht einnahmenseitig sparen zu wollen. Doch auch wenn man sich darauf einigt, keine Steuern erhöhen oder einführen zu wollen, sind Steuer- und Abgabensenkungen im großen Stil, wie es bei der Lohnnebenkostensenkung (oder etwa auch bei einer Senkung der Körperschaftssteuer, wo ebenfalls Konsens besteht) der Fall wäre, wohl ob der notwendigen Gegenfinanzierung momentan schwer umzusetzen.

Bürokratieabbau: Wohl mehr Ausnahmen als Maßnahmen

Der Bürokratieabbau ist ein weiteres Thema, bei dem FPÖ und ÖVP – geht man nach den Wahlprogrammen – gut zusammenpassen. Tatsächlich scheint die ÖVP bei diesem Thema aber ziemlich selektiv zu sein, wie Medienberichte zu Konflikten zwischen Pink und Schwarz in den geplatzten Koalitionsverhandlungen nahelegen. Mächtige Blöcke innerhalb der Partei wie die Landesorganisationen, die Beamtengewerkschaft und der Wirtschaftsbund verhindern demnach Bürokratieabbau-Maßnahmen in ihren jeweiligen Bereichen. Die FPÖ wiederum dürfte definitiv nicht für einen weiteren Wegfall von Notariatspflichten zu haben sein, ebenso wenig, wie für weitere Erleichterungen bei der Rot-Weiß-Rot-Karte. Unterm Strich ist das Potenzial in dem Bereich also eingeschränkt.

Nachhaltigkeit im Out

Und es gibt auch einige Bruchlinien zwischen FPÖ und ÖVP, die sich auf die Startup-Politik auswirken könnten. Zu nennen wären hier neben der bereits genannten Rot-Weiß-Rot-Karte etwa die Differenzen in der EU-Politik. Ebenso könnte die Anti-Klimaschutz-Politik der FPÖ Auswirkungen auf Startups haben, etwa im Bereich Förderungen, die im Zuge der Sparmaßnahmen ohnehin auf der Abschussliste stehen dürften. Nachdem ein signifikanter Anteil der Startups in den vergangenen Jahren Nachhaltigkeit zu einem der Kernziele erhoben hat, könnte hier generell eine nicht förderliche Gesetzgebung zum Problem werden.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Presize: Nach DHDL-Deal schnappt sich Bodyscan-Startup noch mehr Investment

  • Presize konnte aus der “Höhle der Löwen” nach harter Verhandlung mit Multi-Investor Carsten Maschmeyer 650.000 Euro für 15 Prozent Anteilsabgabe mitnehmen.
  • Die drei Gründer Awais Shafique, Leon Szeli und Tomislav Tomov haben mit ihrem Startup eine Bodyscan-Software entwickelt, die das Ziel verfolgt Retouren beim Onlineshopping zu senken.
  • Käufer verbringen laut den Gründern rund drei Milliarden Stunden pro Jahr damit, Kleidung zurückzubringen, die nicht passt.
  • Kurz nach dem TV-Deal stockten weitere Investoren die Finanzierungsrunde auf insgesamt knapp zwei Millionen Euro auf, basierend auf einer circa 50 Prozent höheren Bewertung, was zu einem aktuellen Firmenwert von 6,25 Millionen Euro führt.
  • Darunter HUGO BOSS-Vorstandsmitglied Heiko Schäfer, der Presize künftig strategisch beraten wird, um bei der globalen Verbreitung der Lösung im Modemarkt zu helfen.
  • 50 Prozent der online gekauften Kleidungsstücke werden zurückgegeben, was zu vermeidbaren Umweltschäden, Kundenfrustration und großen finanziellen Verlusten in einem 450-Milliarden-Euro-Markt führt.
  • Mittlerweile arbeitet das Startup mit 20 Brands zusammen und hat im letzten Monat 10.000 neue User lukriert.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Presize: Nach DHDL-Deal schnappt sich Bodyscan-Startup noch mehr Investment

  • Presize konnte aus der “Höhle der Löwen” nach harter Verhandlung mit Multi-Investor Carsten Maschmeyer 650.000 Euro für 15 Prozent Anteilsabgabe mitnehmen.
  • Die drei Gründer Awais Shafique, Leon Szeli und Tomislav Tomov haben mit ihrem Startup eine Bodyscan-Software entwickelt, die das Ziel verfolgt Retouren beim Onlineshopping zu senken.
  • Käufer verbringen laut den Gründern rund drei Milliarden Stunden pro Jahr damit, Kleidung zurückzubringen, die nicht passt.
  • Kurz nach dem TV-Deal stockten weitere Investoren die Finanzierungsrunde auf insgesamt knapp zwei Millionen Euro auf, basierend auf einer circa 50 Prozent höheren Bewertung, was zu einem aktuellen Firmenwert von 6,25 Millionen Euro führt.
  • Darunter HUGO BOSS-Vorstandsmitglied Heiko Schäfer, der Presize künftig strategisch beraten wird, um bei der globalen Verbreitung der Lösung im Modemarkt zu helfen.
  • 50 Prozent der online gekauften Kleidungsstücke werden zurückgegeben, was zu vermeidbaren Umweltschäden, Kundenfrustration und großen finanziellen Verlusten in einem 450-Milliarden-Euro-Markt führt.
  • Mittlerweile arbeitet das Startup mit 20 Brands zusammen und hat im letzten Monat 10.000 neue User lukriert.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Presize: Nach DHDL-Deal schnappt sich Bodyscan-Startup noch mehr Investment

  • Presize konnte aus der “Höhle der Löwen” nach harter Verhandlung mit Multi-Investor Carsten Maschmeyer 650.000 Euro für 15 Prozent Anteilsabgabe mitnehmen.
  • Die drei Gründer Awais Shafique, Leon Szeli und Tomislav Tomov haben mit ihrem Startup eine Bodyscan-Software entwickelt, die das Ziel verfolgt Retouren beim Onlineshopping zu senken.
  • Käufer verbringen laut den Gründern rund drei Milliarden Stunden pro Jahr damit, Kleidung zurückzubringen, die nicht passt.
  • Kurz nach dem TV-Deal stockten weitere Investoren die Finanzierungsrunde auf insgesamt knapp zwei Millionen Euro auf, basierend auf einer circa 50 Prozent höheren Bewertung, was zu einem aktuellen Firmenwert von 6,25 Millionen Euro führt.
  • Darunter HUGO BOSS-Vorstandsmitglied Heiko Schäfer, der Presize künftig strategisch beraten wird, um bei der globalen Verbreitung der Lösung im Modemarkt zu helfen.
  • 50 Prozent der online gekauften Kleidungsstücke werden zurückgegeben, was zu vermeidbaren Umweltschäden, Kundenfrustration und großen finanziellen Verlusten in einem 450-Milliarden-Euro-Markt führt.
  • Mittlerweile arbeitet das Startup mit 20 Brands zusammen und hat im letzten Monat 10.000 neue User lukriert.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Presize: Nach DHDL-Deal schnappt sich Bodyscan-Startup noch mehr Investment

  • Presize konnte aus der “Höhle der Löwen” nach harter Verhandlung mit Multi-Investor Carsten Maschmeyer 650.000 Euro für 15 Prozent Anteilsabgabe mitnehmen.
  • Die drei Gründer Awais Shafique, Leon Szeli und Tomislav Tomov haben mit ihrem Startup eine Bodyscan-Software entwickelt, die das Ziel verfolgt Retouren beim Onlineshopping zu senken.
  • Käufer verbringen laut den Gründern rund drei Milliarden Stunden pro Jahr damit, Kleidung zurückzubringen, die nicht passt.
  • Kurz nach dem TV-Deal stockten weitere Investoren die Finanzierungsrunde auf insgesamt knapp zwei Millionen Euro auf, basierend auf einer circa 50 Prozent höheren Bewertung, was zu einem aktuellen Firmenwert von 6,25 Millionen Euro führt.
  • Darunter HUGO BOSS-Vorstandsmitglied Heiko Schäfer, der Presize künftig strategisch beraten wird, um bei der globalen Verbreitung der Lösung im Modemarkt zu helfen.
  • 50 Prozent der online gekauften Kleidungsstücke werden zurückgegeben, was zu vermeidbaren Umweltschäden, Kundenfrustration und großen finanziellen Verlusten in einem 450-Milliarden-Euro-Markt führt.
  • Mittlerweile arbeitet das Startup mit 20 Brands zusammen und hat im letzten Monat 10.000 neue User lukriert.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Presize: Nach DHDL-Deal schnappt sich Bodyscan-Startup noch mehr Investment

  • Presize konnte aus der “Höhle der Löwen” nach harter Verhandlung mit Multi-Investor Carsten Maschmeyer 650.000 Euro für 15 Prozent Anteilsabgabe mitnehmen.
  • Die drei Gründer Awais Shafique, Leon Szeli und Tomislav Tomov haben mit ihrem Startup eine Bodyscan-Software entwickelt, die das Ziel verfolgt Retouren beim Onlineshopping zu senken.
  • Käufer verbringen laut den Gründern rund drei Milliarden Stunden pro Jahr damit, Kleidung zurückzubringen, die nicht passt.
  • Kurz nach dem TV-Deal stockten weitere Investoren die Finanzierungsrunde auf insgesamt knapp zwei Millionen Euro auf, basierend auf einer circa 50 Prozent höheren Bewertung, was zu einem aktuellen Firmenwert von 6,25 Millionen Euro führt.
  • Darunter HUGO BOSS-Vorstandsmitglied Heiko Schäfer, der Presize künftig strategisch beraten wird, um bei der globalen Verbreitung der Lösung im Modemarkt zu helfen.
  • 50 Prozent der online gekauften Kleidungsstücke werden zurückgegeben, was zu vermeidbaren Umweltschäden, Kundenfrustration und großen finanziellen Verlusten in einem 450-Milliarden-Euro-Markt führt.
  • Mittlerweile arbeitet das Startup mit 20 Brands zusammen und hat im letzten Monat 10.000 neue User lukriert.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Presize: Nach DHDL-Deal schnappt sich Bodyscan-Startup noch mehr Investment

  • Presize konnte aus der “Höhle der Löwen” nach harter Verhandlung mit Multi-Investor Carsten Maschmeyer 650.000 Euro für 15 Prozent Anteilsabgabe mitnehmen.
  • Die drei Gründer Awais Shafique, Leon Szeli und Tomislav Tomov haben mit ihrem Startup eine Bodyscan-Software entwickelt, die das Ziel verfolgt Retouren beim Onlineshopping zu senken.
  • Käufer verbringen laut den Gründern rund drei Milliarden Stunden pro Jahr damit, Kleidung zurückzubringen, die nicht passt.
  • Kurz nach dem TV-Deal stockten weitere Investoren die Finanzierungsrunde auf insgesamt knapp zwei Millionen Euro auf, basierend auf einer circa 50 Prozent höheren Bewertung, was zu einem aktuellen Firmenwert von 6,25 Millionen Euro führt.
  • Darunter HUGO BOSS-Vorstandsmitglied Heiko Schäfer, der Presize künftig strategisch beraten wird, um bei der globalen Verbreitung der Lösung im Modemarkt zu helfen.
  • 50 Prozent der online gekauften Kleidungsstücke werden zurückgegeben, was zu vermeidbaren Umweltschäden, Kundenfrustration und großen finanziellen Verlusten in einem 450-Milliarden-Euro-Markt führt.
  • Mittlerweile arbeitet das Startup mit 20 Brands zusammen und hat im letzten Monat 10.000 neue User lukriert.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Presize: Nach DHDL-Deal schnappt sich Bodyscan-Startup noch mehr Investment

  • Presize konnte aus der “Höhle der Löwen” nach harter Verhandlung mit Multi-Investor Carsten Maschmeyer 650.000 Euro für 15 Prozent Anteilsabgabe mitnehmen.
  • Die drei Gründer Awais Shafique, Leon Szeli und Tomislav Tomov haben mit ihrem Startup eine Bodyscan-Software entwickelt, die das Ziel verfolgt Retouren beim Onlineshopping zu senken.
  • Käufer verbringen laut den Gründern rund drei Milliarden Stunden pro Jahr damit, Kleidung zurückzubringen, die nicht passt.
  • Kurz nach dem TV-Deal stockten weitere Investoren die Finanzierungsrunde auf insgesamt knapp zwei Millionen Euro auf, basierend auf einer circa 50 Prozent höheren Bewertung, was zu einem aktuellen Firmenwert von 6,25 Millionen Euro führt.
  • Darunter HUGO BOSS-Vorstandsmitglied Heiko Schäfer, der Presize künftig strategisch beraten wird, um bei der globalen Verbreitung der Lösung im Modemarkt zu helfen.
  • 50 Prozent der online gekauften Kleidungsstücke werden zurückgegeben, was zu vermeidbaren Umweltschäden, Kundenfrustration und großen finanziellen Verlusten in einem 450-Milliarden-Euro-Markt führt.
  • Mittlerweile arbeitet das Startup mit 20 Brands zusammen und hat im letzten Monat 10.000 neue User lukriert.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Presize: Nach DHDL-Deal schnappt sich Bodyscan-Startup noch mehr Investment

  • Presize konnte aus der “Höhle der Löwen” nach harter Verhandlung mit Multi-Investor Carsten Maschmeyer 650.000 Euro für 15 Prozent Anteilsabgabe mitnehmen.
  • Die drei Gründer Awais Shafique, Leon Szeli und Tomislav Tomov haben mit ihrem Startup eine Bodyscan-Software entwickelt, die das Ziel verfolgt Retouren beim Onlineshopping zu senken.
  • Käufer verbringen laut den Gründern rund drei Milliarden Stunden pro Jahr damit, Kleidung zurückzubringen, die nicht passt.
  • Kurz nach dem TV-Deal stockten weitere Investoren die Finanzierungsrunde auf insgesamt knapp zwei Millionen Euro auf, basierend auf einer circa 50 Prozent höheren Bewertung, was zu einem aktuellen Firmenwert von 6,25 Millionen Euro führt.
  • Darunter HUGO BOSS-Vorstandsmitglied Heiko Schäfer, der Presize künftig strategisch beraten wird, um bei der globalen Verbreitung der Lösung im Modemarkt zu helfen.
  • 50 Prozent der online gekauften Kleidungsstücke werden zurückgegeben, was zu vermeidbaren Umweltschäden, Kundenfrustration und großen finanziellen Verlusten in einem 450-Milliarden-Euro-Markt führt.
  • Mittlerweile arbeitet das Startup mit 20 Brands zusammen und hat im letzten Monat 10.000 neue User lukriert.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Presize: Nach DHDL-Deal schnappt sich Bodyscan-Startup noch mehr Investment

  • Presize konnte aus der “Höhle der Löwen” nach harter Verhandlung mit Multi-Investor Carsten Maschmeyer 650.000 Euro für 15 Prozent Anteilsabgabe mitnehmen.
  • Die drei Gründer Awais Shafique, Leon Szeli und Tomislav Tomov haben mit ihrem Startup eine Bodyscan-Software entwickelt, die das Ziel verfolgt Retouren beim Onlineshopping zu senken.
  • Käufer verbringen laut den Gründern rund drei Milliarden Stunden pro Jahr damit, Kleidung zurückzubringen, die nicht passt.
  • Kurz nach dem TV-Deal stockten weitere Investoren die Finanzierungsrunde auf insgesamt knapp zwei Millionen Euro auf, basierend auf einer circa 50 Prozent höheren Bewertung, was zu einem aktuellen Firmenwert von 6,25 Millionen Euro führt.
  • Darunter HUGO BOSS-Vorstandsmitglied Heiko Schäfer, der Presize künftig strategisch beraten wird, um bei der globalen Verbreitung der Lösung im Modemarkt zu helfen.
  • 50 Prozent der online gekauften Kleidungsstücke werden zurückgegeben, was zu vermeidbaren Umweltschäden, Kundenfrustration und großen finanziellen Verlusten in einem 450-Milliarden-Euro-Markt führt.
  • Mittlerweile arbeitet das Startup mit 20 Brands zusammen und hat im letzten Monat 10.000 neue User lukriert.