12.10.2020

Praxistipps: So digitalisiert man das eigene Business auch ohne internes Programmierteam

Auch KMU können an der digitalen Revolution partizipieren, selbst wenn sie keine eigenen Software-Entwickler beschäftigen - das zeigt zum Beispiel das Familienunternehmen Meyer Parkett, das mit einem eigenen Online-Terrassenplaner punktet. Die Grazer Software-Experten von Parkside erläutern als Entwicklungspartner, was den Erfolg solcher gemeinsamen Projekte ausmacht.
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Programmierer bei Parkside
Bei der Auswahl externer Programmierer müssen KMU darauf achten, dass die Anbieter auf Augenhöhe arbeiten. (c) Tim Ertl
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Meyer Parkett ist ein vor 120 Jahren gegründetes Familienunternehmen, das sich zu einem der größten und beliebtesten Komplettanbieter für Holz- und Holzoptikböden in Österreich entwickelt hat. Und auch hier spielen Tradition und Digitalisierung Hand in Hand: Meyer Parkett bietet einen Online-Terrassenplaner auf der eigenen Website an. Hier können die Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie die Materialien im Showroom begutachten und die finale Kaufentscheidung treffen. Die Handhabung ist einfach und auch für Laien verständlich. 

Terrassenplaner macht KMU zum Software-Anbieter

Das Tool bietet einen deutlichen Mehrwert im Vergleich zu anderen Lösungen, da es das einzige “offene System” zur Online-Terrassenplanung ist. Andere Terrassendielen-Hersteller verfügen zwar oft über einfache Planungstools für ihre Sortimente. Es gibt jedoch kein einziges anderes System weltweit, das sich flexibel auf neue Sortimente und deren Erfordernisse einstellen kann. Bereits über 40.000 Terrassenplanungen untermauern den erfolgreichen Einsatz der Applikation, welche seit ihrer Erstversion maßgeblich zur Wettbewerbsfähigkeit von Meyer Parkett beiträgt.

Doch das ist noch längst nicht das Ende der Geschichte. Denn seit Juli 2020 kann Meyer Parkett den Terrassenplaner sogar als internationale SaaS-Lösung (“Software as a Service”) anbieten. Dadurch entsteht ein gänzlich neues Geschäftsfeld als spezialisierter Software-Anbieter, mit dem sich der Traditionsbetrieb für die Zukunft absichert. 

Der Clou dabei ist: Meyer Parkett kann dieses Projekt auch umsetzen und weiterentwickeln, obwohl man – so wie viele andere KMU – keinen Techniker für derartige Projekte im eigenen Haus hat. Möglich ist dies durch die Unterstützung der Grazer Software-Entwickler von Parkside, welche das Projekt auf Augenhöhe gemeinsam mit Meyer Parkett umsetzen.

Video: Stefan Meyer, Geschäftsführer von Meyer Parkett, über die Kooperation mit Parkside

Unterstützung durch über 70 Digital-Spezialisten bei Parkside

Meyer Parkett braucht dabei kein eigenes Programmier-Team und kann – wie viele andere Kunden – auf die jahrelange Erfahrung und das breite Fachwissen von Parkside bauen: Die Teams bei Parkside bestehen aus über 70 Spezialisten in individueller Software-Entwicklung, UX Design (Link zu anderem Beitrag) Quality Assurance und DevOps. Mit ihrer Expertise kreieren sie genau jene digitalen Produkte, welche die Kunden benötigen. Die verwendeten Webtechnologien befinden sich dabei stets auf dem neuesten Stand und werden im besten Interesse der Kunden für die jeweiligen Projekte ausgewählt.

Die Vorteile für den Kunden liegen dabei auf der Hand: Wer keine eigenen Programmierer beschäftigt, der spart sich die entsprechenden fixen Personalkosten – gerade für KMU ein wichtiges Thema, da dort Ressourcen oft knapp kalkuliert werden müssen. Hinzu kommt, dass die Expertinnen und Experten von Parkside aufgrund der jahrelangen Erfahrung mit zahlreichen Kundenprojekten ihr Handwerk verstehen und auf Augenhöhe mit dem Kunden arbeiten. Dieser bekommt also Expertise, ohne eigenes Personal neu einschulen zu müssen. 

Frontend, Backend, Mobile – und alles zusammen

Dabei muss sowohl auf ein ansprechendes Frontend  – also auf das, was der User im Endeffekt sieht –  als auch auf ein funktionierendes Backend (also die Verwaltung der Daten im Hintergrund) geachtet werden. Zudem ist es essentiell, dass die Lösungen auch auf mobilen Geräten funktionieren, hier kommt wiederum die App-Entwicklung ins Spiel. 

Und all diese Aspekte werden unter etwas vereint, das man als “Plattformentwicklung” bezeichnet: Hier widmet man sich der Aufgabe, über alle Plattformen hinweg eine kontinuierliche Nutzererfahrung zu schaffen, bei der Frontend, Backend und Mobile im Einklang sind. Dabei gehören Sicherheit, Effizienz und höchster Qualitätsanspruch zu den obersten Prinzipien des österreichischen Unternehmens. 

Drei Tipps für gelungene Projekte und zufriedene Kunden

Doch was muss nun wirklich beachtet werden, damit ein gemeinsames Software-Projekt von Erfolg gekrönt ist? Hierzu hat Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside, nützliche Tipps zur Hand. 

Erstens sind vor allem eine gute Vertrauensbasis und ein externer Partner auf Augenhöhe wichtig, sagt er: Der externe Sparring-Partner muss auch innerhalb des Unternehmens einen guten Ruf haben und intern gut positioniert werden. So arbeiten die Mitarbeiter nicht gegen den externen Partner, sondern mit ihm. 

Zweitens sind das richtige Setup und die Rollenverteilung im Team maßgebend für den Erfolg. Das agile Parkside-Setup besteht in der Regel aus dem Tech Lead, UX/UI Designern, Softwareentwicklern und dem Product Owner. Der Product Owner übernimmt und verantwortet operative Umsetzung, Projektmanagement und Kommunikation im Sinne des Kunden. “Es sollte grundsätzlich aber auch einen Projektverantwortlichen auf Seiten des Auftraggebers geben, der Entscheidungen trifft und an der gemeinsamen Vision mitarbeitet”, sagt Friedl. 

Der dritte und letzte Schlüsselfaktor ist eine gute Kommunikation. “Egal ob über Tools wie Slack oder Teams für den täglichen Austausch, Sprint Plannings oder Reviews: Sowohl vor Ort, als auch aktuell verstärkt über Remote-Meeting-Tools, muss eine gute und kontinuierliche Abstimmung möglich sein”, erklärt Friedl.

Abschließend sagt Friedl: “Natürlich muss der Software-Dienstleister technisch erstklassig sein, aber vor allem auch Verantwortung für das Projekt übernehmen. Mit proaktivem Denken, dem Weiterentwickeln von Ideen und der aktiven Mitgestaltung des Produkts.” 

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Alexandra Anderson, Marketing Director DACH bei GoDaddy
Alexandra Anderson, Marketing Director DACH bei GoDaddy | Foto: Hariprasad Nair

GoDaddy ist der weltweit größte Domainnamenregistrar und sitzt weltweit an 14 Standorten. Das Unternehmen unter CEO Aman Bhutani verfügt über mehr als 20 Millionen Kunden bei 9.000 Mitarbeiter:innen und hat aktuell rund 84 Millionen Domains in Verwaltung. Neben dem Fokus auf Kleinunternehmer:innen unterstützt GoDaddy auch Gründer:innen im DACH-Raum und bietet Hilfestellung bei der Implementierung von Künstlicher Intelligenz ins eigene Unternehmen – u.a. durch KI-Prompts – oder beim Marketing.

Hürden der Implementierung

Obwohl die Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der österreichischen Unternehmenslandschaft steigt, war sie laut einer Untersuchung der Statistik Austria aus dem Jahr 2023 für den Großteil der Unternehmen (88 Prozent) bislang noch kein Thema.

Unternehmen, die die Nutzung von KI bereits erwogen, aber (noch) keine KI-Technologien implementiert haben, nennen als Gründe dafür fehlendes Fachwissen (7 Prozent), rechtliche Unklarheiten über den KI-Einsatz, die Inkompatibilität von Daten und Systemen sowie Schwierigkeiten bei der Verfügbarkeit und Qualität der benötigten Daten. Alles Hürden, die GoDaddy kennt und Lösungen dafür bietet.

“Viele vergessen, dass sie den Schritt in die KI-Welt nicht alleine gehen müssen”, sagt Alexandra Anderson, Marketing Director DACH bei GoDaddy. “Der richtige Partner unterstützt sie mit Werkzeugen und Ressourcen für einen einfachen und kostengünstigen Einstieg. Bei GoDaddy helfen wir Unternehmer:innen, im digitalen Markt zu bestehen. Wir haben weltweit von unseren Kund:innen gelernt und sind in der Lage, dieses Wissen zu nutzen, um anderen Unternehmen zu helfen, ihr volles Potential zu erreichen.”

GoDaddy: “KI-Potential erkannt”

Dass dieses Potential nicht bloß den großen Playern am Markt zur Verfügung steht, sondern die Möglichkeiten von KI-Technologie auch von Kleinunternehmer:innen und Startups erkannt wurden, zeigt ebenfalls eine eigens global durchgeführte Umfrage von GoDaddy.

Darin heißt es, dass sieben von zehn Kleinunternehmer:innen glauben, dass die Implementierung von Künstlicher Intelligenz mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem greifbaren positiven Einfluss auf ihre wirtschaftliche Bilanz führen würde. So eine Erkenntnis.

Eine weitere dreht sich um das Vertrauen der Kleinunternehmer:innen in ihre Fähigkeit, KI-Technologien effektiv zu nutzen. Ähnlich zu den statistik.at-Ergebnissen aus dem Vorjahr gaben in der GoDaddy-Befragung nur acht Prozent der Befragten an, wenig Vertrauen in ihre Fähigkeiten bezüglich des Umgangs mit KI zu haben. 68 Prozent zeigen sich bei dieser Untersuchung dagegen zuversichtlich.

“Insgesamt unterstreichen die Ergebnisse unserer Umfrage deutlich die wachsende Bedeutung von Künstlicher Intelligenz für Unternehmen in der DACH-Region”, sagt Anderson.

Unterschiede zwischen Generationen

Allerdings muss man erwähnen, dass die Wahrnehmung der KI-Potenziale für Kleinunternehmen stark zwischen den Generationen variiert. Millennials, Gen-X und Babyboomer sehen die größten Vorteile in den Bereichen Marketing (59 Prozent), Geschäftsplanung und -strategie (45 Prozent) sowie beim Kundenservice (35 Prozent).

Die Gen-Z hingegen vermerkt das Hauptpotential im Finanzmanagement (64 Prozent). Nur etwas mehr als ein Drittel der Gen-Z-Befragten glauben, dass Marketing den größten Nutzen von KI für ihr Unternehmen bietet.

Vor allem Unternehmerinnen würden weniger Zuversicht in Bezug auf die Integration von KI-Technologien im Vergleich zu männlichen Kollegen zeigen. Laut den aktuellen Umfragedaten sind nur 54 Prozent der Frauen im Vergleich zu 76 Prozent der Männer optimistisch über die Integration und Weiterentwicklung von KI-Technologien in ihren Unternehmen.

Auch bei der digitalen Transformation unterscheiden sich die Schwerpunkte zwischen Frauen und Männern: Unternehmerinnen legen den Fokus auf die Verbesserung der Kundenbindung und -erfahrung. Unternehmer priorisieren hingegen die Steigerung der Effizienz und die Integration neuer Technologien wie KI für Innovationen.

GoDaddy unterstützt mit Tools und Rat

Trotz unterschiedlicher Schwerpunktsetzung und Fokusgewichtung lassen sich aus beiden Umfragen zusammenführend wichtige Erkenntnisse ziehen. Die Themen, die Gründer:innen beschäftigen, verfolgen alle das Ziel, ihre Unternehmen weiterzuentwickeln und – für die heutige Zeit essentiell – aufs nächste (digitale) Level zu heben. Mit oder ohne KI.

Anderson dazu: “Wir helfen bei der Adaption, stellen die richtigen Tools zur Verfügung und ermöglichen einen leichten Einstieg ins Online-Business – selbst für kleine Unternehmen. GoDaddy ist stolz darauf, Unternehmer:innen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und sie bei der Entwicklung ihres Unternehmens zu unterstützen”.

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Praxistipps: So digitalisiert man das eigene Business auch ohne internes Programmierteam

  • Meyer Parkett braucht kein eigenes Programmier-Team und kann – wie viele andere Kunden – auf die jahrelange Erfahrung und das breite Fachwissen von Parkside bauen: Die Teams bei Parkside bestehen aus über 70 Spezialisten in individueller Software-Entwicklung, UX Design Quality Assurance und DevOps.
  • Mit ihrer Expertise kreieren sie genau jene digitalen Produkte, welche die Kunden benötigen.
  • Die verwendeten Webtechnologien befinden sich dabei stets auf dem neuesten Stand und werden im besten Interesse der Kunden für die jeweiligen Projekte ausgewählt.
  • Dabei gehören Sicherheit, Effizienz und höchster Qualitätsanspruch zu den obersten Prinzipien des österreichischen Unternehmens.

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