09.07.2020

Warum an guter UX heutzutage niemand mehr vorbeikommt

Jede erfolgreiche Software zeichnet sich dadurch aus, dass die Nutzer es lieben, sie zu verwenden. Das führt dazu, dass an der Disziplin der User Experience (UX) kein Weg mehr vorbei führt. Damit hier aber ein gutes Ergebnis entsteht, ist ein perfekts Zusammenspiel verschiedener Teams nötig - eine Aufgabe, welche die Softwareentwickler von Parkside perfekt meistert.
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Das Team von Parkside: Experten für User Experience (UX).
Das Team von Parkside: Experten für User Experience (UX). © Tim Ertl
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Wenn der Backend-Code fertig geschrieben ist, dann ist auch das Produkt per se marktreif. Denn bei Software zählt vor allem, dass sie funktioniert und keine Fehlermeldungen produziert. Richtig? Falsch gedacht. Denn egal ob Uber, WhatsApp oder LinkedIn: Alle digitale Produkte, die heute erfolgreich sind, legen einen Fokus auf eine ausgefeilte User Experience (UX). Das bedeutet, dass das Produkt perfekt an die Bedürfnisse des Users angepasst ist. Er fühlt sich in der App wohl, er verwendet die Website gerne. Kurzum: UX ist der entscheidende Aspekt bei der Frage, ob der User ein Produkt liebt oder nicht – und ob er in weiterer Folge auch bereit ist, dafür zu bezahlen. 

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Teil dieser UX ist ein ansprechendes User Interface (UI). Und hier geht es wiederum um mehr als bloß um hübsches Aussehen – eine gute UI-Herangehensweise beantwortet auch die kritischsten Fragen, die sich bei jedem Produkt stellen: Wie soll die Marke aussehen? Wer ist die Zielgruppe? Wie können das Geschäft und die Marke in digitale Produkte übersetzt werden? Intelligentes Problemlösen ist hier die oberste Maxime. Somit sind UX und UI essentielle Aspekte der Produktentwicklung – die wiederum Hand in Hand mit der Softwareentwicklung gehen sollten. 

Gutes UX-Design ist in jeder Branche gefragt

Das zeigen auch die Beispiele der Softwareexperten bei Parkside aus einer Branche, die sonst nicht unbedingt Schönheitspreise gewinnt, sondern den Fokus mehr auf Effizienz und Rentabilität legt: Die Finanzbranche. 

„Unsere Software sieht aus wie ein Excel-Sheet. Was würden Sie unternehmen, um sie zu verbessern?“ lautete etwa die klare Anforderung von ION (vormals Reval), einem international führenden Anbieter von Cloud Treasury Software. Als Ergebnis wurde eine im Bankensektor noch nie da gewesene User Experience geschaffen: Eine mobile App, die responsive und einfach zu verwenden ist, durch klare Use Cases überzeugt und den User beim Treffen von wichtigen Entscheidungen unterstützt. “Eine der größten Herausforderungen für unser UX Team war es, etwas so Kompliziertes einfach aussehen zu lassen,” sagt dazu Syrous Abtine, Managing Partner und CCO von Parkside. Und genau das ist Parkside in enger Zusammenarbeit mit ION gelungen. 

Auch beim Technologie-Beratungsunternehmen BearingPoint hat man die Wichtigkeit guter UX erkannt und beauftragte Parkside daher mit der Konzeption, dem UX/UI-Design und dem Frontend Development des EasyTax User Interface. Das Ziel: Ein einheitliches und nahtlos integriertes User Interface schaffen, mit dem Zeit gespart und Fehler reduziert werden.

Wie Parkside die UX-Herausforderungen der Kunden löst

Während der Arbeit mit ION und BearingPoint arbeiteten die Expertinnen und Experten von Parkside eng mit den Kunden zusammen – das ist Teil des Erfolgsrezeptes. Es fanden zahlreiche Workshops sowie Interviews mit den Kunden statt – daraus abgeleitet wurden wiederum mehrere sogenannte “Personas”, die bestimmte Kunden-Typen symbolisieren.

Anschließend wurden “User Flows” grafisch dargestellt: Hier wird gezeigt, wie sich ein User in der Applikation von A nach B bewegt. Diese Tools trugen wiederum zu einer Vereinfachung ebendieses User Flows und somit zur Verbesserung der Usability bei. Dabei wurde zum Beispiel in der Zusammenarbeit mit BearingPoint dieser Prozess laufend wiederholt, bis die Partner schließlich gemeinsam das gewünschte Qualitätsniveau erreichten. Durch diesen Prozess wurde ein transparentes Umfeld für ein komplexes Projekt geschaffen, in dem Fortschritte sichtbar gemacht und hervorragende Ergebnisse erzielt werden können.

© Tim Ertl

Und schließlich fanden, etwa in der Zusammenarbeit mit ION, Trainings mit den Kunden statt, um die Lösung bestmöglich in dessen Systeme zu integrieren. Und um die Entwicklungszeit der neuen Software zu beschleunigen, übernahm Parkside gar das gesamte Frontend Development für die erste Version der neuen Software. Auch die eigentliche Entwicklung des Produkts von BearingPoint war durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Parkside und dem Kunden sowie durch einen agilen Entwicklungsprozess geprägt: Die Koordination zwischen den zwei Teams fand in wöchentlichen Telefonkonferenzen statt, wo die Entwickler Details direkt nach Bedarf klären konnten, zusätzlich kamen diverse moderne Entwicklungstools zum Einsatz.

Gute UX bringt glückliche Kunden

Bei beiden Projekten können die finalen Produkte den gleichen Benefit vorweisen: Software, die den Kunden seit ihrem Release durch eine perfekte Usability begeistert. Und das wurde vor allem möglich durch das konzertierte Zusammenspiel aus Engineering, User Experience und Design, beziehungsweise User Interface – ein klares Markenzeichen von Parkside. 

Denn die Beispiele zeigen, dass bei Parkside gleich zu Beginn eines Projekts Engineers, Designer und Strategen mit dem Kunden zusammenarbeiten. “Das hilft uns, unsere Vision zu kommunizieren und gibt uns eine starke Basis für die kommenden Workshops”, sagt Clemens Posch, Design Director von Parkside: “In jeder Phase unseres Designprozesses versuchen wir, unsere Entwickler in den Entscheidungsprozess einzubeziehen, um mögliche Probleme beim Übergang von der Entwurfs- zur Entwicklungsphase zu vermeiden.”

Zugleich betont Posch, dass Design und Engineering nur zwei der Parkside-Kernkompetenzen sind: “Zusätzlich betreuen wir Kunden in der Entwicklung ihrer digitalen Produkte mit agilen und iterativen Methoden und helfen ihnen, richtige Entscheidungen zu treffen, um zukunftssichere Produkte zu gewährleisten.”

Die Lösungen sind – wie die beiden Beispiele zeigen – maßgeschneidert und beschränken sich nicht auf Technologien, Frameworks und bestehende Systeme, wie Posch abschließend sagt: “So können wir eine Produktidee also nicht nur konzeptionieren, designen und entwickeln, sondern auch als multi-platform Lösung umsetzen.” 

==> zur Website von Parkside

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Warum an guter UX heutzutage niemand mehr vorbeikommt

  • Egal, ob Uber, WhatsApp oder LinkedIn: Alle digitalen Produkte, die heute erfolgreich sind, legen einen Fokus auf eine ausgefeilte User Experience (UX).
  • Das bedeutet, dass das Produkt perfekt an die Bedürfnisse des Users angepasst ist. Er fühlt sich in der App wohl, er verwendet die Website gerne.
  • UX ist der entscheidende Aspekt bei der Frage, ob der User ein Produkt liebt oder nicht – und ob er in weiterer Folge auch bereit ist, dafür zu bezahlen. 
  • Das zeigen auch die Beispiele der Softwareexperten bei Parkside aus einer Branche, die sonst nicht unbedingt Schönheitspreise gewinnt, sondern den Fokus mehr auf Effizienz und Rentabilität legt: Die Finanzbranche.
  • Bei den Projekten können die finalen Produkte den gleichen Benefit vorweisen: Software, die den Kunden seit ihrem Release durch eine perfekte Usability begeistert.
  • Und das wurde vor allem möglich durch das konzertierte Zusammenspiel aus Engineering, User Experience und Design, beziehungsweise User Interface – ein klares Markenzeichen von Parkside.

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